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September 26, 2025

LMS-Migration: Der einzige Leitfaden, den Sie benötigen

Sie planen eine LMS-Migration? Erfahren Sie, wie Sie reibungslos zwischen Plattformen wechseln, Datenverluste vermeiden und die Lernenden während des Übergangs bei der Stange halten können.

Haben Sie sich jemals mit einem LMS festgefahren gefühlt, das Ihren Bedürfnissen nicht mehr entspricht? Langsames Laden, schlechte Berichterstattung oder sich ständig beschwerende Lernende?

In dieser Situation müssen Sie lediglich wissen, wie Sie die LMS-Migration richtig handhaben. Es ist der Prozess der Migration all Ihrer Daten, Kurse und Benutzer auf eine fortschrittlichere Plattform. Das klingt zunächst kompliziert, aber mit den richtigen Schritten kann es reibungslos und lohnend sein.

Stellen Sie sich vor, Ihren Lernenden ein schnelleres, innovativeres und ansprechenderes System zu bieten, ohne einen einzigen Datensatz zu verlieren.

Ist das nicht das Upgrade, das dein Trainingsprogramm verdient? Lass uns herausfinden, wie das funktioniert.

Was ist LMS-Migration?

LMS migration

Die LMS-Migration ist der Prozess des Verschiebens all Ihrer Inhalt der Schulung, Benutzerdaten und Lernverlauf von einem LMS zum anderen. In einfachen Worten, es ist wie ein Umzug. Sie tragen nicht nur die Möbel, Sie müssen auch die Erinnerungen, Aufzeichnungen und Strukturen mitbringen.

Unternehmen migrieren häufig, weil ihr aktuelles LMS den modernen Anforderungen nicht mehr entspricht. Vielleicht ist es zu langsam, lässt sich nicht in andere Tools integrieren oder die Lernenden nutzen es einfach nicht gerne.

Studien zeigen, dass 52% der Nutzer sind mit ihrem LMS unzufrieden, was auf die Notwendigkeit von LMS-Migrationssystemen hinweist, um Inhalte und Daten schnell zu übertragen.

Warum migrieren Unternehmen ihr LMS?

Haben Sie sich jemals gefragt, warum fast die Hälfte der Unternehmen ihr aktuelles LMS aufgibt und nach einem neuen sucht? Es gibt echte Vorteile und echte Probleme, die den Umstieg erforderlich machen, und hier sind sie.

1. Verbessert das Engagement der Lernenden

Alte LMS-Plattformen fühlen sich langsam, klobig und einfach umständlich zu bedienen an. Lernende verlieren schnell das Interesse, wenn sie in unübersichtlichen Menüs nicht weiterkommen. Aus diesem Grund suchen viele Unternehmen nach einer neuen Plattform. Sie muss sich modern und benutzerfreundlich anfühlen.

In der Tat 72% der Organisationen sagen, dass ein LMS ihnen einen Wettbewerbsvorteil und ein besseres Engagement verschafft. Wenn Ihr System also Benutzer nach unten zieht, anstatt sie zu erhöhen, ist es Zeit für eine Änderung.

LMS gives companies an edge

2. Mit Reporting-Tools echte Einblicke erhalten

Es ist eine Sache zu wissen, wie viele Leute einen Kurs beenden. Aber es ist eine andere, zu verstehen, wie sie damit umgehen, wo sie nicht weiterkommen und ob sie wirklich lernen.

Viele ältere Systeme verfolgen nur die Fertigstellung. Moderne Plattformen bieten dagegen Dashboards, erweiterte Analysen und sogar xAPI-Standards die das Lernen direkt mit Geschäftsergebnissen verbinden.

3. Mehr Lernen von unterwegs ermöglichen

Mobile learning increases engagement

Lernen sollte nicht warten, bis jemand am Schreibtisch sitzt. Die Lernenden von heute möchten auf ihrem Handy auf Schulungen zugreifen, während sie pendeln oder in der Schlange stehen. Eine Studie ergab, dass mobile Lernende 20% mehr engagieren als diejenigen, die nur Desktops verwenden.

Das heißt, wenn Ihr LMS nur für den Desktop verfügbar ist, schneiden Sie einen großen Teil der Benutzererfahrung ab, und die Lösung ist einfach: ein Upgrade.

4. Reduzierung verdeckter Kosten

Legacy-LMS können viel mehr kosten, als Sie denken. Die Kosten beinhalten teure Add-Ons für Integrationen, höhere Supportgebühren und benutzerdefinierte Upgrades, die alle notwendig sind, um diese Systeme am Laufen zu halten.

Deshalb ist es kein Wunder, dass 42% der Unternehmen sind aktiv auf der Suche nach einem Upgrade oder einem Ersatz für ihr LMS. Das alles liegt daran, dass sie wissen, dass sich die versteckten Kosten schnell summieren.

Companies looking to replace their LMS

Schrittweise Anleitung zur LMS-Migration

Steps of LMS Migration

Wenn Sie sich fragen, wie die LMS-Migration wirklich funktioniert, finden Sie hier eine schrittweise Anleitung, der Sie folgen können:

Schritt 1: Evaluieren Sie Ihr aktuelles LMS

Der allererste Schritt besteht darin, zu verstehen, was Sie bereits haben. Stellen Sie sich Ihr aktuelles LMS wie ein altes Auto vor: Bevor Sie es austauschen, müssen Sie wissen, was funktioniert und was nicht. Vielleicht läuft es einwandfrei, aber es hat keine modernen Funktionen wie GPS oder einen Touchscreen.

Auf die gleiche Weise speichert Ihr LMS möglicherweise Datensätze gut, schlägt aber fehl, wenn es um mobiles Lernen oder erweiterte Analysen geht.

Erstellen Sie eine detaillierte Liste der Stärken und Schwächen des von Ihnen verwendeten LMS. Bitten Sie Trainer, Administratoren und Lernende um Feedback.

Beschweren sich die Lernenden beispielsweise über eine verwirrende Navigation? Fällt es Managern schwer, Berichte zu erstellen? Je besser Sie verstehen, was fehlt, desto einfacher wird es sein, ein System auszuwählen, das Ihren Anforderungen entspricht LMS-Anforderungen.

Schritt 2: Wählen Sie ein neues LMS

Sobald Sie wissen, was fehlt, ist es Zeit, sich umzuschauen. Es gibt Hunderte von LMS-Plattformen, und nicht alle sind für Ihr Unternehmen geeignet. Identifizieren Sie zunächst Ihre Prioritäten: Benötigen Sie eine solide Compliance-Überwachung, Funktionen für soziales Lernen oder eine Integration in Ihr Personalsystem?

Fordern Sie Demos von Anbietern an und testen Sie die Systeme selbst. Lassen Sie sich nicht von Marketing-Schlagwörtern in die Irre führen, sondern konzentrieren Sie sich auf praktische Funktionen. Wenn beispielsweise mobiles Lernen eine Priorität ist, versuchen Sie tatsächlich, während der Demo einen Kurs auf Ihrem Handy abzuhalten, da sich gezeigt hat, dass die Zahl der Kurse zunimmt Kursabschluss von bis zu 45%.

Eine Plattform, die Sie in Betracht ziehen können, ist Das KI-LMS von Coursebox. Damit können Sie Ihre vorhandenen Inhalte sofort in vollständig interaktive Kurse umwandeln. Die Lernenden profitieren auch von KI-Tutoren, die rund um die Uhr wie Lehrassistenten agieren und Antworten in Echtzeit geben.

Und wenn Ihnen Branding wichtig ist, bietet Coursebox ein vollständiges White-Labeling an, sodass die Plattform wie Ihre eigene aussieht und sich auch so anfühlt.

Coursebox’s Generative AI LMS

Schritt 3: Planung der Migration

Umschalten LMS-Plattformen ist nichts, was man über Nacht tun kann. Es erfordert Planung, genau wie der Umzug in ein neues Haus. Erstellen Sie einen Zeitplan für die Migration, der den Prozess in kleine, überschaubare Phasen unterteilt.

Sie könnten die Datensicherung für die erste Woche, die Tests für die zweite Woche und dann die Schulung der Mitarbeiter für die dritte Woche planen.

Legen Sie fest, wer an dem Prozess beteiligt sein sollte. IT-Teams kümmern sich um die technischen Details, während Personal- oder Schulungsleiter dafür sorgen, dass die richtigen Kurse implementiert werden, und einige Lernende können ehrliches Feedback geben.

Jeder sollte seine Rolle kennen. Ohne Planung riskieren Sie Verwirrung, Verzögerungen und Fehler, die das gesamte Projekt verlangsamen könnten.

Schritt 4: Testen Sie die Migration in einer Sandbox-Umgebung

Führen Sie zuerst eine kleine Testversion durch. Verwenden Sie eine Testumgebung (oder Sandbox-Umgebung), um einen Beispielstapel von Benutzern und Kursen zu übertragen. Beziehen Sie einige Benutzer, Trainer oder Lernende ein, um ein angemessenes Feedback darüber zu erhalten, wie die Inhalte auf dem neuen LMS funktionieren.

Dieser Schritt hilft dabei, Zuordnungsfehler, defekte Links oder Anmeldeprobleme zu erkennen, ohne dass alle betroffen sind. Es ist ein Sicherheitsnetz, das dir später Kopfschmerzen erspart.

Schritt 5: Übertragen Sie Ihre Daten

Der nächste Schritt ist das, worüber sich die meisten Menschen Sorgen machen: das Verschieben der Daten. Ihr LMS speichert wichtige Informationen, darunter Kursdateien, Benutzerkonten, Schulungsaufzeichnungen und Compliance-Dokumente. Wenn Sie auch nur einen kleinen Teil davon verlieren, kann dies später zu großen Problemen führen. Aus diesem Grund müssen Sie die Datenübertragung sorgfältig angehen.

Sie können damit beginnen, alles zu sichern. Verschieben Sie die Dateien dann mit Hilfe Ihres Anbieters oder IT-Teams in das neue LMS.

Überprüfen Sie anschließend, ob alles korrekt übertragen wurde, z. B. ob die Tests und Aufgaben wie erwartet funktionieren.

Schritt 6: Schulung von Mitarbeitern und Lernenden

Simulation-based training

Wenn Sie Administratoren und Benutzer gut schulen, sorgen Sie dafür, dass sich das neue LMS natürlich anfühlt und nicht einschüchternd wirkt. Verabschieden Sie sich von häufigen Support-Tickets und frustrierten Lernenden. Tatsächlich sehen Unternehmen, die simulationsgestützte Schulungen einsetzen, eine 23% höhere Adoptionsrate.

Das ist fast ein Viertel mehr Menschen, die das System wie vorgesehen nutzen, einfach weil sie die Möglichkeit hatten, es praktisch zu erkunden, Fragen zu stellen und praktisch zu lernen.

Sie werden feststellen, dass das Investieren von etwas Zeit das Selbstvertrauen aller erhöht und Ihnen hilft, Ihre Arbeit genau wie geplant zu migrieren.

Bewährte Methoden für eine reibungslose LMS-Migration

Selbst mit einem soliden Plan kann sich die LMS-Migration überwältigend anfühlen. Die Wahrheit ist, dass die meisten Probleme auf kleine Versäumnisse zurückzuführen sind, z. B. wenn vergessen wird, Inhalte zu sichern, oder die Benutzer nicht auf die Änderung vorbereitet sind.

Wenn Sie einige intelligente Methoden befolgen, können Sie Zeit sparen, Stress reduzieren und Ihre Migration auf Kurs halten. Lassen Sie uns aufschlüsseln, was wirklich funktioniert.

1. Fangen Sie klein mit einem schrittweisen Rollout an

Anstatt den Schalter für alle gleichzeitig umzulegen, beginnen Sie mit einer kleineren Gruppe von Lernenden oder Abteilungen. Auf diese Weise haben Sie ausreichend Platz zum Testen, Einholen von Feedback und zum Beheben von Problemen vor einer vollständigen Markteinführung.

2. Kommunizieren Sie frühzeitig mit Stakeholdern

Menschen widersetzen sich Veränderungen, wenn sie sie nicht verstehen. Halten Sie Stakeholder vom ersten Tag an auf dem Laufenden, egal ob es sich um Manager, Trainer oder IT-Mitarbeiter handelt. Teilen Sie Aktualisierungen, Zeitpläne und Erwartungen klar und präzise mit.

Laut McKinsey & Company 70% der Änderungen in Programmen scheitern sie an mangelnder Kommunikation und Unterstützung. Das zeigt, warum aus regelmäßiger Kommunikation Widerstand Kooperation wird.

Programs fail due to a lack of engagement

3. Endanwender in das Testen einbeziehen

Ihre Lernenden und Administratoren sind diejenigen, die das LMS täglich nutzen werden, also lassen Sie sie nicht aus. Laden Sie sie ein, neue Funktionen zu testen und ehrliches Feedback zu geben. Dies macht das System nicht nur benutzerfreundlicher, sondern fördert auch das Gefühl der Eigenverantwortung. Wenn sich Benutzer involviert fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie das neue System annehmen, weitaus höher.

4. Halten Sie Backup-Pläne bereit

Selbst bei bester Planung kann es immer noch zu technischen Problemen kommen. Deshalb sind Backups wichtig. Speichern Sie immer Ihre alten Daten und behalten Sie sich eine Rollback-Option vor, falls die Migration nicht wie erwartet verläuft. Wenn Sie einen Plan B haben, geraten Sie nicht in Panik, wenn etwas kaputt geht. Sie wissen bereits, was Sie als Nächstes tun werden.

5. Verlassen Sie sich auf den Herstellersupport

Ihr LMS-Anbieter ist nicht nur ein Anbieter, er ist Ihr Partner. Nutzen Sie ihr Fachwissen, ihre Ressourcen und ihren technischen Support, um die LMS-Migration reibungslos zu gestalten.

Anbieter kennen oft die häufigsten Fallstricke und können Sie schneller durch sie führen, als Sie selbst herausfinden könnten. Zögern Sie nicht, bei Bedarf nach Demos, zusätzlichen Schulungen oder direkter Hilfe zu fragen.

Vier häufige Fehler, die Sie bei der LMS-Migration vermeiden sollten

Schulungsleiter geraten oft in Fallen, die ihre LMS-Migration verlangsamen oder sogar zum Scheitern bringen. Die guten Nachrichten? Die meisten dieser Fehler lassen sich leicht vermeiden, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Hier sind die häufigsten Fehler, die Sie immer vermeiden sollten:

1. Eile ohne richtige Planung

Einer der größten Fehler besteht darin, ohne einen detaillierten Plan mit der Migration zu beginnen. Das Überspringen von Schritten oder das Setzen unrealistischer Fristen garantiert fast schon Probleme wie Datenverlust oder frustrierte Benutzer. Eine überstürzte Migration bringt Sie vielleicht schneller zum Laufen, aber Sie werden später doppelt so viel Zeit damit verbringen, Probleme zu beheben.

2. Benutzerschulungen ignorieren

Ihr neues LMS verfügt vielleicht über die richtigen Funktionen, aber wenn Sie nicht wissen, wie Sie es verwenden sollen, wird die Einführung wahrscheinlich scheitern. Wenn Sie nicht in Schulungen investieren, werden Ihre Lernenden weiterhin an alten Gewohnheiten festhalten und Administratoren werden mit den Grundlagen zu kämpfen haben.

3. Migration unnötiger oder veralteter Inhalte

Nicht jede alte Datei oder jeder alte Kurs verdient ein neues Zuhause. Wenn Sie veraltete, doppelte oder irrelevante Inhalte migrieren, wird sich Ihr neues LMS vom ersten Tag an unübersichtlich anfühlen. Stellen Sie sich das wie einen Umzug in ein neues Haus vor. Willst du wirklich Kisten mit Müll schleppen, die du nie wieder benutzen wirst?

4. Der Integrationsbedarf wird unterschätzt

Ihr LMS lebt nicht isoliert. Es ist mit HR-Systemen, CRMs oder Videoplattformen verbunden. Ich habe vergessen nachzuschauen LMS-Integration Kompatibilität kann später zu Hindernissen führen, wie z. B. nicht übereinstimmende Daten oder manuelle Problemumgehungen.

Sind Sie bereit, Ihre LMS-Migration zum Erfolg zu führen?

Die LMS-Migration kann sich überwältigend anfühlen, aber sie ist auch eine Chance, die Art und Weise, wie Sie Schulungen anbieten, zu verändern. Mit dem richtigen Ansatz können Sie veraltete Tools hinter sich lassen und ein ansprechenderes Lernerlebnis schaffen.

Die meisten Unternehmen zögern jedoch mit der Migration, da sie an ein bestehendes LMS gebunden sind, in das sie bereits investiert haben.

Mit Kursbox, können Sie die KI-Authoring-Tools, Quizfragen, Bewertungen und Zertifikate in Plattformen wie Canvas, Moodle und BrightSpace integrieren. Ganz gleich, ob Sie PDFs sofort in Kurse umwandeln oder die Benotung automatisieren möchten, Coursebox lässt sich direkt in Ihre vorhandenen Systeme integrieren.

Geben Sie sich nicht mit einer Migration zufrieden, die sich nach mehr vom Gleichen anfühlt. Wählen Sie Coursebox!

Häufig gestellte Fragen

1. Verlieren wir unsere Daten während der LMS-Migration?

Nicht, wenn du vorausplanst. Backups sind vor dem Umzug unerlässlich. Die meisten Anbieter bieten Migrationstools an, mit denen Benutzerdatensätze, Kursverlauf und Abschlussdaten übertragen werden. Testen Sie immer zuerst mit einer Mustercharge. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob alles korrekt ausgeführt wird, bevor Sie eine vollständige Systemmigration durchführen.

2. Wie gehe ich bei der LMS-Migration mit veralteten oder doppelten Inhalten um?

Behandeln Sie Migration wie das Aufräumen Ihres Zuhauses. Prüfen Sie alle Kurse, Dokumente und Benutzerdatensätze. Archivieren oder löschen Sie veraltete Materialien, bevor Sie sie verschieben. So bleibt Ihr neues LMS sauber, einfach zu bedienen und frei von unnötigem Durcheinander. Ein leichteres, organisiertes System hilft Lernenden und Administratoren, sich schneller anzupassen.

3. Lohnt sich die LMS-Migration wirklich?

Ja, wenn es gut gemacht ist. Ein neues LMS verbessert die Lernerfahrung, vereinfacht die Verwaltungsarbeit und bietet bessere Analysen. Es mag wie ein entmutigendes Projekt erscheinen, aber Unternehmen, die erfolgreich migrieren, verzeichnen ein höheres Engagement, niedrigere Kosten und ein stärkeres langfristiges Wachstum. Der Aufwand zahlt sich schnell aus.

4.1. Welche Tools können die LMS-Migration vereinfachen?

Tools wie Moodle und Blackboard können dabei helfen, Kurse in moderne Systeme zu übertragen, ohne die Struktur zu verlieren. Wenn Sie jedoch mehr als nur Migrationsunterstützung wünschen, ist Coursebox die beste Wahl. Damit können Sie Dateien, Videos und Dokumente im Handumdrehen in interaktive Kurse umwandeln und Ihr LMS-Erlebnis viel ansprechender gestalten.

Wichtige Erkenntnisse: LMS-Migration

  • Was es ist: Die LMS-Migration bezieht sich auf den Prozess der Übertragung von Schulungsinhalten, Benutzerdaten und der Lernhistorie von einem Learning Management System (LMS) auf ein anderes. Stellen Sie sich das als wechselnde Häuser vor; Sie bringen nicht nur Möbel, sondern auch Erinnerungen und Aufzeichnungen mit.
  • Warum es benötigt wird: Unternehmen wechseln, weil sich alte Systeme veraltet, teuer oder schwer zu verwenden anfühlen. Moderne LMS verbessern die Kundenbindung, bieten tiefere Einblicke, unterstützen mobiles Lernen und reduzieren versteckte Kosten.
  • Wie migriert man: Evaluieren Sie zunächst Ihr aktuelles LMS und wählen Sie dann ein neues, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Planen Sie den Prozess sorgfältig, testen Sie ihn in einer Sandbox, übertragen Sie Daten mit Backups und schulen Sie die Benutzer, um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten.
  • Bewährte Verfahren: Verwenden Sie einen schrittweisen Rollout, anstatt alles auf einmal live zu schalten. Kommunizieren Sie klar mit den Beteiligten, beziehen Sie die Endbenutzer in die Tests ein, erstellen Sie Backups und nutzen Sie den Support des Anbieters, um Stress und Überraschungen zu vermeiden.

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