Agentic AI Education 101: So modernisieren Sie das Lernen
Erfahren Sie, wie die agentische KI-Ausbildung den Lernenden Autonomie, dynamische Problemlösung und personalisierte Wachstumspfade beim organisatorischen Lernen bietet.
Erfahren Sie, wie die agentische KI-Ausbildung den Lernenden Autonomie, dynamische Problemlösung und personalisierte Wachstumspfade beim organisatorischen Lernen bietet.
Es gab eine Zeit, in der Websites die neuartigste Cybertechnologie waren, die von Menschen angenommen wurde. Dann kamen Apps. Jetzt ist es die Ära der KI-Agenten, da Führungskräfte glauben, dass Menschen KI-Agenten häufiger einsetzen werden als Apps oder Websites aus dem Jahr 2031. In sich entwickelnden Märkten 33% der Organisationen haben bereits begonnen, generative KI zu verwenden.
Es ist also nicht falsch zu sagen, dass KI heute Teil moderner Organisationen ist, nicht nur im täglichen Betrieb, sondern auch beim Lernen. Tatsächlich kann die Vermittlung von künstlicher Intelligenz dazu beitragen, autonome Entscheidungen zu treffen und auf den Kontext zu reagieren, was das Lernen in Organisationen noch weiter verbessert.
Für Unternehmen und Schulungsanbieter bedeutet dies eine Abkehr von der statischen Kursvermittlung hin zu dynamischen Umgebungen, in denen KI als aktiver Partner am Lernprozess teilnimmt. Schauen wir uns genauer an, wie das funktioniert.
Agentische KI ist der Einsatz künstlicher Intelligenzsysteme, die den Lernprozess mit einem gewissen Maß an Autonomie steuern. Herkömmliche KI-Tools folgen vordefinierten Befehlen. KI-Agenten treffen jedoch kontextsensitive Entscheidungen, reagieren auf komplexe Eingaben und passen ihre Aktionen auf der Grundlage von Feedback an.
Ein KI-Agent im Bildungswesen funktioniert fast wie ein Mitteilnehmer am Lernen. Es kann Fortschritte analysieren, Wissenslücken identifizieren und die nächsten Schritte vorschlagen, ohne dass ein ständiges menschliches Eingreifen erforderlich ist. Ihre Fähigkeit, sich einzubringen, schafft eine interaktive Umgebung, in der der Wissensaufbau schneller ablaufen kann.
Gartner prognostiziert dass bis 2028 33% der Unternehmenssoftware agentische KI enthalten werden. Aufgrund dessen, was Gartner als „Agenturlücke“ bezeichnet, müssen sie jedoch mit menschlichem Eingreifen synchronisiert werden.
Aktuelle deterministische Chatbots und LLM-basierte Assistenten arbeiten am unteren Ende des Spektrums. Sie erledigen statische, reaktive und einfache Aufgaben in unkomplizierten Umgebungen, oft unter Aufsicht.
Andererseits erstreckt sich die menschliche Handlungsfähigkeit auf adaptives Verhalten und proaktive Planung. Im Laufe der Zeit, wenn sich die KI-Agenten verbessern, werden sie diese Lücke wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad schließen, daher die geschätzte hohe Akzeptanzrate. Vorerst müssen Menschen und KI-Agenten als Mitwirkende agieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
KI-Agenten verlassen sich auf Algorithmen, die Daten verarbeiten, Muster erkennen und Ergebnisse vorhersagen. Sie können ihr Verhalten im Laufe der Zeit anpassen und aus Feedback lernen, um die Leistung zu verbessern.
Die meisten KI-Agenten durchlaufen einen Kreislauf aus Wahrnehmung, Argumentation und Handlung. Sie sammeln zunächst Eingaben aus ihrer Umgebung, z. B. Sensordaten, Benutzerbefehle oder Informationen aus anderen Systemen. Anschließend analysieren sie diese Eingaben mithilfe von Modellen für maschinelles Lernen oder regelbasierten Systemen, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln. Schließlich führen sie Entscheidungen aus, z. B. das Senden von Benachrichtigungen oder die Interaktion mit Benutzern.
Fortgeschrittene KI-Agenten integrieren verstärkendes Lernen, was es ihnen ermöglicht, mit Aktionen zu experimentieren und aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen. Im Laufe der Zeit ermöglicht dies eine intelligentere und kontextbewusstere Entscheidungsfindung.
Es gibt viele Gründe, sich an KI-Agenten zu wenden, um das Lernen zu unterstützen. Schauen wir uns einige an.
Agentische KI in der Bildung beschränkt sich nicht nur auf die Verbesserung des technischen Wissens. Die Forschung wurde hervorgehoben in der Pearson KI-Bericht zum Jahresende 2024 zeigt, dass KI-Lerntools wichtige Lebenskompetenzen wie analytisches Denken, Anpassungsfähigkeit und Agilität fördern können. Schüler, die KI-Funktionen in Pearson+ eTextbooks verwendeten, entwickelten stärkere kognitive und kritische Denkfähigkeiten, während sich das aktive Engagement vervierfachte. Für Unternehmen hilft dies bei der Entwicklung von Schulungsprogrammen, die vielseitige Fachkräfte ausbilden, die unabhängig denken können.
KI-Agenten erleichtern auch die Arbeitsbelastung von Ausbildern, Coaches und Mentoren. Die Pearson-Umfrage ergab außerdem, dass 77% der Hochschulfakultäten in den Vereinigten Staaten planen, generative KI in den Unterricht sowohl an zweijährigen als auch an vierjährigen Einrichtungen zu integrieren. KI-gestützte Tools helfen Tutoren dabei, Zusammenfassungen, Lernkarten, Praxistests und Studienleitfäden zu erstellen.
Ein gutes Beispiel dafür ist Der KI-Chatbot-Tutor von Coursebox. Es trainiert sich in jedem Kurs, den Sie auf Coursebox erstellen, und bietet den Lernenden Unterstützung in Echtzeit. Auf diese Weise können die Lernenden Informationen abrufen und Fragen lösen, auch wenn die Pädagogen nicht anwesend sind. Coursebox hat auch eine KI-Bewertungsgenerator und Grader das erstellt Tests auf der Grundlage des Kurses und benotet sie dann gemäß der von Ihnen angegebenen Rubrik.
Arbeitsrollen erfordern heute mehr als technisches Fachwissen. Soziale und zwischenmenschliche Fähigkeiten wie Führung, Zusammenarbeit, Motivation, Empathie und Einfluss werden an technologiegetriebenen Arbeitsplätzen immer wichtiger.
KI-Agenten tragen dazu bei, indem sie Kapazitäten freisetzen. Forschungsprojekte, bei denen generative KI Arbeitnehmer retten könnte 78 Millionen Stunden pro Woche bis 2026 durch Automatisierung von Routineaufgaben.
In einem organisationalen Lernkontext ermöglicht diese Effizienz den Mitarbeitern, den Schwerpunkt von administrativer Arbeit auf höherwertige Aktivitäten wie Innovation zu verlagern. Die Bildung mit agentischer KI bietet also Effizienzsteigerungen auf eine Art und Weise, mit der herkömmliche Lernmodelle nur schwer mithalten können.
Wenn Sie entschieden haben, dass es an der Zeit ist, die agentische KI-Ausbildung auszuprobieren, sind Sie auf dem richtigen Weg. Es erfordert jedoch mehr als nur die Anschaffung neuer Tools.
Es erfordert eine strategische Ausrichtung auf die Unternehmensziele und eine durchdachte Umsetzung. Die folgenden Praktiken können Organisationen dabei helfen, diesen Ansatz in die Tat umzusetzen.
Das Wichtigste zuerst, was sind die Lernziele du willst erreichen? Schauen Sie sich einige an Beispiele für intelligente Lernziele wenn Sie Schwierigkeiten haben, in diesem Schritt genau zu sein.
Ein Onboarding-Programm könnte darauf abzielen, die Einführungszeit neuer Mitarbeiter zu verkürzen, während bei einem Führungstraining die Entscheidungsfähigkeit und zwischenmenschliche Fähigkeiten im Vordergrund stehen könnten. Agentic AI sollte dann so konfiguriert werden, dass sie sich an diesen Prioritäten orientiert und nicht isoliert eingesetzt wird. Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen können:
KI-Agenten zeichnen sich aus, wenn sie als aktive Mitarbeiter im Bildungsprozess positioniert sind. Sie können die Lernenden durch Szenarien führen, personalisiertes Feedback geben und die Lernwege je nach Fortschritt anpassen.
So verwenden Sie sie für immersive Lernerlebnisse:
KI soll Instruktoren nicht ersetzen. Stattdessen sollte sie ihre Fähigkeit, zu betreuen und zu leiten, verbessern.
Beispielsweise können Sie KI-Agenten verwenden, um Lernkarten zu erstellen, Quizfragen und Fallstudien in wenigen Minuten zu üben. Ebenso können Trainer Dashboards verwenden, die von KI-Agenten unterstützt werden, um Lernende zu identifizieren, die mit bestimmten Konzepten zu kämpfen haben, und frühzeitig eingreifen.
Ein weiterer Anwendungsfall ist die Personalisierung von Lernerfahrungen, indem KI sich wiederholende Aufgaben erledigen lässt. Die Trainer können dann Zeit für individuelles Coaching und die Entwicklung von Führungskräften aufwenden.
Unternehmen priorisieren häufig technisches Wissen und übersehen dabei den Wert des zwischenmenschlichen und kognitiven Wachstums. Agentische KI kann helfen, ein Gleichgewicht zu finden. Sie kann zum Beispiel Folgendes erleichtern szenariobasiertes Lernen in denen KI-gestützte Rollenspielübungen es den Lernenden ermöglichen, Führung und Zusammenarbeit in einer kontrollierten Umgebung zu üben.
Sie können die Lernenden auch dazu ermutigen, Szenarien mit KI-Agenten regelmäßig zu überprüfen. Auf diese Weise werden Fähigkeiten nicht nur erworben, sondern auch verinnerlicht.
Agentic AI kann sich wiederholende Aspekte von Schulungen automatisieren, um mehr Kapazitäten für höherwertige Aktivitäten im gesamten Unternehmen zu schaffen. Gehen Sie wie folgt vor:
Wo immer es KI gibt, muss sie auch ethisch genutzt werden. Sie benötigen also eine klare Übersicht, wenn Sie KI-Agenten zum Lernen einsetzen.
Definieren Sie zunächst Grenzen für Autonomie. Entscheiden Sie, zu welchen Entscheidungen KI-Agenten befugt sind und welche einer menschlichen Aufsicht bedürfen. KI kann beispielsweise Empfehlungen aussprechen, aber Leistungsbeurteilungen sollten den Managern vorbehalten bleiben.
Sorgen Sie anschließend für den Datenschutz, indem Sie sicherstellen, dass Sie die Daten der Lernenden gemäß den Vorschriften und Unternehmensrichtlinien erheben und speichern. Überprüfen Sie außerdem regelmäßig KI-generierte Inhalte und Rückmeldungen, um Richtigkeit und Fairness zu bestätigen.
Agentische KI-Bildung ist am effektivsten, wenn sie strategisch angegangen wird. Sie kann das Lernen in einen dynamischen, partizipativen Prozess verwandeln, der sowohl technisches Fachwissen als auch menschenzentrierte Fähigkeiten stärkt.
Dafür benötigen Sie jedoch eine hybride Form des Lernens zwischen KI und Mensch. KI kann den Lernprozess unterstützen, während menschliche Pädagogen und Mentoren die Erkenntnisse für personalisiertes Feedback und praxisnahes Wissen einbringen. Coursebox kann der KI-Teil dieses Hybrids sein, indem es die schnelle Kursgenerierung, automatische Benotung und Unterstützung in Echtzeit unterstützt. Buche eine kostenlose Demo um das Tool in Aktion zu sehen.
Agentic AI geht über feste Befehle hinaus. Sie kann kontextsensitive Entscheidungen treffen, auf dynamische Weise interagieren und Lernende durch Herausforderungen führen. Es fungiert also als Partner im Lernprozess und unterstützt Pädagogen.
Einer der Vorteile von KI-Agenten ist ihre Fähigkeit, großen Gruppen einheitliche Schulungserfahrungen zu bieten, was für Organisationen mit verteilten Teams oder globalen Betrieben, die einheitliche Standards benötigen, hilfreich ist.
Plattformen wie Coursebox ermöglichen es kleineren Unternehmen, ohne hohe Infrastrukturkosten auf fortschrittliche KI-gestützte Lerntools zuzugreifen. Sie können interaktive Kurse, Bewertungen und Supportfunktionen in Echtzeit erstellen, sodass selbst bescheidene Teams Schulungen auf professionellem Niveau anbieten können.
KI-Agenten können zwar Empfehlungen aussprechen und Lernende anleiten, aber Unternehmen sollten Entscheidungen wie Bewertungen, Beförderungen oder Zertifizierungsgenehmigungen unter menschlicher Aufsicht treffen, um Fairness und Vertrauen zu wahren.
Coursebox ist eine Option, mit der Unternehmen KI-gesteuerte Kurse schnell entwerfen können. Es bietet KI-gestützte Bewertungsgenerierung, sofortige Benotung, interaktive Funktionen, KI-gestützte Kurserstellung und Chatbot-Tutoren, die den Lernenden in Echtzeit antworten können.
Die Reaktionen sind unterschiedlich, aber viele Lernende schätzen die personalisierte Anleitung und die interaktiven Erlebnisse, die KI-Agenten bieten. Im Laufe der Zeit wächst die Akzeptanz in der Regel, da die Mitarbeiter erkennen, dass KI den menschlichen Unterricht ergänzt.