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August 26, 2025

Was ist informelles Training und wie hilft es Unternehmen, Mitarbeiter auszubilden

Erfahren Sie, was informelles Training ist und wie es die Leistung der Mitarbeiter steigert. Lernen Sie die wichtigsten Vorteile, Arten und Beispiele informeller Schulungen am Arbeitsplatz kennen.

An modernen Arbeitsplätzen findet das Lernen nicht nur in Klassenzimmern und Firmenseminaren statt. In den meisten Fällen tritt es auf natürliche Weise bei Gesprächen und alltäglichen Interaktionen auf. Diese natürliche, spontane Art des Lernens wird als informelles Training bezeichnet und ist eine der wirkungsvollsten, aber am wenigsten genutzten Trainingsmethoden.

Gemäß der 70:20:10 -Regel erfolgt das Lernen der Mitarbeiter zu 70% informell durch Erfahrungen am Arbeitsplatz und zu 20% durch Interaktionen mit anderen. Nur 10% finden im Rahmen strukturierter, formaler Schulungen statt. Allein diese Statistik spricht überzeugend für die Bedeutung informeller Schulungen.

In diesem Leitfaden werden wir aufschlüsseln, was informelle Schulungen sind, und ihre verschiedenen Arten und Vorteile untersuchen. Wir erklären Ihnen auch, wie Sie dieses Training nutzen können, um ein intelligenteres und agileres Team aufzubauen.

Wichtige Erkenntnisse: Informelles Training

  • Definition: Informelles Training ist eine selbstgesteuerte Art der Ausbildung, die keinen strukturierten Unterrichtsplänen folgt. Dies geschieht auf natürliche Weise durch soziale Interaktionen, tägliche Aufgaben und Erfahrungen am Arbeitsplatz.
  • Arten der informellen Ausbildung: Informelle Schulungen umfassen alle Aktivitäten, die Mitarbeitern helfen, Wissen zu erwerben, das über strukturierte Programme hinausgeht. Einige gängige Arten informeller Schulungen sind: Mentoring, Hospitationen, asynchrones Lernen und Gespräche mit Kollegen.
  • Vorteile informeller Ausbildung: Informelle Schulungen sind eigenverantwortlich, was bedeutet, dass die Mitarbeiter mehr Autonomie darüber haben, was, wann und wo sie lernen. Dadurch können sie in ihrem eigenen Tempo lernen, was zu einem höheren Engagement und einer höheren Mitarbeiterbindung führt. Es ist auch kostengünstiger und zeitsparender als formelles Training.

Was ist informelles Training?

Informelles Training ist eine Art unkonventioneller, selbstgesteuerter Lernmethode, die organisch bei täglichen Aufgaben, Interaktionen am Arbeitsplatz, Erfahrungen am Arbeitsplatz und interaktiven Quizfragen stattfindet.

Im Vergleich zur formalen Ausbildung ist sie nicht an strenge Zeitpläne, strukturierte Unterrichtspläne oder obligatorische Prüfungen gebunden. Stattdessen entfaltet es sich auf natürliche Weise, ohne dass der Lernende es überhaupt merkt.

„Formelles Lernen ist wie Busfahren: Der Fahrer entscheidet, wohin der Bus fährt; die Fahrgäste nehmen die Fahrt mit. Informelles Lernen ist wie Fahrradfahren: Der Fahrer wählt das Ziel, die Geschwindigkeit und die Route. “ — Jay Cross, Autor des Buches Informelles Lernen

Was die informelle Ausbildung auszeichnet, ist ihre Anpassungsfähigkeit. Sie ist auf individuelle Lernstile und Lerntempo zugeschnitten. Diese Eigenschaft macht es zu einer idealen Trainingsmethode für moderne Fachkräfte, die es vorziehen, nach Bedarf und in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Da es in regelmäßige Gespräche und Interaktionen eingebettet ist, neigen die Mitarbeiter auch dazu, das Wissen zu behalten und effektiver anzuwenden.

7 Arten informeller Schulungen

Laut Recherchen von Deloitte fast 80% des Lernens am Arbeitsplatz erfolgt eher durch Interaktionen am Arbeitsplatz als durch strukturierte Schulungsprogramme.

Egal, ob es sich um Mentoring, Teamübungen oder Hospitationen handelt, informelle Schulungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, aus der Beobachtung und Teilnahme an realen Erfahrungen zu lernen. Schauen wir uns einige der gängigsten Arten informeller Schulungen am Arbeitsplatz an:

1. Mentoring und Peer-Coaching

What is Mentorship 

Mentoring ist eines der wirksamsten informellen Instrumente in jeder informellen Trainingsstrategie. Es ermöglicht Mitarbeitern, sich von erfahreneren Kollegen persönlich beraten zu lassen, Feedback in Echtzeit zu erhalten und starke Verbindungen bei der Arbeit aufzubauen.

Ein Forbes-Bericht ergab, dass 89% der Mitarbeiter mit Mentoren, die glaubten, dass ihre Arbeit mehr geschätzt wurde. Dies unterstreicht die motivierende und kulturelle Wirkung der Förderung von Mentoring sowie Vorteile von Peer-Learning am Arbeitsplatz.

Neben technischem Wissen hilft Mentoring auch dabei, grundlegende soziale Fähigkeiten zu entwickeln, einschließlich Kommunikation, Entscheidungsfindung und Vertrauensbildung.

Bonus-Tipp: Fördern Sie Reverse-Mentoring, bei dem Nachwuchskräfte ihre Sichtweise und ihr Wissen mit erfahrenen Kollegen teilen. Dies fördert wechselseitiges Lernen und stellt sicher, dass jede Stimme gehört und geschätzt wird.

2. Job-Shadowing

Hospitation bedeutet, ein hochrangiges Teammitglied bei der Erfüllung seiner Rolle zu beobachten und einen Einblick in die Dynamik und Mängel am Arbeitsplatz aus erster Hand zu geben. Es ist besonders nützlich beim Onboarding oder bei Rollenwechseln, da es den Mitarbeitern ermöglicht, zuzuschauen und sich vertraut zu machen, bevor sie ihre neuen Rollen übernehmen.

Im Gegensatz zum Mentoring handelt es sich um einen relativ kurzfristigen und fokussierten Ansatz, der sich auf bestimmte Fachgebiete konzentriert. Durch die Beobachtung von Arbeitsabläufen und der Dynamik am Arbeitsplatz in Echtzeit erhalten Mitarbeiter praktische Einblicke, die das Engagement, die Mitarbeiterbindung und die Produktivität steigern.

3. Übung zur Teambildung

Benefits of team-building exercises 

Teambuilding-Übungen dienen als informelle Trainingsmöglichkeit zur Entwicklung von Fähigkeiten zur Zusammenarbeit und Problemlösung. Darüber hinaus wird ein freundliches und unterstützendes Umfeld am Arbeitsplatz gefördert, was zu einer respektvollen und kohärenten Belegschaft beiträgt.

Ob Brainstorming oder Firmen-Retreat mit Spielen und Herausforderungen, gut durchdachte Teambuilding-Übungen helfen dabei, das Eis zu brechen. Sie entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern, das sie ermutigt, ihr Wissen barrierefrei weiterzugeben.

4. Asynchrone Lernmodule

Hybride oder entfernte Arbeitsplätze, an denen persönliche Interaktionen nicht immer möglich sind, profitieren am meisten von asynchrones Lernen Module. Diese Art der informellen Schulung umfasst Dokumente, aufgezeichnete Schulungen und andere Ressourcen zum Selbststudium, auf die Mitarbeiter von überall und jederzeit zugreifen können.

E-Learning-Plattformen wie Coursebox machen es einfach, asynchrone Schulungen mit integriertem Tracking einzuführen. Die Vorteile gehen in beide Richtungen: Die Mitarbeiter erhalten die Flexibilität, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, während die Verwaltung ihre Fortschritte bequem überwacht.

5. Interaktive Quizfragen

Quizfragen müssen nicht immer einschüchternd und wettbewerbsorientiert sein. Wenn sie für informelle Schulungen verwendet werden, werden sie zu schnellen, ansprechenden Check-Ins, die das Lernen in die täglichen Arbeitsabläufe integrieren.

Durch die Einführung kurzer Quizfragen zu Arbeitsprozessen, aktuellen Unternehmensrichtlinien und den Fähigkeiten der Mitarbeiter können Arbeitsplätze das Wissen effektiv vertiefen und den Fortschritt der Mitarbeiter überwachen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, diese Quizfragen über das LMS des Unternehmens zu beantworten, können Sie die Informationen besser aufbewahren, ohne dass ein Leistungsdruck entsteht. Die Mitarbeiter können bei diesen Tests auch einschätzen, wo sie stehen, und an ihren Fähigkeiten arbeiten.

Coursebox LMS-Plattform:

Coursebox ist eine E-Learning-Plattform, die den Prozess mit ihrem KI-gestützten Lernmanagementsystem optimiert. Sie ermöglicht es Ihnen, mit nur einem Klick KI-Quizfragen und -Assessments aus Ihren Ressourcen zu erstellen.

Laden Sie einfach Ihr Schulungsmaterial hoch und Coursebox generiert sofort Quizfragen und Bewertungen. Das spart Zeit und stellt sicher, dass Ihr Team auf dem Laufenden, informiert und engagiert bleibt.

6. Lehrvideos und Tutorials

Videos sind nach wie vor eines der beliebtesten Formate für informelles Training, und das aus gutem Grund. Von YouTube-Videos bis hin zu internen, auf dem Bildschirm aufgezeichneten Tutorials — mit Videoinhalten können Nutzer komplexe Konzepte in ihrem eigenen Tempo pausieren, wiederholen und vertiefen. Von virtuellen, von einem Kursleiter geleiteten Schulungen bis hin zu aufgezeichneten Zoom-Sitzungen — diese Form der informellen Schulung ist eine flexible und kostengünstige Schulungsoption.

Ungefähr 85% der Lernenden glauben, dass Videotechnologie ihre Lernerfahrung erheblich verbessert, was die Beliebtheit von Videoinhalten erklärt. Wenn statische Informationen in farbenfrohe Grafiken umgewandelt werden, fühlen sich die Mitarbeiter stärker in die Schulung investiert. Von virtuellen, von einem Kursleiter geleiteten Schulungen bis hin zu aufgezeichneten Zoom-Sitzungen — diese Form der informellen Schulung ist eine flexible und kostengünstige Schulungsoption.

7. Gamifiziertes Lernen und Simulationen

Gamification statistics

Gamification macht Lernen spannend, wettbewerbsfähig und lohnend. Infolgedessen fühlen sich Ihre Mitarbeiter motivierter, ihr Bestes zu geben. Indem Sie das Training in ein Spiel mit Punkten und Bestenlisten verwandeln, gamifizierte Lernplattformen Halten Sie das Engagement der Mitarbeiter aufrecht und stärken Sie gleichzeitig die Kernkonzepte.

Simulation lernen Tools wie virtuelle Labore und Augmented Reality (AR) -Szenarien ermöglichen es den Mitarbeitern, durch praktische Aktivitäten zu lernen. Es bietet allen Mitarbeitern eine sichere digitale Umgebung, in der sie anhand realer Szenarien in einer virtuellen Umgebung lernen können.

Wie informelle Schulungen Unternehmen dabei helfen, ihre Mitarbeiter auszubilden

Obwohl formelle Schulungen wichtig sind, sind es die täglichen informellen Schulungen, die die Fähigkeiten, das Selbstvertrauen und die Denkweise eines Mitarbeiters prägen. Hier sind einige Vorteile informeller Schulungen und wie sie Unternehmen dabei helfen, ein intelligenteres Team aufzubauen:

1. Weniger Druck und besseres Engagement

Im Gegensatz zu herkömmlichen Präsenzschulungen entfällt bei informellen Schulungen der Druck durch Tests, Bewertungen und starre Erwartungen. Den Mitarbeitern steht es frei, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, und zwar durch Peer-Coaching, Hospitationen oder sogar soziale Interaktionen mit ihren Kollegen. Diese Freiheit weckt Neugier und macht das Lernen ansprechender.

2. Größere Autonomie

Informelle Schulungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was, wann und wie sie lernen möchten. Das selbstgesteuerte Modell bietet ein größeres Gefühl der Autonomie, was ihre Produktivität verbessert. Das bedeutet, dass Ihre Mitarbeiter Inhalte nicht passiv aufnehmen, sondern aktiv an deren Entwicklung teilnehmen, indem sie sich Video-Tutorials auf YouTube ansehen oder ein Projekt mit einem erfahrenen Teammitglied besprechen.

3. Vielfältige Lernressourcen

Das Schöne an informeller Ausbildung liegt in ihrer Flexibilität. Von ungezwungenen Arbeitsgesprächen mit Kollegen über das Surfen in Slack-Kanälen bis hin zum Ansehen von YouTube-Videos — Lernen kann überall stattfinden. Diese Mischung aus Lernen in Echtzeit und verschiedenen Quellen stellt sicher, dass die Mitarbeiter mit aktuellen und hochrelevanten Inhalten auf dem Laufenden bleiben.

4. Adaptives Lernen

Einer der Höhepunkte des informellen Trainings ist seine Agilität. Anstatt darauf zu warten, dass das Management eine formelle Schulung organisiert, werden die Mitarbeiter ermutigt, auf Wissen zuzugreifen, wann immer sie es benötigen. Ganz gleich, ob es sich um Demos, Peer-Coachings oder ungezwungene Diskussionen beim Mittagessen handelt, informelle Schulungen fördern den Ansatz „Learn by doing“. Dies fördert die Fähigkeiten zur Problemlösung und den Wissenserhalt.

5. Kosten- und zeiteffektiv

Mit informellen Schulungen nutzen Unternehmen vorhandenes internes Wissen, Tools und Plattformen, um ihre Mitarbeiter weiterzubilden. Es sind keine externen Trainer, kein Schulungsbudget oder monatelange Planung erforderlich. Eine kurze Vorführung durch ein erfahrenes Teammitglied oder eine ungezwungene Diskussion während des Mittagessens führen zu wirkungsvollen Ergebnissen und das praktisch kostenlos. Im Vergleich zu formellen Schulungen ist dies weitaus günstiger und nimmt weniger Zeit in Anspruch, ohne den Arbeitsablauf zu stören.

Wie können Sie informelle Schulungen an Ihrem Arbeitsplatz fördern?

In der heutigen schnelllebigen Arbeitsumgebung haben Mitarbeiter nicht immer Zeit für formelle Schulungen. Vieles von dem, was sie lernen, geschieht organisch durch Wissensaustausch bei Besprechungen, Gesprächen mit Kollegen oder Hospitationen. Aus diesem Grund ist es eine großartige Idee, eine Kultur der informellen Ausbildung an Ihrem Arbeitsplatz zu fördern.

Hier sind fünf Möglichkeiten, informelle Schulungen an Ihrem Arbeitsplatz zu fördern:

1. Förderung des Wissensaustausches

How to promote knowledge sharing in an office 

Eine der einfachsten Möglichkeiten, informelle Schulungen zu fördern, besteht darin, die Teammitglieder zu ermutigen, ihr Wissen weiterzugeben. Ganz gleich, ob es sich um eine Bildschirmvorführung, eine Kurzanleitung oder eine Live-Diskussion handelt, es ist eine großartige Idee, die Erfahrungen anderer zu nutzen.

Versuchen Sie, monatliche „Lunch-and-Learn“ -Sitzungen zu veranstalten, bei denen alle zusammenkommen, um neue Fähigkeiten oder Erkenntnisse zu einem Thema auszutauschen.

2. Organisieren Sie die Lernressourcen

Obwohl informelle Schulungen kein strukturiertes Lernen erfordern, müssen Sie Ihre Lernressourcen dennoch in einem gemeinsamen Wissenszentrum organisieren. Pflegen Sie eine digitale Bibliothek mit Anleitungen, Demovideos, relevanten Artikeln und Podcasts. Sie können das gesamte Material auch in ein LMS hochladen, das es automatisch kategorisiert, sodass Mitarbeiter bei Bedarf leichter darauf zugreifen können.

3. Nehmen Sie sich Zeit zum Lernen

Professional development and employee engagement

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich Mitarbeiter mit beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten fühlen 15% engagierter. Daher ist es eine gute Idee, jede Woche offiziell 30—60 Minuten für informelles Training einzuplanen, um selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen. Dazu gehören das Anhören relevanter Podcasts, die Teilnahme an arbeitsbezogenen Diskussionen oder das Ansehen von Tutorials zu relevanten Themen.

4. Nutzen Sie soziale Netzwerke

Soziale Medien sind ein leistungsstarkes informelles Schulungsinstrument, das die Mitarbeiter mit einer breiteren Branche in Verbindung hält. Ermutigen Sie Ihre Teammitglieder, LinkedIn-Gruppen beizutreten und an relevanten Reddit-Foren und X-Chats teilzunehmen. Dies hilft ihnen, den Branchentrends immer einen Schritt voraus zu sein und von erfahrenen Personen aus demselben Bereich außerhalb ihres Arbeitsplatzes zu lernen.

5. Starte einen Buchclub

Benefits of book clubs in the workplace

Bücher sind ein hervorragendes Mittel, um wichtige soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Empathie und Selbstvertrauen zu entwickeln. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter über ein Buch abstimmen und veranstalten Sie eine ungezwungene Diskussion bei einem Kaffee oder Mittagessen. Buchclubs bieten Raum für tiefere Gespräche und Peer-Learning, wodurch soziale Fähigkeiten auf natürliche Weise gefördert werden, ohne dass Sie sich nach Training anfühlen.

Informelles vs. formelles Training

Während formelle Schulungen einer festen Struktur mit Ausbildern, Zeitplänen und Bewertungen folgen, finden informelle Schulungen auf natürliche Weise statt, z. B. in Gesprächen mit Kollegen. Die folgende Tabelle soll Ihnen helfen, die Unterschiede zwischen formeller und informeller Schulung zu verstehen.

Informal vs. Formal Training

Häufig gestellte Fragen

Was ist formale Ausbildung?

Formelle Schulungen sind ein geplanter und strukturierter Ansatz zur Schulung von Mitarbeitern, der in der Regel von einem externen Ausbilder durchgeführt wird. Es handelt sich um eine traditionelle Schulungsmethode, die eine festgelegte Dauer und Ziele hat und im Klassenzimmer oder online stattfindet.

Was sind einige Beispiele für formelle Schulungen?

Beispiele für formelle Schulungen sind: Online-Lernkurse, Workshops, Seminare, Webinare und Unterricht im Klassenzimmer. Es folgt einer Reihe von Zielen und Vorgaben mit einer vordefinierten Struktur, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihr Wissen weiterzubilden und zu erweitern.

Was sind die Vor- und Nachteile einer informellen Ausbildung?

Zu den Vorteilen informeller Schulungen gehören:

  • Mitarbeiter bevorzugen informelle Schulungen gegenüber formellen Schulungen
  • Bietet den Mitarbeitern mehr Autonomie
  • Es ist kostengünstig und zeitsparend

Nachteile informeller Ausbildung sind:

  • Mangelnde Struktur kann zu Wissenslücken führen
  • Es ist schwierig, die Qualität der Ausbildung zu beurteilen
  • Mitarbeiter können Zeit mit unwichtigen Themen verschwenden

Förderung informeller Schulungen für eine intelligentere, stärkere Belegschaft

Informelle Schulungen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Dies ist oft die wichtigste Art, wie Mitarbeiter in ihren Rollen lernen und sich weiterentwickeln. Von schnellen Tipps über Slack bis hin zu spontanen Gesprächen mit Kollegen fördern diese Momente das Wachstum, oft effektiver als formelle Schulungen.

Indem Sie die Bedeutung informeller Schulungen erkennen und diese unterstützen, können Sie Ihr Team in die Lage versetzen, kontinuierlich zu lernen und sich schneller anzupassen. eLearning-Plattformen wie Coursebox machen es einfach, informelles Lernen in Ihre umfassendere L&D-Strategie zu integrieren.

Mit KI-gestützten Tools zum Erstellen von Quizfragen, Bewertungen und zum Nachverfolgen von Interaktionen Kursbox hilft Ihnen dabei, informelle Schulungen zu skalieren und gleichzeitig eigenverantwortlich und flexibel zu gestalten.

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