8 Probleme mit dem HR-Trainingsprozess und wie man sie löst
Haben Sie Probleme mit dem HR-Trainingsprozess? Entdecken Sie die häufigsten Fallstricke, die das Lernen von Mitarbeitern behindern, und wie erfolgreiche Unternehmen sie überwinden.
Haben Sie Probleme mit dem HR-Trainingsprozess? Entdecken Sie die häufigsten Fallstricke, die das Lernen von Mitarbeitern behindern, und wie erfolgreiche Unternehmen sie überwinden.
Personalmanager auf der ganzen Welt nehmen Schulungen ernster denn je. Aktuelle Daten zeigen, dass 66% ihr Budget für Aus- und Weiterbildung erhöht haben und 77% planen, innerhalb der nächsten 12 Monate in lebensnahe Schulungen zu investieren.
Trotz dieser Investitionen haben viele Organisationen immer noch mit Problemen im Schulungsprozess zu kämpfen. Unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen treten immer wieder mehrere Herausforderungen auf. Nach eingehender Recherche haben wir diese Probleme identifiziert und praktische Lösungen gefunden.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen diese Lösungen vor, damit Sie häufig auftretende Probleme im HR-Schulungsprozess lösen und Ihre Programme erfolgreicher gestalten können.
Selbst die am besten konzipierten Trainingspläne geraten in der Praxis oft ins Stocken. HR-Teams stehen immer wieder vor Hürden, die die Wirkung von Lernprogrammen schwächen und die Mitarbeiter frustrieren. Diese Probleme sind nicht neu, aber was jetzt anders ist, ist, dass wir über Forschungsergebnisse, Umfragen und Erkenntnisse aus der Personalabteilung verfügen.
Folgendes müssen Sie über häufig auftretende Probleme im HR-Trainingsprozess wissen und wie Sie diese lösen können:
Ein häufiges Problem im Personalausbildungsprozess ist die schwache Einbindung der Führungskräfte. Wenn Führungskräfte oder Abteilungsleiter nicht die richtigen Ressourcen bereitstellen, verfügen die HR-Teams nicht über die erforderlichen Mittel, um Schulungsprogramme zu erstellen.
Dadurch entsteht ein Welleneffekt. Ohne die Unterstützung durch die Führung haben Schulungsinitiativen Schwierigkeiten, im gesamten Unternehmen an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Darüber hinaus zeigen Studien, dass weniger als die Hälfte der Manager (48%) erhalten keine Ausbildung in Schlüsselkompetenzen.
Das zeigt den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie ernst Sie es meinen. Nicht nur das. Das Problem ist, dass die Personalabteilung, wenn sie ein Thema nicht selbst versteht, nicht in der Lage ist, Schulungen zu unterstützen und durch Feedback zu untermauern.
Lösung: Um dieses Problem zu lösen, sollte die Personalabteilung die Schulungsvorschläge an den Geschäftszielen ausrichten und einen klaren ROI vorlegen. Auf diese Weise verstehen Ihre Manager, warum es wichtig ist, in angemessene Investitionen zu investieren Trainingseinheiten.
Das frühzeitige Einholen der Zustimmung der Führungskräfte trägt zur Sicherung der Ressourcen bei und stellt sicher, dass Schulungen zu einem anerkannten Bestandteil der Unternehmensstrategie werden.
Ein begrenztes Budget bedeutet in der Regel eine geringe Qualität, und das gilt auch für Personalschulungsprozesse. Aus diesem Grund sind Sie möglicherweise nicht in der Lage, qualifizierte Trainer einzustellen, aktuelle Ressourcen zu kaufen oder die Anzahl der Schulungen durchzuführen, die Ihre Teams benötigen.
Was passiert als Nächstes? Ihr Team behält das Gelernte nicht bei, und infolgedessen wird das Qualifikationsgefälle mit der Zeit immer größer.
Lösung: Eine Möglichkeit, Budgetbeschränkungen zu überwinden, besteht darin, bei der Umsetzung kreativ zu werden. Anstatt sich auf kostspielige persönliche Sitzungen zu verlassen, können Sie gemischtes Lernen. Dies kombiniert kurze digitale Module mit Peer-to-Peer-Diskussionen.
Zeigen Sie den Führungskräften außerdem, wie Schulungen den Umsatz steigern, und sie wären eher geneigt, das L&D-Budget zu erhöhen.
Wochen oder Monate damit zu verbringen, ein Schulungsprogramm zu entwickeln, nur um ein geringes Engagement zu sehen, ist der Albtraum eines jeden Personalmanagers. Dies ist jedoch eine Herausforderung, vor der die meisten HR-Teams stehen.
Die Folgen eines Rückzugs sind erheblich. Laut Gallups Arbeitsplatzbericht 2024, nur 31% der US-Mitarbeiter sind engagiert bei der Arbeit, der niedrigste Stand seit über einem Jahrzehnt.
Die allgemeine Annahme ist, dass ein geringes Engagement bedeutet, dass das Training selbst fehlerhaft ist. In der Realität ist dies oft nicht der Fall.
Das Engagement sinkt auch, wenn das Timing nicht eingehalten wird oder das Format nicht für die Mitarbeiter geeignet ist. Zum Beispiel kann die Planung von Schulungen in Zeiten mit hohem Stress Energie verbrauchen, anstatt sie zu steigern, sodass die Mitarbeiter eher frustriert als motiviert sind.
Lösung: Die Fixierung des Engagements beginnt oft mit dem richtigen Timing und Format. Vermeiden Sie es außerdem, Schulungen zu Spitzenzeiten zu planen, wenn die Mitarbeiter ohnehin überlastet sind. Richten Sie die Sitzungen stattdessen auf ruhigere Zeiträume aus oder verteilen Sie sie in flexible Module.
Was das Trainingsformat anbelangt, so sollten Sie lange Folien durch Methoden wie interaktive Workshops oder szenariobasierte Übungen ersetzen. Auf diese Weise fühlt sich das Training relevant an, ist weniger anstrengend und lässt sich leichter aufnehmen.
„Ich habe keine Zeit zum Training“.
Möglicherweise haben Sie genau diese Worte von Ihren Mitarbeitern gehört, und das ist keine Entschuldigung, sondern spiegelt wider, wie stark die Arbeitsplätze ausgelastet sind. Die Mitarbeiter jonglieren mit Aufgaben, Terminen und unerwarteten Verantwortlichkeiten, sodass keine Zeit für Schulungen bleibt.
Dieses Problem ist weiter verbreitet, als den meisten Führungskräften bewusst ist. Ein kürzlich erschienener Artikel über Forbes gaben an, dass 41% der Mitarbeiter ihren vollen Terminkalender und ihre Zeitbeschränkungen als eines der größten Lernbarrieren angeben.
Die meisten Mitarbeiter zögern, Schulungsprogramme zu Hause zu absolvieren, da dies die einzige Zeit ist, die sie für ihre Familien und sich selbst haben. Dies führt zu Wissenslücken innerhalb der Teams, die sich letztendlich in geringeren Leistungs- und Kooperationsproblemen niederschlagen.
Lösung: Benutzen Mikrolernen Module, die sich problemlos in den Arbeitsablauf eines Mitarbeiters einfügen lassen, anstatt viele Stunden zu beanspruchen. Machen Sie diese Module außerdem mit einem LMS mobil zugänglich, damit die Mitarbeiter auch auf Reisen lernen können.
Einer der beste LMSs you can find today ist ein Angebot von Coursebox. Damit können Sie in wenigen Minuten interaktive Kurse erstellen und Chatbot-Tutoren haben, die alle Fragen der Lernenden beantworten.
Das nächste Problem auf unserer Liste der Probleme im Personalausbildungsprozess ist das unzureichende Onboarding. Das Onboarding selbst ist jedoch nicht das Problem, sondern die Art und Weise, wie die Personalabteilung das Training während des Onboardings abwickelt, oft schon. Zu viele Teams verwenden immer noch veraltete Methoden, wie z. B. die Bearbeitung eines Stapels von Richtlinien oder die Präsentation endloser Präsentationen am ersten Tag.
Anstatt Klarheit zu schaffen, sind neue Mitarbeiter dadurch überfordert und verwirrt. Das eigentliche Problem ist, dass es dem Prozess an Struktur mangelt. Ohne einen konsistenten Schulungsrahmen wiederholt die Personalabteilung am Ende dieselben Anweisungen immer wieder.
Studien zeigen, dass ein starkes Onboarding neue Mitarbeiter verbessert Kundenbindung um 82%. Das ist riesig für jedes Unternehmen.
Lösung: HR-Teams können dieses Problem beheben, indem sie standardisierte Checklisten für Onboarding-Trainings erstellen, in denen klar dargelegt wird, was neue Mitarbeiter in ihrer ersten Woche, ihrem ersten Monat und ihrem ersten Quartal lernen sollten. Digitale Plattformen machen dies noch einfacher, da sie sicherstellen, dass kein Schritt verpasst wird und alles auf dem neuesten Stand bleibt.
Viele HR-Teams führen Schulungen durch, ohne zu wissen, ob die Schulung funktioniert. Sie verfolgen Dinge wie „wie viele Personen waren anwesend“ oder „sind sie fertig geworden“, aber nicht die tieferen Auswirkungen wie die Frage, ob Mitarbeiter ihr Verhalten geändert oder ihre Leistung verbessert haben.
Ohne diese Kennzahlen können Sie nicht sagen, was funktioniert oder was repariert werden muss. Dieser Mangel an aussagekräftigen Messungen führt zu blinden Flecken.
Eine McKinsey-Umfrage ergab beispielsweise, dass nur etwa 50% der Unternehmen Feedback von Teilnehmern sammeln. Aus diesem Grund kann Schulungsaufwand für Programme vergeudet werden, die auf dem Papier gut aussehen, aber nicht wie beabsichtigt wirken.
Lösung: Sie können eine Kombination von Messtypen verwenden, um das Training effektiver zu gestalten. Dazu gehören Bewertungen nach der Schulung, Verhaltensprüfungen am Arbeitsplatz und Geschäftsergebnisse wie Geschwindigkeit oder Umsatz.
Erfassen Sie außerdem nicht nur die Kennzahlen, sondern überprüfen Sie sie regelmäßig. Wenn bestimmte Schulungen die ausgewählten Ergebnisse nicht verbessern, verfeinern Sie das Format, den Inhalt oder die Bereitstellungsmethode.
Die Ausbildung von Mitarbeitern im Homeoffice oder in hybriden Umgebungen bringt einzigartige Schwierigkeiten mit sich.
Wenn Sie nicht über die richtigen Lerntools verfügen, ist es schwierig, standortübergreifend einheitliche Lernerfahrungen zu schaffen. Viele Unternehmen investieren nicht in geeignete Lernmanagementsysteme, sodass die Personalabteilung auf kostenlose Tools angewiesen ist, denen es an Tracking-Funktionen mangelt.
Dies führt zu großen Ausbildungslücken. Einige Mitarbeiter werden gecoacht, während andere auf der Strecke bleiben, was die Leistung beeinträchtigt und das Messen des Lernens erschwert. Tatsächlich ist eine Umfrage von Verwendung von Arbeitsmanagement-Tools stellte fest, dass fast die Hälfte der Mitarbeiter nicht über die Tools oder Ressourcen verfügt, die sie benötigen, um produktiver zu sein.
Für die Personalabteilung bedeutet dies, dass die Entwicklung effektiver Schulungsprogramme zu einem Problem wird, da der Abschluss nicht nachverfolgt werden kann.
Lösung: Die Personalabteilung sollte ein LMS einführen, das für Hybrid-Setups entwickelt wurde. Eine gute Plattform bietet Funktionen wie Echtzeitanalysen, einfachen mobilen Zugriff und integrierte Tools für die Zusammenarbeit. Auf diese Weise können Sie Schulungen anbieten, auf die es ankommt.
Außerdem erhalten Sie klare Informationen und Einblicke darüber, was funktioniert, sodass Sie Programme verbessern und die Mitarbeiter besser unterstützen können.
Vor ein paar Jahren hat der Weltwirtschaftsforum warnte uns davor, dass bis 2025 die Hälfte der Belegschaft eine Weiterbildung benötigen würde, und wir leben jetzt in dieser Realität. Selbst dann stecken viele Personalfachleute in den gleichen Schulungsprogrammen fest wie vor Jahren.
Zum Beispiel könnte ein Vertriebsteam in der Software des letzten Jahres geschult werden, nur um festzustellen, dass sie bereits durch eine neue Plattform ersetzt wurde. Das Ergebnis? Verschwendete Mühe und Schulungskosten.
Jedes Schulungsprogramm wird ohne Berücksichtigung zukünftiger Fähigkeiten entwickelt, wodurch die Gefahr besteht, dass Ressourcen verschwendet werden und Mitarbeiter zurückbleiben. Nichtsdestotrotz ist die eigentliche Herausforderung hier die Weitsicht. HR-Teams wissen nicht, welche Fähigkeiten gefragt sind und welche jetzt als veraltet gelten.
Dieses Versehen hat direkte Auswirkungen auf die Mitarbeiter, die Schwierigkeiten haben, sich an neue Anforderungen anzupassen.
Lösung: Zu Qualifikationslücken überbrücken, führen Sie regelmäßige Untersuchungen zu Qualifikationslücken durch und erstellen Sie einen 6-12-monatigen Umschulungsplan für vorrangige Stellen. Es ist auch hilfreich, anhand der Stellenzuweisung die Kurse mit den erwarteten zukünftigen Aufgaben zu verknüpfen.
Stellen Sie sicher, dass Sie mit Fachexperten zusammenarbeiten, um Karrierewege zu finden. Auf diese Weise bleiben Sie über die neuen Fähigkeiten auf dem Laufenden, die Ihre Mitarbeiter benötigen, um das Unternehmen wachsen zu lassen.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie verhindern können, dass in Ihrem Unternehmen Probleme mit dem Personalschulungsprozess auftreten, um die Mitarbeiter zu motivieren.
Digitale Lernplattformen vereinfachen das Schulungsmanagement für HR-Teams. Sie ermöglichen die Verfolgung des Fortschritts der Mitarbeiter in Echtzeit und erstellen sofortige Berichte.
Mithilfe dieser Tools können Sie den Mitarbeitern ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, Module nach Bedarf zu überprüfen und verschiedene Formate zu verwenden, die ihrem Lernstil entsprechen. Dazu gehören Videos, Quizfragen und Simulationen.
Ein Trainingsprogramm sollte niemals isoliert existieren. Wenn die Fähigkeiten, die Mitarbeiter lernen, nicht den Unternehmenszielen entsprechen, wird Geld verschwendet. Die Ausrichtung der Schulungen an den Unternehmenszielen stellt sicher, dass das, was die Mitarbeiter lernen, direkt mit dem Wachstum und der Entwicklung des Unternehmens zusammenhängt.
Wenn ein Unternehmen beispielsweise den Kundenservice ausbauen möchte, sollte sich das Training auf Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten konzentrieren.
Die Mitarbeiter sind diejenigen, die an der Schulung teilnehmen, daher ist ihr Feedback von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie um Feedback bitten, zeigen Sie Respekt für ihre Zeit und Mühe und erhalten gleichzeitig einen praktischen Einblick in die Personalabteilung, was funktioniert und was nicht.
HR-Teams können es schnell und einfach zusammenstellen Feedback-Umfragen, Fokusgruppen oder sogar ungezwungene Check-ins. Wenn Sie auf diese Informationen reagieren, können Sie die Programme verfeinern und die Relevanz der Schulungen aufrechterhalten.
Das Training sollte sich nicht wie eine einmalige Veranstaltung anfühlen. Wenn Lernen zu einem festen Bestandteil der täglichen Arbeit wird, wachsen die Mitarbeiter weiter.
HR-Teams können dies fördern, indem sie Personen belohnen, die ihr Wissen teilen, Mentorenprogramme einrichten und den Mitarbeitern Zeit für die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Eine Kultur des Lernens motiviert nicht nur die Mitarbeiter, sondern verbessert auch Mitarbeiterbindung.
Ohne Messung ist es schwer zu wissen, ob das Training tatsächlich funktioniert. Aus diesem Grund müssen Sie klare KPIs festlegen, um Ergebnisse zu erzielen.
Die besten Kennzahlen, die Sie verwenden können, sind Abschlussraten, Wissensspeicherung und Verbesserungen der Arbeitsleistung. Die Verfolgung dieser Ergebnisse hilft der Personalabteilung, den ROI gegenüber den Führungskräften nachzuweisen, sodass diese eher bereit sind, in Schulungsprogramme zu investieren.
Ein Problem des Personalschulungsprozesses, über das wir nicht direkt gesprochen haben, war die Erstellung von Inhalten, die den Mitarbeitern tatsächlich Spaß machen. In Unternehmen fehlt das oft, weil es Wochen dauert, ansprechende Schulungen zu entwickeln und sicherzustellen, dass sie wie vorgesehen funktionieren.
Aber du musst dir keine Sorgen mehr machen. Mit Coursebox können Sie Folgendes erstellen KI-generierte Trainingsvideos innerhalb weniger Minuten, indem Sie Ihre vorhandenen Dokumente verwenden. Das bedeutet, dass Sie keine Zeit mit der Erstellung von Inhalten verbringen müssen und Ihren Mitarbeitern beim Wachstum helfen können.
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Zu den besten Tools, die die Personalabteilung verwenden kann, gehören LMS, ein KI-gestütztes Tool zur Kurserstellung, und Plattformen mit integrierten Bewertungen. Eine Plattform, die all dies kombiniert, ist Coursebox. Damit können Manager Videos, Dokumente oder sogar Websites innerhalb von Minuten in interaktive Kurse umwandeln.
KI vereinfacht die Personalausbildung, indem sie sich wiederholende Aufgaben reduziert und personalisierte Lernpfade schafft. Sie generiert sofort Quizfragen, gibt Feedback in Echtzeit und passt den Inhalt an die Leistung der Lernenden an. Für die Personalabteilung bedeutet dies, dass Schulungen schneller durchgeführt werden können und für jeden Mitarbeiter relevanter sind.
Der beste Ansatz ist Integration. Anstatt beides zu trennen, kann die Personalabteilung Programme entwerfen, die technische Schulungen mit Soft-Skill-Praxis verbinden. Kombinieren Sie beispielsweise Programmieraufgaben mit Übungen zur Teamarbeit.
Verwenden Sie virtuelle, von einem Kursleiter geleitete Sitzungen in Kombination mit interaktiven E-Learning-Modulen, um Mitarbeiter an entfernten Standorten zu schulen. Sie können auch Funktionen wie Diskussionsforen und virtuelle Gruppenräume hinzufügen, damit sich die Mitarbeiter besser vernetzt und engagiert fühlen.