Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Schulungsroadmap
Lernen Sie die Grundlagen einer Schulungsroadmap kennen, von den wichtigsten Komponenten bis hin zu häufig auftretenden Fehlern. Folgen Sie dieser schrittweisen Anleitung, um eine umfassende Trainingskarte für Ihr Team zu erstellen.
Da 9 von 10 Führungskräften mit Qualifikationslücken konfrontiert sind, ist ein strukturierter Schulungsplan für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, notwendig.
Eine gute Roadmap bietet mehr als nur Kontrollkästchen. Sie stellt sicher, dass die Schulung auf die tatsächlichen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter ausgerichtet ist und nicht auf verstreute Workshops, die sich irrelevant anfühlen. Wenn es richtig gemacht wird, funktioniert es für alle, auch für neue Mitarbeiter, erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte.
All dies führt zu einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und einer Belegschaft, die sich schnell an neue Herausforderungen anpasst.
Wenn Sie die gleiche Wirkung erzielen möchten, führen wir Sie Schritt für Schritt durch einen Schulungsplan. Dieser Prozess hilft Unternehmen nachweislich dabei, Qualifikationslücken zu schließen, das Engagement zu steigern und Teams aufzubauen, die auf jede Herausforderung gut vorbereitet sind.
Wichtige Erkenntnisse: Schulungsleitfaden
Was es ist: Eine Schulungsroadmap ist ein strukturierter Rahmen. Es bietet detaillierte Einblicke in die Art und Weise, wie Unternehmensziele an den aktuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter ausgerichtet und weiterentwickelt werden können, um den Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
Die wichtigsten Komponenten: Es beinhaltet die Analyse von Qualifikationslücken, die Gestaltung von Lernpfaden, die Zuweisung von Ressourcen und die Festlegung von Zeitplänen zur Erstellung eines umfassenden Fahrplans.
Häufige Fehler: Die meisten Arbeitsplätze machen vier häufige Fehler, die zu ineffizientem Training führen. Dazu gehören die Festlegung zu vieler Ziele, die Vernachlässigung regelmäßiger Aktualisierungen, fehlerhafte Module und ein Mangel an Beiträgen von Interessenvertretern.
Kostenlose Vorlage: Schauen Sie sich unsere kostenlose Vorlage für einen Schulungsfahrplan an, der in beiden Versionen verfügbar ist Wort und PDF Formate. Es enthält auch ein Beispiel, das Ihnen hilft, den Prozess besser zu verstehen.
Was ist eine Trainings-Roadmap?
Ein Schulungsfahrplan ist ein langfristiger, strategischer Rahmen, der zeigt, wie das Lernen der Mitarbeiter direkt mit den Geschäftszielen zusammenhängt. Es beschreibt die Fähigkeiten, über die Ihre Mitarbeiter derzeit verfügen, die Fähigkeiten, die sie in Zukunft benötigen werden, und die Meilensteine, die erforderlich sind, um diese Lücke zu schließen.
Anstatt einmalige Sitzungen anzubieten, organisiert eine Roadmap die Entwicklung in einer logischen Reihenfolge. Es unterteilt ein Schulungsprogramm im Grunde in Komponenten, von denen jede ihre Bedeutung für die Schließung der Qualifikationslücken angibt.
Darüber hinaus zeigt es den Mitarbeitern, dass Sie sich um sie kümmern. Wenn Unternehmen Zeit und Ressourcen in die Erstellung einer maßgeschneiderten Roadmap investieren, fördern sie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens. Infolgedessen bleiben die Mitarbeiter engagiert, was wiederum die Bindungsrate erhöht.
Schlüsselkomponenten einer erfolgreichen Schulungsroadmap
Ein erfolgreicher Schulungsfahrplan stellt sicher, dass die Mitarbeiter in der richtigen Phase ihrer Entwicklung die richtige Schulung erhalten. Es bietet eine klare Vorstellung von den Lernzielen und passt sich gleichzeitig an die sich ändernden Geschäftsanforderungen an. Hier sind einige wichtige Bestandteile eines Schulungsplans:
1. Analyse der Qualifikationslücken
Jede solide Roadmap beginnt mit einem klaren Verständnis darüber, wo die Mitarbeiter derzeit stehen. Eine Umfrage von McKinsey zeigt das 87% der Unternehmen sind bereits mit Qualifikationslücken konfrontiert oder gehen davon aus, dass dies innerhalb weniger Jahre der Fall sein wird. Wenn diese Lücken ignoriert werden, führen sie zu ineffizienter Ausbildung, geringerer Produktivität und höherer Fluktuation.
EIN Analyse von Qualifikationslücken identifiziert die genauen Fähigkeiten, die Ihren Mitarbeitern fehlen. Dies kann Beurteilungen, Leistungsbeurteilungen oder Umfragen beinhalten, in denen sowohl Schwachstellen als auch Stärken hervorgehoben werden, auf denen aufgebaut werden kann.
2. Wege des Lernens
Sobald die Lücken identifiziert sind, besteht der nächste Schritt darin, sie durch einen gezielten Ansatz strategisch zu schließen. Lernpfade stellen sicher, dass die Mitarbeiter von Grundkenntnissen zu fortgeschrittenem Fachwissen übergehen.
Anstatt Workshops oder Kurse nach dem Zufallsprinzip zuzuweisen, bauen Pfade jede Phase auf der vorherigen auf. Lernpfade vermitteln den Mitarbeitern ein klares Gefühl für den Fortschritt. Es verhindert die Verwirrung, die entsteht, wenn eine Schulung aus dem Zusammenhang gerissen oder im Vergleich zum aktuellen Qualifikationsniveau weit fortgeschritten erscheint.
3. Zuweisung von Ressourcen
Schulungen erfordern Investitionen in Budget, Technologie, Ausbilder und vor allem in die Zeit der Mitarbeiter. In Schulungsplänen werden die Ressourcen identifiziert und mit Bedacht zugewiesen. Auf diese Weise werden Probleme in letzter Minute vermieden, die die Wirkung des Trainings verringern.
Nach Angaben der Association for Training Development geben Unternehmen rund 1.280 USD pro Mitarbeiter jedes Jahr in der Ausbildung. Ohne sorgfältige Planung kann ein Großteil dieser Investitionen für irrelevante Inhalte verschwendet werden, die keinen Wert bieten.
4. Zeitpläne und Meilensteine
Schulungsleitpläne unterteilen das Lernen in klare Phasen mit Meilensteinen, die Mitarbeitern und Managern dabei helfen, den Fortschritt zu messen. Diese Meilensteine dienen als Kontrollpunkte, um die Motivation der Lernenden aufrechtzuerhalten und die langfristige Bewahrung des Wissens sicherzustellen.
Zum Beispiel könnte die Reise eines neuen Mitarbeiters in den ersten zwei Monaten mit einer Einführungsschulung beginnen, auf die in den nächsten drei Monaten eine rollenspezifische Schulung folgt. Dazu gehören auch ein Halbjahresrückblick und eine Fortbildung bis zum Ende des ersten Jahres. Solche strukturierten Zeitpläne setzen langfristige Ziele in erreichbare Schritte um.
Vorlage für eine Schulungsroadmap//Beispielstruktur
Um den Prozess noch einfacher zu gestalten, haben wir eine gebrauchsfertige, kostenlose Vorlage für einen Trainingsplan vorbereitet, die Sie an Ihr Schulungsprogramm anpassen können. Die Vorlage enthält auch ein praktisches Beispiel, das Ihnen hilft, zu verstehen, wie die Roadmap funktioniert. Sie ist sowohl im Word- als auch im PDF-Format verfügbar, sodass Sie eines auswählen können, das für Sie am besten geeignet ist.
Wenn Menschen an einen Schulungsfahrplan denken, stellen sie sich einen Zeitplan vor, der Kurse, Workshops und Termine beinhaltet. In Wirklichkeit handelt es sich um eine umfassende Strategie, die vor der Umsetzung Vorbereitung, Bewertung und Verwaltung erfordert. Schauen wir uns sieben praktische Schritte an, um einen Schulungsfahrplan zu erstellen:
1. Führen Sie eine Bedarfsanalyse durch
Jeder Schulungsplan erfordert ein gründliches Verständnis der Bedürfnisse Ihres Unternehmens. Bei der Durchführung einer Bedarfsanalyse, stellen Sie sich zunächst ein paar wichtige Fragen:
Wo hat Ihr Unternehmen am meisten zu kämpfen?
Was sind Ihre Ziele für die nächsten fünf Jahre?
Sind Ihre Mitarbeiter in der Lage, diese Ziele zu erreichen?
Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, besteht der nächste Schritt darin, Feedback von Mitarbeitern einzuholen. Umfragen, Leistungsbeurteilungen und Einzelgespräche decken oft versteckte Herausforderungen auf, die Sie sonst vielleicht verpasst hätten. Durch die Kombination von Geschäftszielen mit Mitarbeiterperspektiven zielt die Roadmap zuerst auf die dringendsten Qualifikationslücken ab.
2. Definieren Sie Ziele und Vorgaben
In dieser wettbewerbsintensiven Branche reichen vage Ziele wie „Verbesserung der Führungsqualitäten“ nicht aus. Sie müssen präzise Ziele definieren und SMART-Ziele festlegen. Sie bieten einen klaren Rahmen für die Bewertung der Fortschritte und den Nachweis der Rentabilität von Investitionen in Schulungen.
SMART-Ziele: SMART-Ziele (Specific, Measurable, Achievable, Relevant, and Time-Bound) helfen Unternehmen dabei, Ziele festzulegen, die sowohl praktisch als auch nachverfolgbar sind. Dadurch lassen sich die Fortschritte leichter überwachen und bewerten. Beispielsweise könnte sich ein Unternehmen verpflichten, die Kundenzufriedenheit innerhalb von 12 Monaten durch gezielte Kommunikationsworkshops um 10% zu erhöhen.
3. Kartografieren Sie Lernpfade
Lernpfade Organisieren Sie die Trainingsmodule in aufeinanderfolgende Schritte. Es baut das Wissen der Mitarbeiter schrittweise auf, anstatt in Kurse zu springen, die sich unzusammenhängend anfühlen. Zum Beispiel kann ein neuer Mitarbeiter mit einem Onboarding-Lernpfad beginnen und später zu einer berufsspezifischen Schulung übergehen.
Um einen klaren Lernpfad zu entwerfen, fassen Sie die vorhandenen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter, die Qualifikationslücken und Ihre Schulungsressourcen an einem Ort zusammen. Von dort aus aktualisieren und organisieren Sie Ihre Schulungsinhalte in einer natürlichen Abfolge vom Anfänger zum Fortgeschrittenen. Fügen Sie klar definierte Ziele, Kontrollpunkte und Zeitpläne hinzu, um die Mitarbeiter anzuleiten und sie auf Kurs zu halten.
4. Ressourcen zuweisen
Die Ausbildung erfordert erhebliche Ressourcen. Weltweit geben Unternehmen aus mehr als 340 Milliarden US-Dollar zur Schulung ihrer Mitarbeiter. Wenn Sie diese Ressourcen strategisch einsetzen, können Sie mit einem begrenzten Budget viel mehr erreichen.
Entscheiden Sie früh, ob Sie traditionell wollen Präsenz- oder Online-Training. Wenn Sie sich für Online-Schulungen entscheiden, sollten Sie E-Learning-Plattformen und -Tools in Betracht ziehen, um den Prozess zu vereinfachen.
Coursebox E-Learning-Plattform: Kursbox bietet integrierte Lösungen für die Erstellung von Kursen, die Leistungsverfolgung und die Berichterstattung über Engagementanalysen. Es ermöglicht Ihnen, mithilfe von KI-Assessments und KI-Quizgeneratoren zu überwachen, wie gut es Ihren Mitarbeitern geht.
5. Erstellen Sie die visuelle Roadmap
Eine visuelle Roadmap macht die Trainingsreise leicht verständlich. Wenn sie gut konzipiert ist, wird sie zu einem lebendigen Bezugspunkt für Mitarbeiter, Manager und Führungskräfte gleichermaßen.
Für kleinere Teams können Plattformen wie Excel oder Trello Trainingszeitpläne und Checkpoints effektiv anzeigen. Größere Organisationen benötigen jedoch fortschrittliche Tools, um ein Gantt-Diagramm zu entwerfen, und ein Framework für wichtige Ergebnisse, um ihre Trainingspläne zu visualisieren.
6. Kommunizieren Sie und holen Sie sich Zustimmung
Damit Schulungen erfolgreich sind, müssen die Mitarbeiter wissen, warum die Roadmap existiert, wie sie davon profitieren und wie sie mit den Unternehmenszielen verknüpft ist. Veröffentlichen Sie die Roadmap in Unternehmens-Newslettern oder fügen Sie sie den interaktiven Dashboards im LMS hinzu, damit sie für die Mitarbeiter immer sichtbar ist.
Schulungsfahrpläne helfen auch dabei, die Schulungspläne den Interessengruppen zu vermitteln und die Zustimmung zu sichern. Ermutigen Sie während der Besprechungen zu Fragen und Feedback und binden Sie die Führungskräfte bei jedem Schritt mit ein.
7. Implementieren Sie Schulungsmodule
Der letzte Schritt besteht darin, die Roadmap in die Tat umzusetzen. Bei der Umsetzung sollte die zuvor festgelegte Prioritätsreihenfolge eingehalten werden, wobei kritische Qualifikationslücken zuerst behoben werden sollten.
Es ist wichtig, Schulungen phasenweise durchzuführen und den Mitarbeitern Zeit zu geben, Wissen aufzunehmen und anzuwenden, bevor sie zur nächsten Phase übergehen.
Stellen Sie sicher, dass Sie vorher die Lernpräferenzen Ihrer Mitarbeiter überprüfen. Passen Sie das Schulungsangebot an die unterschiedlichen Lernpräferenzen an, unabhängig davon, ob es sich um E-Learning im Selbststudium, Workshops oder Mentoring handelt. Das Angebot mehrerer Modalitäten verbessert das Engagement, da unterschiedliche Lernstile berücksichtigt werden.
Häufige Fehler im Trainingsfahrplan und wie man sie vermeidet
Fehler bei der Erstellung eines Schulungsplans verschwenden Ressourcen und beeinträchtigen die Arbeitsmoral der Mitarbeiter, was sich letztlich auf ihre Produktivität und Fluktuation auswirkt. Wenn Sie diese Fehler frühzeitig erkennen, können Sie sie rechtzeitig korrigieren und Ihr Training auf Kurs halten. Hier sind die vier häufigsten Fehler:
1. Zu viele Ziele gleichzeitig setzen
Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die weniger Initiativen priorisieren, 16% wahrscheinlicher um erfolgreicher zu sein als ihre Konkurrenten.
Es ist zwar verlockend, alle Qualifikationslücken gleichzeitig zu schließen, aber Ihre Roadmap mit Zielen zu überladen, kann die Mitarbeiter überfordern. Ein besserer Ansatz besteht darin, den Fokus zunächst auf die Ziele mit der höchsten Priorität zu beschränken.
2. Die Trainingsmodule sind nicht in der richtigen Reihenfolge
Die Einführung fortgeschrittener Module, bevor die Mitarbeiter grundlegende Fähigkeiten beherrschen, führt zu Engagementverlust und schlechten WissenBeibehaltung.
Wenn Sie beispielsweise einen neuen Vertriebsmitarbeiter bitten, sich mit fortgeschrittenen CRM-Analysen vertraut zu machen, bevor Sie sich mit Produktwissen vertraut machen, ist das ein Rezept für eine Katastrophe. Um dies zu vermeiden, strukturieren Sie die Module sequentiell, sodass jede Phase auf vorherigem Lernen aufbaut.
3. Die Roadmap wird nicht erneut überarbeitet oder aktualisiert
Laut der Gartner-Umfrage von 2024 erzielen Unternehmen, die agile L&D-Praktiken anwenden, 1,5-mal bessere Ergebnisse. Dies liegt daran, dass sich Markttrends, Technologien und Unternehmensziele ständig ändern. Wenn Ihr Training nicht Schritt hält, wird es schnell irrelevant.
Regelmäßige Check-ins, Feedback-Schleifen und Wissenstests tragen dazu bei, dass die Roadmap Ergebnisse liefert, und zeigen auf, wo Anpassungen erforderlich sind.
4. Mangelnde Einbindung der Interessengruppen
Einer der größten Fehler, den ein Unternehmen begeht, besteht darin, die Ausbildung vollständig an die Personalabteilung zu übergeben. Schulung ist nicht nur eine Personalinitiative. Es handelt sich um eine unternehmensweite Strategie, die die Unterstützung von Führungskräften auf allen Ebenen erfordert.
Binden Sie Interessenvertreter frühzeitig in die Roadmap ein, kommunizieren Sie regelmäßig über Fortschritte und ermutigen Sie Führungskräfte, das Lernen im Tagesgeschäft zu verstärken.
Transformation der Arbeitsplätze durch Weiterbildungs-Roadmaps
Da die Mehrheit der Unternehmen mit einem Qualifikationsdefizit konfrontiert ist oder dies bald erwartet, müssen Sie schnell handeln. Und der erste Schritt beginnt mit der Erstellung einer Schulungsroadmap.
Eine Roadmap stärkt nicht nur Ihre Belegschaft, sondern verbessert auch Ihre Marktposition, da Mitarbeiter Unternehmen schätzen, die in ihre berufliche Entwicklung investieren.
Da neue Technologien wie KI Branchen verändern, bieten Roadmaps eine ideale Lösung für die Organisation und Umsetzung von Maßnahmen zur Überbrückung dieser Lücke. Mit eLearning-Plattformen wie Coursebox war es noch nie so einfach, Schulungspläne zu erstellen und durchzuführen.
Coursebox bietet eine umfassende Lösung für die Planung, Durchführung und Nachverfolgung von Mitarbeiterschulungen. Melde dich für eine kostenlose Testversion an und sieh dir an, wie unser Tool dein Training intelligent verwaltet!
Häufig gestellte Fragen zur Schulungsroadmap
1. Welche Tools eignen sich am besten für die Erstellung visueller Trainings-Roadmaps?
Eine überzeugende Roadmap für visuelle Schulungen erfordert Online-Whiteboards, Management-Tools und Designsoftware. Zu den beliebtesten Tools gehören Miro, Jira, Productboard und sogar PowerPoint. eLearning-Tools wie Coursebox helfen Ihnen auch dabei, Lernpfade bereitzustellen, mit denen Sie Ihre Roadmap organisieren können.
2. Wie oft sollte ein Trainingsplan überprüft oder aktualisiert werden?
Die Schulungspläne sollten vierteljährlich oder mindestens einmal jährlich überprüft und entsprechend aktualisiert werden. Eine Roadmap spiegelt die sich ändernden Geschäftsanforderungen, Branchentrends und Änderungen Ihrer internen Richtlinien wider. Daher müssen Sie ihn regelmäßig aktualisieren, um zu verhindern, dass irrelevante Schulungen weitergegeben werden. Das Feedback von Mitarbeitern und Interessengruppen spielt ebenfalls eine große Rolle bei der Entscheidung, wann eine Roadmap aktualisiert werden muss.
3. Was ist der Unterschied zwischen einem Trainingsplan und einer Trainings-Roadmap?
Ein Schulungsplan konzentriert sich auf ein Programm, einen Kurs oder eine Aktivität zur Entwicklung von Fähigkeiten für einen einzelnen Mitarbeiter. Alternativ bietet ein Schulungsprogramm eine organisierte Übersicht über alle Fähigkeiten, über die Ihre Mitarbeiter derzeit verfügen, sowie über die Fähigkeiten, die sie benötigen, um relevant zu bleiben. Es zeigt im Wesentlichen das „Was und Warum“ einer Schulung, während ein Plan das „Wie“ zeigt.
4. Können es sich kleine Unternehmen leisten, Weiterbildungs-Roadmaps zu verwenden?
Wenn Sie es sich als kleines Unternehmen nicht leisten können, in teure Roadmapping-Tools zu investieren, sollten Sie die auf dem Markt verfügbaren kostenlosen Tools in Betracht ziehen. Dazu gehören Trello, ClickUp, PowerPoint, Excel und Google Sheets. Wenn das Unternehmen wächst, können Unternehmen auf fortschrittliche Roadmapping-Tools und -Software umsteigen.