Der vollständige Leitfaden zu den Arten von E-Learning für Trainer
Neugierig auf die verschiedenen Arten von E-Learning und wie sie sich auf das Training auswirken? Entdecken Sie die wichtigsten Formate, ihre Vorteile und welches Format am besten zu Ihren Lernenden passt.
Über 90% der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern jetzt irgendeine Form von eLearning an. Dieser Anstieg ist ein strategischer Schritt, um die Fähigkeiten der Belegschaft zu verbessern, die Produktivität zu steigern und auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Da jedoch verschiedene Arten von E-Learning-Formaten verfügbar sind, kann die Auswahl des richtigen Formats eine schwierige Aufgabe sein. Die Verwendung des falschen Formats kann die Lernenden abschrecken, Ressourcen verschwenden und das Erreichen der Unternehmensziele behindern.
Um diese Situation zu vermeiden, müssen Trainer und L&D-Experten die verschiedenen Arten von E-Learning verstehen und wissen, wann sie jeweils eingesetzt werden müssen. Wir helfen Ihnen dabei, dies zu erreichen, indem wir die gängigsten E-Learning-Formate, ihre Vorteile und ihre Ausrichtung auf die Schulungsziele Ihres Unternehmens aufschlüsseln.
Wichtige Erkenntnisse: Arten von E-Learning
Mikrolernen: Am besten für schnelles, konzentriertes Training. Kurze, kompakte Lektionen helfen den Mitarbeitern, sich Informationen besser zu merken, ohne zu viel Zeit von ihrem Arbeitstag in Anspruch nehmen zu müssen.
Interaktives Videolernen: Hält die Lernenden durch anklickbare Szenarien, Fragen und Entscheidungspunkte aktiv am Ball und verbessert so das Verständnis und das Erinnern.
Mobiles Lernen: Bietet Flexibilität, indem Mitarbeiter jederzeit und überall lernen können. Es ist ideal für hybride oder remote arbeitende Teams, die es vorziehen, unterwegs zu lernen.
Gemischtes Lernen: Kombiniert digitale Module mit Live- oder Dozentensitzungen und bietet so die perfekte Balance zwischen Komfort und Zusammenarbeit.
Warum sollten Sie verschiedene Arten von E-Learning verwenden?
Sie werden überrascht sein, wie ansprechend Schulungen sein können, wenn Sie mehrere E-Learning-Typen wie Videos, Simulationen und mehr kombinieren.
In der Tat ein Metaanalyse von 30 von Experten begutachteten Studien ergab, dass Blended-Learning-Ergebnisse deutlich höher sind als bei herkömmlichen Unterrichtsmethoden. Das liegt daran, dass jede zuerst eine andere Lücke füllt.
Zum Beispiel vereinfachen Videos Konzepte, Simulationen schaffen Selbstvertrauen und Diskussionen stärken das Verständnis. Zusammen bilden sie eine Lernschleife, die dafür sorgt, dass sich die Mitarbeiter engagieren und Rechenschaft ablegen.
Einfach ausgedrückt macht die Verwendung verschiedener Arten von E-Learning das Lernen praktischer. Es macht passive Zuschauer zu aktiven Teilnehmern und macht aus einer Schulung ein einmaliges Erlebnis.
10 Arten von E-Learning zur Verbesserung der Ausbildung
Was ist, wenn sich die Schulung für die Mitarbeiter nicht wie eine lästige Pflicht anfühlt? Genau das passiert, wenn Sie das richtige Format finden.
Da es jedoch mehrere Typen gibt, können Sie nicht alle verwenden. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, finden Sie hier zehn der gängigsten Arten von E-Learning, aus denen Sie wählen können:
1. Mikrolernen
Mikrolernen geht darum, die Dinge kurz, einfach und leicht auffindbar zu halten. Anstatt stundenlange Lektionen durchzustehen, erhalten die Lernenden Informationen in kleinen Formaten, wie Kurzvideos, Karteikarten oder kurzen Quizfragen.
Dieses Format passt zu modernen Aufmerksamkeitsspannen und ist ideal für vielbeschäftigte Berufstätige, die lernen müssen, ohne an Produktivität zu verlieren.
Untersuchungen des Journal of Applied Psychology ergaben, dass Mikrolernen erhöht den Lerntransfer um 17%. Das ist ein großer Vorteil für Sie, insbesondere wenn Sie echte Ergebnisse anstreben.
Für Unternehmen ist Microlearning einfach und kostengünstig. Damit können Sie umfangreiche Schulungshandbücher in übersichtliche Module unterteilen, die sich jeweils auf eine einzige wichtige Erkenntnis konzentrieren. Kurze Lernphasen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter engagiert und motiviert bleiben.
2. Interaktives Lernen per Video
Interaktives Videolernen verwandelt den passiven Akt des Zusehens in eine aktive Lernerfahrung. Auf diese Weise können Ihre Mitarbeiter innerhalb des Videos selbst klicken, antworten und die Umgebung erkunden.
Es kann darum gehen, zu entscheiden, wie sich ein Szenario entwickelt, eine Frage auf halbem Weg zu beantworten oder einen visuellen Hotspot nach zusätzlichen Details zu durchsuchen. Durch dieses praktische Engagement werden die Lernenden aktiv eingebunden und es entsteht eine stärkere emotionale Verbindung zum Inhalt.
Die Ergebnisse sprechen ebenfalls für sich. Studien ergaben, dass interaktive Videos zugenommen haben Engagement der Lernenden um 66%. Das zeigt, warum dieses Format in jedem Unternehmensumfeld wie ein Zauber wirkt.
Wenn Menschen aktiv mit dem interagieren, was sie sich gerade ansehen, nehmen sie mehr Informationen auf und fühlen sich sicherer, wenn sie sie in realen Situationen anwenden. Dadurch haben die Lernenden die Kontrolle, und wenn sie das Gefühl haben, alles unter Kontrolle zu haben, bleiben sie engagiert.
3. Mobiles Lernen
Mobiles Lernen, oder M-Learning, bringt Wissen direkt in die Tasche. Es ermöglicht den Lernenden, von überall auf einem Telefon, Tablet oder Laptop auf Schulungen zuzugreifen, ohne an einen Schreibtisch gebunden zu sein. Für Mitarbeiter, die ständig unterwegs sind, ist dies einer der praktischsten Ansätze zur kontinuierlichen Weiterbildung.
Das Beste daran ist seine Anpassungsfähigkeit. Die Inhalte können von kurzen Mikrolektionen bis hin zu interaktiven Quizfragen reichen, sodass sie leicht in kurze Pausen oder Fahrten zur Arbeit passen.
Außerdem mit über 68% der Lernenden in Unternehmen Wenn Sie mobiles Lernen bevorzugen, ist es eine der besten Arten von E-Learning, die Sie zu Ihren bestehenden Schulungsprogrammen hinzufügen können. Dies gibt Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.
4. Gamifizierung
Gamifizierung macht Lernen zu einer Erfahrung, die sich weniger wie Lernen, sondern eher wie Spielen anfühlt. Es nutzt Elemente wie Punkte, Bestenlisten, Abzeichen und Herausforderungen, um Motivation zu wecken. Wenn die Lernenden Fortschritte sehen, ist es wahrscheinlicher, dass sie engagiert bleiben und sich weiter anstrengen.
Aber hier geht es nicht um Spaß, es geht um Ergebnisse.
Unternehmen, die ihr Lernen spielerisch gestalten, verzeichnen höhere Abschlussraten, intensiveres Engagement und eine bessere Wissensspeicherung. Spiele lösen die Ausschüttung von Dopamin aus, wodurch sich das Lernen auf natürliche Weise befriedigend anfühlt.
Um es zu implementieren, können Sie Compliance-Kurse, Onboarding-Programme oder Module zur Kompetenzentwicklung spielerisch gestalten. Einfache Aktionen, wie das Freischalten von Abzeichen für Meilensteine oder das Hinzufügen von Quizfragen, die reale Herausforderungen nachahmen, können Ihre Schulungsmodule viel ansprechender machen.
5. Szenariobasiertes Lernen
Diese nächste Art von E-Learning versetzt die Lernenden in realistische Situationen, in denen sie denken, entscheiden und handeln müssen. Anstatt Fakten auswendig zu lernen, wenden sie ihr Wissen an, um Probleme zu lösen, so wie sie es in einer Arbeitsumgebung tun würden.
Es hat sich gezeigt, dass szenariobasiertes Lernen die Wissenserhaltung erhöht, indem bis zu 75% weil es die Theorie direkt mit realen Anwendungen verbindet. Die Lernenden erinnern sich besser, wenn sie sehen, wie sich Konzepte in der Praxis auswirken.
Sie können szenariobasierte Module für Führungstrainings, Kundenservice-Simulationen oder Sicherheitspraktiken verwenden. Indem Mitarbeiter reale Herausforderungen in einer sicheren digitalen Umgebung nachstellen, lernen sie, mit Druck umzugehen und fundiertere Entscheidungen zu treffen.
6. Schulung zur Einhaltung der Vorschriften
Compliance-Schulung Das klingt vielleicht nicht aufregend, aber es ist eine der wichtigsten Arten von E-Learning für jedes Unternehmen.
Es stellt sicher, dass die Mitarbeiter Vorschriften, Sicherheitsregeln und Unternehmensrichtlinien verstehen und befolgen, was dazu beiträgt, rechtliche Risiken zu vermeiden und die Integrität am Arbeitsplatz zu wahren. Wenn es jedoch traditionell gemacht wird, kann es sich langweilig anfühlen.
Aus diesem Grund machen moderne E-Learning-Plattformen die Einhaltung von Vorschriften jetzt durch Mikrounterricht, Gamification und interaktive Module interessant.
Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die E-Learning zur Verbesserung der Compliance-Schulungen einsetzen, eine Abschlussquote von bis zu 60%. Das liegt vor allem daran, dass sich die Mitarbeiter besser engagieren, wenn die Schulung interaktiv und präzise ist.
Unternehmen können die Einhaltung von Vorschriften nützlicher gestalten, indem sie Inhalte in nachvollziehbare Szenarien unterteilen und kurze Quizfragen einbeziehen.
7. Gemischtes Lernen
Blended Learning kombiniert das Beste aus beiden Welten, Online- und Präsenztraining. Es ermöglicht den Lernenden, die Theorie in digitalen Modulen aufzunehmen und sie in Workshops, Diskussionen oder Mentoring-Sitzungen anzuwenden.
Dieses Gleichgewicht berücksichtigt unterschiedliche Lernpräferenzen und hält den Prozess dynamisch. Das liegt einfach daran, dass die Lernenden eine Vielzahl von Lernmodulen erhalten, die ihnen helfen, das Gelernte in ihrem Unternehmen anzuwenden.
Unternehmen können Blended Learning einführen, indem sie Online-Lektionen im Selbststudium mit von Lehrern geleiteten Sitzungen oder Live-Gruppendiskussionen kombinieren. Es ist besonders nützlich für Führungs- oder technische Programme, bei denen die Zusammenarbeit das Lernen und die Entwicklung fördert.
8. Simulationsgestütztes Training
Simulationsgestütztes Training versetzt die Lernenden in realistische, kontrollierte Umgebungen, in denen sie Fähigkeiten ohne reale Risiken üben können. Stellen Sie sich Piloten vor, die Flugsimulatoren verwenden, oder Ärzte, die in virtuellen Laboren Operationen proben.
Es geht darum, durch praktische Erfahrung zu lernen.
Es hat sich gezeigt, dass die Methode Selbstvertrauen stärkt und den Erhalt von Fähigkeiten verbessert. Obwohl es nur wenige Beispiele für Unternehmensschulungen gibt, unterstützt das Biological and Clinical Sciences Research Journal diese Art der Ausbildung.
Studien haben ergeben, dass simulationsgestütztes Lernen das Verfahren verbessert Genauigkeit von bis zu 88%. Dies macht es zu einer der effektivsten Methoden, komplexe Aufgaben oder Aufgaben zu vermitteln, bei denen viel auf dem Spiel steht. Simulationen können für Kundeninteraktionen, den Maschinenbetrieb oder die Krisenreaktion erstellt werden.
9. Soziales Lernen
Soziales Lernen lebt von Interaktion. Es basiert auf der Idee, dass Menschen am besten lernen, wenn sie Ideen austauschen, Erfahrungen austauschen und andere beobachten. Diese Art von E-Learning bringt Zusammenarbeit in den digitalen Raum durch Diskussionsforen, Feedback von Kollegen und Live-Gruppenprojekte.
Um zu verstehen, wie soziales Lernen funktioniert und wie effektiv es ist, führte TalentLMS eine Umfrage durch. Das haben sie herausgefunden 66% (ein Drittel) der befragten Mitarbeiter glauben, dass soziales Lernen die Effizienz der Ausbildung am Arbeitsplatz verbessern würde.
Sie können soziales Lernen fördern, indem Sie interne Wissenszentren oder Mentoring-Communities einrichten, in denen Mitarbeiter das gewonnene Wissen teilen. Wenn Menschen voneinander unterrichten und voneinander lernen, verbreiten sich Informationen schneller und die Arbeitsmoral verbessert sich.
10. Virtuelles Training unter der Leitung eines Kursleiters
Von Kursleitern geleitete virtuelle Schulung (ILVT) bringt die Struktur traditioneller Unterrichtseinheiten in eine digitale Umgebung. Studien zeigen auch, dass 85% der Lernenden Online-Lernen Präsenzveranstaltungen vorziehen, was ILVT zu einer herausragenden Option für Unternehmen macht.
Es kombiniert Unterricht in Echtzeit mit Online-Komfort und ermöglicht es den Lernenden, aus der Ferne mit den Dozenten zu interagieren, Fragen zu stellen und an Diskussionen teilzunehmen. Diese Methode ist nach wie vor wirksam, da die menschliche Verbindung immer noch wichtig ist.
Darüber hinaus eignet sich ILVT ideal für Weiterbildungsprogramme oder technische Schulungen, die von fachkundiger Beratung profitieren. Verwenden Sie Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams und integrieren Sie sie in Ihr LMS, um ILVT in Ihrem Unternehmen zu implementieren.
Wenn Sie sich jedoch fragen, welches LMS dafür am besten geeignet ist, empfehlen wir Ihnen Das KI-LMS von Coursebox. Sie können damit innerhalb von Minuten Trainingsvideos erstellen und bietet außerdem KI-Chatbots, mit denen Sie alle Fragen in Echtzeit beantworten können.
Alternativer Text: Coursebox Generative AI LMS
So wählen Sie den richtigen E-Learning-Typ
Bei der Wahl des richtigen E-Learning-Formats geht es nicht nur darum, was gut aussieht oder sich neu anfühlt. Es geht darum, die Methode an Ihre Lernenden, Ziele und Geschäftsergebnisse anzupassen. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Entscheidung selbstbewusst treffen können.
1. Beginne mit deinen Lernzielen
Bevor Sie Formate erkunden, fragen Sie: Was möchte ich, dass meine Mitarbeiter erreichen?
Wenn Ihr Ziel die Wissenserhaltung ist, sollten Mikrolernen oder interaktive Videos Ihr bevorzugter E-Learning-Typ sein. In ähnlicher Weise ist szenariobasiertes Lernen oder Simulationslernen effektiver, wenn es um Verhaltensänderungen oder die Anwendung von Fähigkeiten geht. Wenn Sie sich für das richtige Programm entscheiden, werden Sie feststellen, dass Ihre Mitarbeiter bessere Leistungen erbringen.
2. Berücksichtigen Sie die Komplexität des Inhalts
Nicht alle Inhalte passen in jedes Medium. Einige Beispiele, die du im Hinterkopf behalten kannst, sind unter anderem:
Mikrolernen und interaktive Quizfragen eignen sich besser für einfache Updates oder Prozessauffrischungen.
Entscheiden Sie sich für Simulationen oder virtuelle Sitzungen, die von einem Kursleiter geleitet werden, um Ihre Fähigkeiten zu vertiefen oder technische Schulungen durchzuführen.
Eine allgemeine Faustregel, der Sie folgen können, lautet: Je praktischer die Fähigkeit ist, desto immersiver sollte der Lerntyp sein.
3. Evaluieren Sie die verfügbaren Ressourcen
Ihr Budget, Ihre Zeit und Ihre Tools sind genauso wichtig wie Ihre Ziele. Die Erstellung von Simulationen erfordert höhere Investitionen, wohingegen Microlearning oder Videolektionen schneller eingeführt werden können.
Wenn Sie Zeit und Kosten sparen möchten, sollten Sie schließlich Tools wie Coursebox verwenden, mit denen Sie problemlos mehrere Formate mischen können.
Sind Sie bereit, neu zu definieren, wie Ihr Team lernt?
Obwohl die verschiedenen Arten von E-Learning für die Entwicklung anpassungsfähigerer Schulungsprogramme von entscheidender Bedeutung sind, reichen sie allein nicht aus. Sie benötigen außerdem eine Plattform, mit der Sie die relevantesten Arten zu einer für Ihre Mitarbeiter wichtigsten Arten kombinieren können.
Das Beste daran ist, dass Sie nicht lange suchen müssen, da Coursebox alles bietet, was Sie benötigen, um das Lernen spannender zu gestalten.
Mit KI-generierte Trainingsvideos, KI-gestütztes LMS und Analysen, die den Fortschritt der Lernenden verfolgen, ermöglichen es Ihnen, sich weniger auf die Logistik und mehr auf die Ergebnisse zu konzentrieren.
1. Welche Technologien oder Tools unterstützen interaktive E-Learning-Formate?
Interaktives E-Learning basiert auf einer Mischung von Tools, die das Lernen ansprechend, praxisnah und zugänglich machen. Zu den gängigsten gehören LMS wie Coursebox, die dabei helfen, Inhalte zu organisieren, zu verfolgen und bereitzustellen. Tools wie Coursebox werden verwendet, um interaktive Kurse mit Quizfragen, Verzweigungsszenarien und Animationen zu erstellen.
2. Was sind die vier Stufen des E-Learnings?
E-Learning folgt einer klaren Progression, die dazu beiträgt, aus einer Idee eine vollständige Lernerfahrung zu machen. Die vier Phasen des E-Learnings sind:
Analyse: Identifizieren Sie die Bedürfnisse und Ziele der Lernenden und die Probleme, die durch das Training gelöst werden sollten.
Entwerfen: Planen Sie Kursstruktur, Inhaltsablauf, Bildmaterial und Interaktionen, die die Lernziele unterstützen.
Entwicklung: Erstellen Sie die eigentlichen E-Learning-Materialien mithilfe von Autorentools, Multimedia und Bewertungen.
Bewertung: Testen Sie den Kurs mit den Lernenden, holen Sie Feedback ein und nehmen Sie Verbesserungen vor, um das Engagement zu steigern.
3. Was sind die 3 Ps von E-Learning?
Die 3 Ps stellen die zentrale Grundlage jedes erfolgreichen E-Learning-Programms dar:
Leute: Lernende, Ausbilder und Designer spielen alle eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Erfahrung.
Prozess: In diesem Abschnitt werden das Design, die Entwicklung und die Durchführung der Schulung beschrieben.
Plattform: Bezieht sich auf die Technologie, die den Inhalt hostet und bereitstellt.
Zusammen helfen diese drei Säulen Unternehmen dabei, E-Learning zu entwickeln, das organisiert, lernerorientiert und skalierbar ist.
4. Wie lang sollten E-Learning-Module sein?
Es gibt keine allgemeingültige Antwort, aber die meisten Lernenden beschäftigen sich am besten mit Modulen, die 10 bis 20 Minuten dauern. Das ist lang genug, um ein Konzept ohne überwältigende Aufmerksamkeitsspanne klar zu erklären. Wenn Ihr Thema komplex ist, sollten Sie erwägen, es in kürzere Microlearning-Lektionen aufzuteilen, die die Lernenden in ihrem eigenen Tempo abschließen können.