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October 14, 2025

15 bewährte E-Learning-Bereitstellungsmethoden für intelligentere Schulungen

Entdecken Sie 15 E-Learning-Methoden mit Vor- und Nachteilen sowie den besten Einsatzmöglichkeiten, um Mitarbeiterschulungen intelligenter, ansprechender und effektiver zu gestalten.

Beliebte E-Learning-Methoden prägen die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter ausbilden und weiterbilden, während sich Arbeit und Technologie ständig weiterentwickeln. Das globaler E-Learning-Markt wurde 2024 auf 299,7 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich bis 2030 auf 842,6 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Bei so vielen verfügbaren Optionen kann die von Ihnen gewählte Methode den Unterschied ausmachen, ob die Lernenden engagiert bleiben oder abschalten, und zwischen Schulungen, die Ergebnisse erzielen oder Ressourcen verschwenden.

In diesem Leitfaden werden Sie die wichtigsten E-Learning-Bereitstellungsmethoden, ihre Vor- und Nachteile sowie die am besten geeigneten Szenarien kennenlernen, um die Lernziele mit den Geschäftsanforderungen in Einklang zu bringen. Aber lassen Sie uns vorher herausfinden, ob E-Learning den Hype wert ist oder nicht.

Ist E-Learning effektiv?

E-learning has become one of the most powerful ways to build knowledge and skills

E-Learning ist zu einem der mächtigste Methoden zum Aufbau von Wissen und Fähigkeiten. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass die Teilnehmer gelernt haben fast fünfmal mehr Material in der gleichen Zeit durch E-Learning im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Online-Schulung ebenfalls senkt die Kosten verbunden mit Reisen, gedruckten Materialien und der Zeit der Dozenten, was es Unternehmen erleichtert, Lernprogramme zu skalieren.

Die Effektivität hängt vom Design ab, Engagement-Strategienund die Bedürfnisse der Lernenden. Wenn sich Inhalte relevant, interaktiv und geräteübergreifend zugänglich anfühlen, Abschlussraten und Aufbewahrung von Wissen deutlich steigen. Kurz gesagt, E-Learning liefert starke Ergebnisse, wenn es mit klaren Zielen und einer durchdachten Planung einhergeht.

15 E-Learning-Bereitstellungsmethoden für Mitarbeiter

E-Learning Delivery Methods for Employees

E-Learning gibt es in vielen Formen, von denen jede den Mitarbeitern hilft, auf unterschiedliche Weise zu lernen. Hier finden Sie einen Überblick über die effektivsten digitalen Trainingsmethoden.

1. Online-Kurse zum Selbststudium (klassisches webbasiertes Training, LMS-Bereitstellung)

Benefits of self-paced learning

Onlinekurse im Selbststudium ermöglichen es den Lernenden, sich überall und jederzeit in ihrem eigenen Tempo durch die Schulungsinhalte zu bewegen. Diese Kurse beinhalten häufig Videos, Quizfragen, interaktive Module und herunterladbare Ressourcen.

Viele Unternehmen nutzen Lernmanagementsysteme (LMS) um den Fortschritt zu veranstalten und zu verfolgen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Kurse effizient abschließen. Untersuchungen zeigen, dass E-Learning im Selbststudium die Wissensspeicherung verbessern kann, indem bis zu 25-60% verglichen mit traditionellen Unterrichtsmethoden.

  • Warum wir es mögen: Flexibel, skalierbar und eignet sich gut für große Teams.
  • Überlegungen: Eingeschränkte soziale Interaktion und erfordert Eigenmotivation der Lernenden.

2. Von Kursleitern geleitetes virtuelles Training (VILT)

Virtual instructor-led training best practices

Virtuelles Training unter der Leitung eines Kursleiters bringt Live-Unterricht in Echtzeit in einen digitalen Raum. Mitarbeiter nehmen über Videokonferenzplattformen an Online-Sitzungen teil und nehmen wie in einem Klassenzimmer an Diskussionen, Fragen und Antworten sowie gemeinsamen Aktivitäten teil.

VILT ist ideal für komplexe Themen, die Anleitung, Feedback oder praktische Übungen erfordern. Studien zeigen, dass Lernende häufig an virtuellen Live-Sitzungen teilnehmen besser abschneiden wenn der Inhalt Interaktion und Übungen beinhaltet.

  • Warum wir es mögen: Bietet Live-Interaktion, personalisiertes Feedback und soziales Lernen.
  • Überlegungen: Herausforderungen bei der Planung, zuverlässige Technologie und ein stabiles Internet sind erforderlich.

3. Blended Learning (Hybridmodell)

What is blended learning

Blended-Learning kombiniert Online-Kurse zum Selbststudium mit Live-Unterricht, entweder persönlich oder virtuell. Die Lernenden bearbeiten die theoretischen Inhalte selbstständig und wenden das Wissen dann in Workshops, Diskussionen oder praktischen Übungen an.

Dieser Ansatz bringt Flexibilität und Engagement in Einklang und hilft den Mitarbeitern, Informationen zu behalten und gleichzeitig von Beratung und Interaktion mit Kollegen zu profitieren.

  • Warum wir es mögen: Bietet Flexibilität bei gleichzeitiger Wahrung persönlicher Interaktion und praktischer Praxis.
  • Überlegungen: Die Planung ist komplex und erfordert die Koordination zwischen Online- und Live-Elementen.

4. Mobiles Lernen (M-Learning)

Mobile learning delivers training directly to smartphones or tablets, letting employees learn anytime, anywhere

Mobiles Lernen bietet Schulungen direkt auf Smartphones oder Tablets an, sodass Mitarbeiter jederzeit und überall lernen können. Kurze Lektionen, Trainingsvideos, Quizfragen und interaktive Module oder Lernpillen, passt sich perfekt an kleine Bildschirme an und ist somit ideal für vielbeschäftigte Profis oder Teams an entfernten Standorten.

Dieses Format unterstützt auch Mikrolernen, zur Stärkung des Wissens durch schnell verdauliche Inhalte den ganzen Tag über.

  • Warum wir es mögen: Die Lernenden können unterwegs auf Schulungen zugreifen, was das Engagement und die Abschlussquoten erhöht.
  • Überlegungen: Eine kleinere Bildschirmgröße kann komplexe Inhalte einschränken, und der Offline-Zugriff erfordert möglicherweise eine zusätzliche Einrichtung.

5. Mikrolernen/Lernen in kleinen Stückchen

Pros and cons of microlearning

Mikrolernen liefert Inhalte in kleinen, fokussierten Schüben, die in der Regel 3—10 Minuten dauern. Der Unterricht beinhaltet oft kurze Videos, Quizfragen oder interaktive Übungen, sodass das Wissen leicht verdaulich und einprägsam ist.

Studien zeigen, dass das Aufteilen von Inhalten in mundgerechte Teile verbessert die Retention und reduziert die kognitive Überlastung. Diese Methode eignet sich gut für mobiles Lernen und ermöglicht es den Mitarbeitern, Schulungen in kurzen Pausen oder beim Pendeln zu absolvieren.

  • Warum wir es mögen: Schnell, ansprechend und einfach in einen vollen Terminkalender zu integrieren.
  • Überlegungen: Nicht geeignet für tiefgründige Themen, die komplexe Erklärungen oder praktische Übungen erfordern.

6. Videobasiertes Lernen

Video-Based Learning

Videobasiertes Lernen verwendet aufgezeichnete Videos oder Live-Videos, um Konzepte zu vermitteln, Fähigkeiten zu demonstrieren oder Expertenwissen zu teilen. Videos sprechen sowohl visuelle als auch auditive Lernende an und machen komplexe Themen leichter verständlich.

Laut Forbes Mitarbeiter behalten bis zu 95% einer Nachricht wenn per Video gelernt wird, verglichen mit 10% beim alleinigen Lesen von Text. Videos können eigenständige Lektionen oder Teil eines umfassenderen Kurses sein. Sie sind wiederverwendbar, skalierbar und lassen sich leicht an mehrere Teams verteilen.

  • Warum wir es mögen: Sehr ansprechend, vielseitig und effektiv für visuelles Lernen.
  • Überlegungen: Die Produktion erfordert eine gute Ausrüstung und Planung, und lange Videos können die Aufmerksamkeit verlieren.

7. Podcast oder audiobasiertes Lernen

Podcast or Audio-Based Learning

Podcast oder audiobasiertes Lernen bietet Schulungen in Form von aufgezeichneten Audiodateien, die sich die Mitarbeiter jederzeit anhören können — auf dem Weg zur Arbeit, beim Training oder bei der Ausführung einfacher Aufgaben. Diese Methode ermöglicht es den Lernenden, Inhalte zu konsumieren, ohne an einen Bildschirm gebunden zu sein, was sie sehr flexibel macht.

Podcasts konzentrieren sich oft auf bestimmte Themen, Branchentrends oder Soft Skills, und sie können serialisiert werden, um kontinuierlich zu lernen. Untersuchungen zeigen Audiolernen unterstützt die Kundenbindung in Kombination mit Folgeaktivitäten oder Quizfragen.

  • Warum wir es mögen: Flexibel, praktisch und ideal für einen vollen Terminkalender.
  • Überlegungen: Eingeschränkte Interaktivität und nicht für das Üben komplexer Fertigkeiten geeignet.

8. Webinare (Live-Online-Seminare)

6 reasons to host webinars for education

Webinare sind Live-Online-Seminare, die es Mitarbeitern ermöglichen, in Echtzeit von Ausbildern oder Experten zu lernen, unabhängig von ihrem Standort. Sie beinhalten häufig Folien, Vorführungen, Umfragen und Fragerunden und bieten so eine Interaktion, die einem Klassenzimmer ähnelt.

Webinare sind besonders nützlich, um große Gruppen oder verteilte Teams zu erreichen. Sie können aufgezeichnet werden, um später darauf zurückgreifen zu können.

  • Warum wir es mögen: Interaktion in Echtzeit und einfach zu skalieren.
  • Überlegungen: Die Lernenden müssen zu festgelegten Zeiten verfügbar sein, und ohne interaktive Elemente kann die Aufmerksamkeit nachlassen.

9. Virtuelle Klassenzimmer

Virtual Classroom advantages

Virtuelle Klassenzimmer schaffen eine äußerst ansprechende Online-Umgebung, die traditionelle Unterrichtserfahrungen nachahmt. Zu den Funktionen gehören häufig Videovorträge, Live-Chats, Gruppenräume, interaktive Whiteboards und gemeinsame Übungen.

Diese Methode fördert soziales Lernen und Engagement von Kollegen bei gleichzeitiger Beibehaltung der Flexibilität für Teams an entfernten Standorten.

  • Warum wir es mögen: Interaktiv, kollaborativ und repliziert persönliches Lernen digital.
  • Überlegungen: Erfordert ein stabiles Internet und qualifizierte Moderatoren, um die Aktivitäten effektiv zu verwalten.

10. Massive offene Online-Kurse (MOOCs)

Massive Open Online Courses

MOOCs bieten strukturierte, groß angelegte Online-Kurse an, die Mitarbeitern weltweit zugänglich sind. Diese Kurse beinhalten häufig Vorlesungen, Lesungen, Aufgaben, Quizfragen und Diskussionsforen.

Die Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen und gleichzeitig von der Interaktion mit der Gemeinschaft profitieren. Plattformen wie Coursera, edX und FutureLearn bieten MOOCs zu verschiedenen Themen an.

  • Warum wir es mögen: Skalierbar, flexibel und bietet Zugriff auf Experteninhalte.
  • Überlegungen: Weniger persönliche Unterstützung und Engagement können von Lernenden zu Lernenden variieren.

11. Plattformen für soziales Lernen (Diskussionsforen, Peer-Exchange, Tools für die Zusammenarbeit)

We learn about 20% of our skills through social interactions

Plattformen für soziales Lernen erleichtern Sie den Wissensaustausch, die Zusammenarbeit und das Peer-to-Peer-Lernen durch Online-Communities, Diskussionsforen und Gruppenprojekte.

Mitarbeiter können in Echtzeit Fragen stellen, Erfahrungen austauschen und von Kollegen lernen. Studien deuten darauf hin soziales Lernen verbessert die Kundenbindung und Anwendung durch Nutzung kollektiven Wissens.

  • Warum wir es mögen: Fördert Zusammenarbeit, Wissensaustausch und Engagement.
  • Überlegungen: Erfordert aktive Teilnahme und Moderation, um die Qualität aufrechtzuerhalten.

12. Gamifiziertes Lernen

Gamified Learning

Gamifiziertes Lernen integriert Spielmechaniken wie Punkte, Abzeichen, Bestenlisten und Herausforderungen in Trainingsprogramme. Dieser Ansatz steigert die Motivation, das Engagement und den Wissenserhalt, indem er das Lernen unterhaltsam und interaktiv gestaltet.

Untersuchungen zeigen, dass Gamification Lernergebnisse verbessern um bis zu 60% in Unternehmensumgebungen.

  • Warum wir es mögen: Sehr ansprechend und motiviert die Lernenden, die Schulung abzuschließen.
  • Überlegungen: Entwerfen effektive Gamification erfordert Planung und nicht alle Inhalte passen in ein Spielformat.

13. Simulationsbasiertes Lernen (digitale Simulationen ohne VR-Headsets)

5 Simulation-Based Learning

Simulationsbasiertes Lernen verwendet realistische, interaktive Szenarien, um Fähigkeiten in einer sicheren, kontrollierten Umgebung zu üben. Simulationen, die in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Luftfahrt und der Fertigung üblich sind, ermöglichen es Mitarbeitern, Entscheidungen zu treffen, Ergebnisse zu sehen und aus Fehlern zu lernen, ohne reale Risiken einzugehen. Studien zeigen Simulationen den Erwerb von Fähigkeiten verbessern und Selbstvertrauen.

  • Warum wir es mögen: Sicheres, praktisches Training und effektiv für Fähigkeiten, bei denen viel auf dem Spiel steht.
  • Überlegungen: Die Entwicklung kann kostspielig und zeitaufwändig sein.

14. Lernen in virtueller Realität (VR)

Benefits of VR in corporate training

VR-Lernen versetzt die Lernenden in eine vollständig digitale 3D-Umgebung, in der sie mit Objekten und Szenarien interagieren können. Diese Methode ist sehr effektiv für technische Schulungen, Sicherheitsübungen oder komplexe Simulationen.

VR verbessert die Erinnerungsfähigkeit, indem es mehrere Sinne anspricht und erfahrungsorientiertes Lernen ermöglicht. Unternehmen wie Delta Airlines haben VR erfolgreich für das Training eingesetzt.

  • Warum wir es mögen: Immersiv, einprägsam und ideal für die praktische Entwicklung von Fähigkeiten.
  • Überlegungen: Hohe Kosten, Hardwareanforderungen und potenzielle Reisekrankheit bei einigen Lernenden.

15. Lernen mit erweiterter Realität (AR)

Benefits of Augmented Reality in educations

AR-Lernen überlagert digitale Inhalte mit der realen Welt und verbessert das Training, indem es während der Aufgaben kontextbezogene Informationen bereitstellt. So können Techniker beispielsweise während der Arbeit durch eine AR-Brille schrittweise Anleitungen zu Geräten sehen.

AR verbessert das Lernen indem Theorie mit praktischer Anwendung kombiniert und die Kundenbindung erhöht wird.

  • Warum wir es mögen: Kontextuell, interaktiv und verbindet Theorie mit Praxis.
  • Überlegungen: Erfordert AR-fähige Geräte und spezielle Inhaltsentwicklung.

Auswahl der richtigen E-Learning-Bereitstellungsmethoden

Das richtige auswählen E-Learning-Bereitstellungsmethode kann über Erfolg oder Misserfolg eines Trainingsprogramms entscheiden. Bei so vielen Optionen ist es entscheidend, herauszufinden, was zu Ihrem Team, Ihrem Thema und Ihren Ressourcen passt. Hier finden Sie eine einfache Anleitung, die Ihnen hilft, die beste Wahl zu treffen.

1. Definieren Sie Trainingsziele

Beginne mit klare Lernziele. Ist das Ziel, soziale Kompetenzen wie Kommunikation zu fördern oder ein neues Tool zu vermitteln?

  • Soziale Kompetenzen profitieren Sie von Live-Sessions oder Mentoring.
  • Technisches Wissen kann effektiv über E-Learning-Kurse oder interaktive Videomodule vermittelt werden.
  • Wählen Sie immer eine Methode, die Meisterschaft und Engagement unterstützt.

2. Berücksichtigen Sie den Zeitplan und die Ressourcen

Beurteilen Sie, wie viel Zeit, Budget und Tools Sie haben.

  • Schnelleinführungen eignen sich gut für kurze E-Learning-Kurse oder Webinare.
  • Wenn Sie mehr Zeit haben, ist Blended Learning oder Videotraining mit hoher Produktionsleistung praktikabel.
  • Prüfen Sie, ob Ihr Team Inhalte intern entwickeln kann oder ob externe Ressourcen benötigt werden.

3. Verstehe deine Lernenden

Analysieren Sie die Rollen, Standorte und Lernpräferenzen der Mitarbeiter.

  • Mitarbeiter aus der Ferne bevorzugen möglicherweise Module im eigenen Tempo oder mobiles Lernen, während Teams im Büro von Live-Workshops profitieren können.
  • Berücksichtigen Sie auch die Gruppengröße und die Anforderungen an das Engagement. Kleinere Gruppen können von Live-Interaktionen profitieren, und größere Teams benötigen möglicherweise skalierbare Online-Formate.
Increase engagement with online learning

4. Methode dem Thema zuordnen

Einige Themen erfordern eine Diskussion, praktische Übungen oder Feedback in Echtzeit.

  • Komplexe technische Fähigkeiten können von VR, Simulationen oder Schulungen am Arbeitsplatz profitieren.
  • Wissensbasierte Inhalte können über Videos, Podcasts oder E-Learning-Kurse bereitgestellt werden. Die Komplexität des Themas bestimmt die Methodenauswahl.

5. Wählen Sie eine Trainingsplattform

Ihre gewählte Methode beeinflusst die Plattform, die Sie benötigen.

  • Wählen Sie für Live-Sitzungen eine Software mit integrierter Videokonferenz, Planung und Nachverfolgung.
  • Suchen Sie für Kurse im Selbststudium nach Plattformen mit Tools zur Kurserstellung, Automatisierung, Gamification und SCORM/xAPI-Unterstützung.

Eine kurze Anmerkung: Coursebox AI ist ein Beispiel dafür, das eine Vielzahl von Methoden unterstützt, von Kursleitern bis hin zum Lernen im eigenen Tempo, was die Bereitstellung einfach und skalierbar macht.

6. Pilotieren, Feedback einholen und Iterationen durchführen

Testen Sie die gewählte Methode vor der vollständigen Einführung mit einer kleinen Gruppe.

  • Sammeln Sie Feedback und überprüfen Sie Leistungskennzahlen, um Bereitstellung, Zeitpunkt oder Inhalt zu optimieren.
  • Die Iteration gewährleistet ein Höchstmaß an Engagement und Lerneffekt.

7. Mischmethoden für beste Ergebnisse

Denken Sie daran, dass sich Methoden gegenseitig ergänzen können. Die Kombination von Live-Sitzungen mit E-Learning, Microlearning oder VR schafft Flexibilität, Engagement und Bindung.

Maximieren Sie das Lernen mit den richtigen Trainingsmethoden

Die Wahl der richtigen Unterrichtsmethode hängt von Ihren Zielen, Lernenden und verfügbaren Ressourcen ab. Behalte diese Tipps im Hinterkopf:

  • Passen Sie die Methoden an die Lernziele an: Live-Sessions für Soft Skills, E-Learning für technisches Wissen.
  • Erwägen Sie Flexibilität und Skalierbarkeit: Remote-Teams profitieren von Kursen, Webinaren und mobilem Lernen im eigenen Tempo.
  • Für beste Ergebnisse mischen: Kombinieren Sie Formate wie Microlearning, Coaching und VR, um Engagement und Kundenbindung zu steigern.
  • Verwenden Sie eine zentrale Plattform: Tools wie Coursebox AI machen es einfach, mehrere Methoden zu verwalten, Fortschritte zu verfolgen und das Training konsistent zu halten.

Letzter Tipp: Fangen Sie klein an, testen Sie Ihren Ansatz, holen Sie Feedback ein und passen Sie sich an. Buchen Sie eine Demo mit Coursebox AI um zu sehen, wie einfach es sein kann, Schulungen anzubieten, die funktionieren.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die eLearning-Liefermethoden?

Zu den Methoden der Bereitstellung von E-Learning gehören Online-Kurse, Webinare, Videotraining, Mikrolernen, mobiles Lernen, virtuelle Klassenzimmer, Blended Learning, Coaching, Simulationen und VR-basierte Programme. Jede Methode unterstützt unterschiedliche Lernziele, Teamgrößen und Standorte und hilft Organisationen dabei, die Lernenden effektiv einzubeziehen und gleichzeitig Flexibilität und messbare Ergebnisse zu bieten.

Wie biete ich eLearning an?

Bieten Sie E-Learning über eine zentrale Plattform oder ein Lernmanagementsystem (LMS) an. Wählen Sie Methoden, die den Zielen, der Komplexität der Inhalte und den Bedürfnissen der Lernenden entsprechen. Zu den Optionen gehören Kurse zum Selbststudium, Live-Webinare, Videolektionen, Microlearning-Module und gemischte Programme. Verfolgen Sie den Fortschritt, bieten Sie interaktive Elemente an und geben Sie Feedback, um das Engagement und den Wissenserhalt zu maximieren.

Was ist die eLearning-Methode?

Die E-Learning-Methodik bezieht sich auf Strategien, die zur Gestaltung, Durchführung und Bewertung von Online-Schulungen verwendet werden. Sie umfasst synchrones und asynchrones Lernen, Mikrolernen, Blended Learning und erfahrungsorientierte Ansätze wie Simulationen oder VR. Die Methodik stellt sicher, dass die Lernenden Fähigkeiten effizient erwerben, und unterstützt gleichzeitig das Engagement, die Bindung und messbare Lernergebnisse in den verschiedenen Belegschaften.

Was sind die drei wichtigsten Liefermethoden?

Zu den drei wichtigsten Unterrichtsmethoden gehören synchrones Lernen, bei dem die Lernenden an Sitzungen in Echtzeit teilnehmen, asynchrones Lernen, bei dem die Lernenden auf Inhalte im eigenen Tempo zugreifen, und Blended Learning, das beide Ansätze kombiniert. Diese Methoden ermöglichen Flexibilität, Skalierbarkeit und Engagement und tragen gleichzeitig den unterschiedlichen Präferenzen und organisatorischen Anforderungen der Lernenden Rechnung.

Was sind die drei Hauptarten von eLearning?

Die drei wichtigsten Arten von E-Learning sind E-Learning zum Selbststudium, das es den Lernenden ermöglicht, Module nach ihrem eigenen Zeitplan zu absolvieren, virtuelle Schulungen, die Anleitung und Interaktion in Echtzeit bieten, und Blended Learning, bei dem Online-Inhalte mit Live-Sitzungen kombiniert werden, um praktische Übungen und intensiveres Engagement zu ermöglichen.

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