Wie man Mitarbeiter weiterqualifiziert: 7 praktische Strategien, die funktionieren
Möchten Sie lernen, Mitarbeiter weiterzubilden? Entdecken Sie 7 bewährte Strategien und Beispiele aus der Praxis, um die Mitarbeiterbindung und Produktivität zu verbessern.
Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums werden zwischen 2025 und 2030 voraussichtlich rund 39% der vorhandenen Fähigkeiten veraltet sein. Dies setzt Unternehmen unter Druck, ihre Mitarbeiter weiterzubilden, um den sich ändernden Branchentrends gerecht zu werden.
Die Entwicklung von Weiterbildungsprogrammen, die für Ihre Mitarbeiter geeignet sind, kann jedoch eine herausfordernde Aufgabe sein. Immer häufiger investieren Unternehmen in allgemeine Schulungen, bei denen Qualifikationslücken geschlossen oder Geschäftsziele nicht erreicht werden. Um Wirkung zu erzielen, müssen Führungskräfte zunächst verstehen, wie sie ihre Mitarbeiter strategisch weiterbilden können, und dann gezielte Weiterbildungsprogramme entwickeln.
In diesem Leitfaden definieren wir, was Weiterqualifizierung von Mitarbeitern bedeutet, und skizzieren sieben praktische Strategien, mit denen Sie Ihr Team weiterbilden können.
Was bedeutet Weiterqualifizierung von Mitarbeitern?
Die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist der Prozess, bei dem Ihre Belegschaft mit neuem Wissen und Fortbildung ausgestattet wird, um ihre vorhandenen Fähigkeiten zu erweitern. Im Gegensatz zur Umschulung, bei der Mitarbeiter auf völlig andere Rollen vorbereitet werden, werden durch Weiterqualifizierung ihre aktuellen Fähigkeiten geschärft. Dies hilft ihnen, in ihren aktuellen Jobs hervorragende Leistungen zu erbringen und sich gleichzeitig an zukünftige Anforderungen anzupassen.
In der heutigen hart umkämpften Branche laufen Unternehmen, die nicht in die Personalentwicklung investieren, Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten. Tatsächlich werden Qualifikationslücken als die größte Hürde für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum angesehen. Um diese Lücke zu schließen, fast 85% der Arbeitgeber weltweit planen, aktiv in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren.
7 Strategien zur Weiterbildung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz
Unternehmen, die kontinuierliches Lernen priorisieren, sind immer einen Schritt voraus. Die Weiterbildung der Mitarbeiter kommt nicht nur den Arbeitnehmern durch persönliches und berufliches Wachstum zugute, sondern auch dem Unternehmen, indem sie die Produktivität steigert. Hier sind sieben praktische Strategien zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter:
Strategie #1: Führen Sie eine Analyse der Qualifikationslücken durch
EIN Qualifikationslücke Die Analyse zeigt Ihnen eines: Wo sich Ihr Team jetzt befindet und wo es sein muss.
Diese Antwort zu finden ist nicht optional, aber entscheidend. McKinsey & Company berichtet, dass 87% der Organisationen haben entweder ein Qualifikationsdefizit oder gehen davon aus, dass es in naher Zukunft zu einem solchen kommt. Das heißt, wenn Sie diese Lücken nicht aktiv identifizieren, sind Sie bereits im Rückstand.
So kann das gemacht werden:
Bewertung der Fähigkeiten → Vergleichen Sie technische und soziale Fähigkeiten mit den Rollenanforderungen.
Persönliche Leistungsbeurteilungen → Identifizieren Sie Stärken und Entwicklungsbereiche.
Mitarbeiterbefragungen → Erfassen Sie, wie selbstbewusst die Teammitglieder in Bezug auf ihre Fähigkeiten sind.
360°-Feedback → Sammeln Sie umfassende Einblicke von Managern, Kollegen und Berichten.
Leistungsdaten → Verwenden Sie KPIs und Analysen, um wiederkehrende Schwächen zu erkennen.
Strategie #2: Definiere klare Ziele und Vorgaben
Wenn Mitarbeiter verstehen, warum sie neue Fähigkeiten erlernen und wie sich diese Fähigkeiten in Chancen umsetzen, steigen Engagement und Motivation auf natürliche Weise.
Unterteilen Sie zunächst Ihre Personalstrategie in kompetenzorientierte Prioritäten. Wenn sich Ihr Unternehmen beispielsweise in Richtung Automatisierung bewegt, ermitteln Sie, für welche Stellen eine technische Schulung erforderlich ist und für welche eine Schulung der sozialen Kompetenzen erforderlich ist, um die Anpassungsfähigkeit zu verbessern. Setzen Sie sich von dort aus gestaffelte Ziele und unterteilen Sie diese in kurzfristige und langfristige Ziele.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Manager und Mitarbeiter Folgendes wissen:
Welche Fähigkeiten werden von ihnen erwartet?
Wie werden die Fortschritte gemessen?
Die passenden Meilensteine für jedes Ziel.
Was funktioniert am besten : Setzen Sie SMART-Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) für Ihr Unternehmen. Anstatt zu sagen: „Wir möchten, dass die Mitarbeiter in der Datenanalyse besser werden“, setzen Sie sich ein Ziel, z. B. „In den nächsten 6 Monaten 75% der Mitarbeiter in Datenanalysen schulen“.
Strategie #3: Maßgeschneiderte Schulungen für jeden Mitarbeiter
Jeder Mitarbeiter hat einzigartige Stärken, Schwächen und Lernpräferenzen. Manche sind wissbegierig, manche sind überhaupt nicht interessiert. Und andere bleiben nur dann motiviert, wenn das Training Spaß macht, zum Beispiel durch Gamification.
Es ist unrealistisch, zu erwarten, dass all diese verschiedenen Personen sich anhand eines einzigen, für alle geeigneten Programms weiterbilden. Sie benötigen personalisierte Schulungspläne, Programme, die sich an das Tempo, den Stil und die Ziele jedes Mitarbeiters anpassen.
So können Sie das möglich machen:
Organisieren Sie Einzelgespräche → Entdecke verborgene Stärken, Karriereziele und Interessen.
Lernformate mischen → Kombinieren Sie Microlearning, Workshops, Mentoring und E-Learning, damit jeder eine passende Methode findet.
Fortschritte anerkennen → Belohnen Sie sich mit Anreizen, Zertifikaten, Abzeichen oder öffentlicher Anerkennung, um zu kontinuierlicher Weiterbildung anzuregen.
Strategie #4: Intelligenter weiterbilden mit Technologie
Im Vergleich zu statischen Präsenzschulungen ermöglichen digitale Tools Unternehmen, adaptive Lernerfahrungen zu geringeren Kosten anzubieten. Tatsächlich stellte IBM fest, dass Mitarbeiter mithilfe von E-Learning-Techniken fünfmal mehr Material lernen als im Klassenzimmer. Dies zeigt, wie wichtig technologiegetriebene Weiterqualifizierung für moderne Belegschaften ist. Zum Beispiel:
KI-gestütztes Lernmanagementsystem: Es ermöglicht Ihnen, maßgeschneiderte Kurse zu erstellen, Inhalte bereitzustellen, den Fortschritt Ihrer Mitarbeiter zu verfolgen und Feedback einzuholen — alles mit nur wenigen Klicks.
Wissensmanagementsystem: KMS machen das Lernen für Arbeitnehmer zugänglicher. Sie zentralisieren organisatorisches Fachwissen und sorgen überall und jederzeit für einen einfachen Zugriff auf Lernressourcen.
Tools für die Zusammenarbeit: Plattformen wie Slack, Microsoft Teams und Zoom fördern Peer-to-Peer-Lernen und Wissensaustausch.
Coursebox E-Learning-Plattform: Kursbox ist eine hervorragende Option, um Ihre Mitarbeiter zu schulen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Es bietet erweiterte Funktionen wie KI-Videogeneratoren, KI-Quiz-Chatbot-Trainer und KI-Quizgeneratoren. Dies hilft dabei, in wenigen Minuten ein ansprechendes, rollenspezifisches Training durchzuführen.
Strategie #5: Nutzen Sie Mikrolernen für schnellere Ergebnisse
Mitarbeiter legen Wert auf Schulungen, die in ihren Arbeitsablauf passen, nicht um ihn herum. Microlearning nutzt diese Präferenz und unterteilt die Inhalte in kleine Module, die normalerweise 5 bis 6 Minuten lang sind.
Die Forschung zeigt, dass Mikrolernen kann das Training um 17% produktiver machen als herkömmliche Methoden. Dies liegt daran, dass Mitarbeiter, anstatt stundenlang an Schulungen zu pausieren, ein Modul zwischen Aufgaben oder in kurzen Pausen absolvieren können. Diese Module können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel:
Kurze Videos: Hilft mit schrittweisen Anleitungen zu Tools oder Prozessen.
Interaktive Quizfragen: Testen Sie Wissenserhaltung und Entscheidungsfindung.
Ansprechende Infografiken: Unterstützt das schnelle Scannen von Daten, Workflows oder Verfahren.
Mini-Artikel oder Karteikarten: Eignet sich hervorragend für Wissensprüfungen zu Aktualisierungen und Richtlinienänderungen.
Strategie #6: Machen Sie das Lernen praktisch und umsetzbar
Praktische Lernerfahrungen überbrücken die Lücke zwischen Theorie und Praxis.
Laut der Lernpyramide Menschen behalten 75% von dem, was sie üben, verglichen mit nur 5% dessen, was sie in einer Vorlesung hören. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, praktische Lernmöglichkeiten in jedes Weiterbildungsprogramm aufzunehmen.
Sie können es durch Jobrotationen in die Tat umsetzen, indem Sie den Mitarbeitern verschiedene Abteilungen und Rollen vorstellen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern. Weisen Sie echten Projekten zu, damit sie neue Fähigkeiten sofort anwenden können, und führen Sie stressige Aufgaben ein, die sie leicht aus ihrer Komfortzone herausdrängen. Konsequentes Üben baut nicht nur Kompetenz auf, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen.
Strategie #7: Den Fortschritt überwachen und das Training anpassen
Weiterqualifizierung ist eine fortwährende Reise, kein einmaliges Ereignis. Wenn sich Ihre Geschäftsziele und Marktbedingungen ändern, müssen sich Ihre Schulungsprogramme anpassen und weiterentwickeln. Dies kann durch die Überwachung der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) geschehen.
Diese KPIs sind Kennzahlen, die messen, wie gut Ihre Mitarbeiter lernen, neue Fähigkeiten anwenden und die Leistung verbessern. Wenn Sie sie verfolgen, können Sie sehen, was funktioniert und was nicht, und wo Sie Ihr Training anpassen müssen. Zu den KPIs, die du verfolgen solltest, gehören:
Darüber hinaus helfen regelmäßige Feedbackgespräche dabei, herauszufinden, was für Ihre Mitarbeiter funktioniert, und helfen Ihnen, den Inhalt anzupassen. Das können Sie überwache ihre Fortschritte indem Sie die Analyse der Qualifikationslücken erneut durchführen, um die tatsächlichen Auswirkungen Ihres Programms zu ermitteln und Bereiche zu identifizieren, die mehr Aufmerksamkeit erfordern.
Warum ist Weiterqualifizierung für Mitarbeiter wichtig?
Wenn Unternehmen der Weiterbildung Priorität einräumen, schaffen sie eine wettbewerbsfähige Belegschaft, die zukünftige Herausforderungen mühelos bewältigen kann. Schauen wir uns an, warum Weiterqualifizierung am Arbeitsplatz unerlässlich ist:
1. Verbessert die Mitarbeiterbindung
Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihr Wachstum unterstützt wird, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich weiterhin für das Unternehmen engagieren. Weiterqualifizierung zeigt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter über ihre aktuellen Rollen hinaus schätzt und bereit ist, in ihre Karriere zu investieren.
Untersuchungen zufolge sind Unternehmen, die Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, doppelt so wahrscheinlich zu ihre Mitarbeiter behalten. Dies reduziert die Rekrutierungskosten und minimiert den Verlust von Top-Talenten sowie die Produktivität. Letztlich führen diese Faktoren zusammen zu einer um fast 11% höheren Rentabilität.
2. Bietet einen Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die in das Lernen und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter investieren, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Mitbewerbern. Dies liegt daran, dass Weiterqualifizierung Ihrem Team hilft, sich mit neuen Technologien vertraut zu machen, bewährte Verfahren umzusetzen und Innovationen schneller umzusetzen.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter kontinuierlich weiterbilden, sind besser positioniert, um schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Ob es darum geht, sich an neue Vorschriften anzupassen, die digitale Transformation anzunehmen oder Kundenerwartungen zu erfüllen, qualifizierte Mitarbeiter sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen reibungslos läuft.
3. Umgebung für kontinuierliches Lernen
Die Weiterbildung endet nicht, nachdem die Qualifikationslücke identifiziert und geschlossen wurde. Tatsächlich schafft sie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens, in der die Mitarbeiter Veränderungen als Chance und nicht als Bedrohung betrachten. Ein Arbeitsplatz, der Lernen und Entwicklung fördert, spricht auch die Mitarbeiter an, was ihre Mitarbeiterbindung, Produktivität und Arbeitszufriedenheit erhöht.
Laut einer Gallup-Studie mehr als 57% der Arbeitnehmer in den USA bekunden großes Interesse an Weiterbildungsprogrammen. Indem Arbeitgeber ihr Interesse nutzen, können sie ihre Belegschaft darin schulen, unerwartete Herausforderungen zu bewältigen.
4. Bereitet Mitarbeiter auf die Zukunft vor
Laut dem Weltwirtschaftsforum wird die Automatisierung bis 2025 voraussichtlich 85 Millionen Arbeitsplätze verdrängen. Sie wird aber auch 97 Millionen neue Rollen schaffen. Der Unterschied zwischen denen, die Erfolg haben, und denen, die Probleme haben, liegt in einer Sache: Fähigkeiten.
Wenn Unternehmen heute in Weiterbildungsmaßnahmen investieren, können sie ihre Mitarbeiter auf zukünftige Fortschritte vorbereiten. Wenn Mitarbeiter mit anpassungsfähigen Fähigkeiten ausgestattet sind, fühlen sie sich sicherer, mit Veränderungen umzugehen. Dies verringert den Widerstand gegen Innovationen und versetzt Unternehmen auch in die Lage, in der sich schnell entwickelnden Branche eine führende Position einzunehmen.
5. Höhere Produktivität
Mitarbeiter, die von ihren Fähigkeiten überzeugt sind, erledigen Aufgaben schneller und machen weniger Fehler. Diese Effizienz führt zu messbaren Produktivitäts- und Rentabilitätsgewinnen.
Tatsächlich zeigen Untersuchungen immer wieder, dass Weiterqualifizierung zu einem besseren Engagement der Mitarbeiter führt und engagierte Mitarbeiter deutlich produktiver sind. Es handelt sich also um eine Win-Win-Situation. Die Mitarbeiter fühlen sich gestärkt und die Unternehmen erzielen nachhaltige Ergebnisse.
Beispiele für Weiterbildungsprogramme aus der Praxis
Weiterqualifizierung stärkt die internen Talent-Pipelines, was die Widerstandsfähigkeit der Organisation erhöht. Schauen wir uns einige große Namen der Branche genauer an, die ihre Mitarbeiter weiterbilden:
1. Amazon Upskilling 2025-Programm
Amazons Weiterbildung 2025 ist eine der größten Unternehmensverpflichtungen zur Personalentwicklung. Mit einer massiven Investition von 1,2 Milliarden US-Dollar versprach Amazon, bis 2025 300.000 Mitarbeiter weiterzubilden.
Es umfasst 12 Weiterbildungsprogramme, die sich hauptsächlich auf stark nachgefragte Bereiche wie maschinelles Lernen, IT-Support und Datenwissenschaft konzentrieren. Amazon öffnet Türen zu technischen Karrieren und stellt so sicher, dass seine Belegschaft im Zeitalter der Automatisierung relevant bleibt.
2. Mastercard-Weiterbildungsprogramm
Um der Konkurrenz in der Fintech-Branche einen Schritt voraus zu sein, müssen Sie mit Innovationen Schritt halten. Mastercard hat darauf reagiert und drei Arten von Schulungen angeboten: Grundausbildung, maßgeschneiderte berufsspezifische Ausbildung und ein Umschulungsprogramm.
Sie ermutigen Mitarbeiter aktiv, Fähigkeiten zu erlernen, die ihren Interessen und Karrierezielen entsprechen. Dieser Ansatz gibt den Mitarbeitern das Gefühl, geschätzt zu werden, und erhöht ihr Engagement und ihre Loyalität. Der Vizepräsident für globale Talententwicklung bei Mastercard erklärt:
„Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter ihr Bestes bei der Arbeit geben — und manchmal bedeutet das, dass sie Fähigkeiten erlernen, die unerwartet sind.“
Schaffen Sie eine zukunftsfähige Belegschaft (innovieren Sie wie 92% der Leistungsträger)
Führende Unternehmen investieren stark in die Ausbildung, und das aus gutem Grund. Eine Studie von Deloitte ergab, dass leistungsstarke Unternehmen mit einer Kultur des kontinuierlichen Lernens eine um 92% höhere Wahrscheinlichkeit haben, innovativ zu sein.
Dies zeigt deutlich, dass kontinuierliches Weiterqualifizieren nicht mehr optional ist. Wenn Unternehmen in Bezug auf Lernen und Entwicklung ins Hintertreffen geraten, laufen sie Gefahr, ihren Wettbewerbsvorteil zu verlieren und Chancen zu verpassen, was niemand will (wir eingeschlossen).
Deshalb haben wir geschaffen Kursbox. Es handelt sich um eine KI-gestützte Plattform, mit der mühelos ansprechende Weiterbildungsprogramme erstellt werden können. Ganz gleich, ob Sie Gliederungen, Quizfragen, Gamification oder KI-generierte Videos mit Avataren benötigen, Coursebox hilft Ihnen dabei, ein Training zu entwerfen, das wirklich ankommt und Ergebnisse liefert.
1. Was ist der beste Weg, Mitarbeiter weiterzubilden?
Der beste Weg, Mitarbeiter weiterzubilden, besteht darin, zu analysieren, wo ihnen etwas fehlt. Sobald Sie eine Analyse der Qualifikationslücken durchgeführt haben, wissen Sie, welche Fähigkeiten sie benötigen, um produktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben. Bieten Sie ihnen personalisierte Schulungen mit fortschrittlichen digitalen Tools an und verfolgen Sie ihre Fortschritte, um sie kontinuierlich zu verbessern.
2. Was ist eine Analyse von Qualifikationslücken?
Eine Qualifikationslückenanalyse ist ein Prozess, der den Unterschied zwischen den aktuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter und den Fähigkeiten identifiziert, die sie benötigen, um in ihren Rollen herausragende Leistungen zu erbringen. Es hilft Unternehmen, Schwächen zu erkennen, gezielte Schulungen anzubieten und die Belegschaft auf zukünftige Bedürfnisse vorzubereiten.
3. Was ist der Unterschied zwischen Upskilling und Reskilling?
Weiterqualifizierung bedeutet, die aktuellen Fähigkeiten eines Mitarbeiters zu verbessern, damit er in seinen bestehenden Rollen bessere Leistungen erbringen kann. Dazu gehört in der Regel das Erlernen neuer Tools oder Techniken. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Umschulung auf die Schulung der Mitarbeiter für eine völlig neue Rolle oder einen neuen Karriereweg, typischerweise als Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen oder technologische Veränderungen.
4. Wie hilft Technologie bei der Weiterbildung von Mitarbeitern?
Technologie verbessert die Weiterbildung der Mitarbeiter, indem sie das Lernen skalierbar, flexibel und personalisiert macht. Mit Tools wie Coursebox, einer KI-gestützten LMS- und Schulungsplattform, können Unternehmen ihre Mitarbeiter bequem weiterbilden. Es bietet Schulungen, die auf die individuellen Lernbedürfnisse zugeschnitten sind, verfolgt den Fortschritt und gibt Feedback in Echtzeit.
Wichtige Erkenntnisse: Wie man Mitarbeiter weiterbildet
Erkennen Sie Qualifikationslücken: Identifizieren Sie, wo die aktuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter hinter den Geschäftsanforderungen und Branchenstandards zurückbleiben.
Personalisieren Sie das Lernen: Richten Sie das Training auf die individuellen Vorlieben, Stärken und Karriereziele aus, um die Wirkung zu maximieren.
Fördern Sie praktisches Lernen: Schaffen Sie ein sicheres Umfeld für praktische Erfahrungen durch Jobrotationen, Crosstraining und Simulationen.
Messen und verfeinern: Verfolgen Sie den Fortschritt anhand wichtiger Kennzahlen und sammeln Sie Feedback, um Ihr Weiterbildungsprogramm kontinuierlich zu verbessern.