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June 1, 2025

Erstellung von LMS-Inhalten: Was es ist und bewährte Methoden

Entdecken Sie, was die Erstellung von LMS-Inhalten ist und wie Sie es richtig machen. Lernen Sie bewährte Strategien und bewährte Verfahren kennen, um ansprechende und effektive Schulungsinhalte zu erstellen.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Trainingsprogramme nicht so funktionieren, wie sie sollten?

Es mag mehrere Gründe geben, aber der größte ist, dass die Erstellung von LMS-Inhalten nicht strategisch angegangen wird. Ohne die wichtigsten Elemente zu kennen und die besten Praktiken zu befolgen, scheitern die Inhalte oft. Und genau aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt.

In diesem Artikel erfahren Sie, was die Erstellung von LMS-Inhalten genau ist und wie Unternehmen sie optimieren können, um die Effektivität von Schulungen zu verbessern.

Was ist LMS Content Creation?

Die Erstellung von LMS-Inhalten bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung digitaler Lernmaterialien für ein LMS. Diese Materialien können Videos, Quizfragen enthalten, verschiedene Arten von Trainingsmodulen, PDFs, E-Books und mehr. Das Hauptziel besteht darin, strukturierte, ansprechende und zugängliche Lernerfahrungen bereitzustellen, die Mitarbeitern, Studenten oder Auszubildenden helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Schulungen ist LMS-basiertes Lernen flexibel, skalierbar und datengesteuert. In einem LMS sind die Inhalte so konzipiert, dass sie interaktiv sind. So wird sichergestellt, dass sich die Lernenden aktiv mit dem Material beschäftigen, anstatt passiv das Geschriebene zu konsumieren.

Warum ist die Erstellung von LMS-Inhalten wichtig? Fünf Gründe

Hier sind die Hauptgründe, warum die Erstellung von LMS-Inhalten wichtig ist:

1. Verbessert das Engagement der Lernenden

Gut ausgearbeitete LMS-Inhalte faszinieren die Lernenden und machen das Bildungserlebnis interaktiver und unterhaltsamer. Tatsächlich ist es wahrscheinlicher, dass engagierte Lernende Kurse abschließen und Informationen behalten.

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab auch, dass 70% der Studierenden und Lernenden bevorzugen Online-Lernen, weil sie der Meinung sind, dass es bequemer ist als ein herkömmliches Klassenzimmer.

70% of learners prefer online learning.

2. Erleichtert personalisiertes Lernen

LMS-Plattformen ermöglichen die Erstellung maßgeschneiderter Lernpfade, indem einzelne Personen angesprochen werden Stärken der Mitarbeiter und Schwächen. Diese Personalisierung führt zu effektiveren Schulungsergebnissen und einer höheren Teilnehmerzufriedenheit.

Außerdem ist einer der beste Eigenschaften eines guten Trainers versteht die Notwendigkeit, das Schulungsmaterial für verschiedene Personen zu personalisieren.

3. Flexibel und zugänglich

Digitale Inhalte ermöglichen es den Lernenden, jederzeit und überall auf Materialien zuzugreifen. Dies ist ideal für Lernende mit unterschiedlichen Zeitplänen und Lerntempos. Darüber hinaus ist diese Flexibilität in der heutigen Welt, in der es schwierig ist, Arbeit, Bildung und persönliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen, von entscheidender Bedeutung.

4. Sorgt für Konsistenz im Training

Standardisierte LMS-Inhalte garantieren, dass alle Lernenden die gleiche Qualität der allgemeinen und beruflichen Bildung erhalten, wobei die Einheitlichkeit über verschiedene Standorte und Abteilungen hinweg gewahrt bleibt. Diese Konsistenz ist besonders für große Organisationen von Vorteil, die Unternehmensstandards einhalten wollen.

5. Ermöglicht effizientes Tracking und Reporting

Einige LMS-Plattformen sind oft ausgestattet mit beste Lernanalysetools. Diese Tools ermöglichen es Pädagogen und Administratoren, den Fortschritt der Lernenden zu überwachen, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und die Inhalte entsprechend anzupassen. All dies trägt zu einer stärker datengesteuerten Lernumgebung bei, in der Entscheidungen von umsetzbaren Erkenntnissen geleitet werden.

Deshalb ungefähr 82% der Fachkräfte für Lernen und Entwicklung (L&D) betrachten Berichte und Analysen als wichtige Bestandteile eines LMS.

Vier Schlüsselelemente effektiver LMS-Inhalte

Ein effektives Trainingsprogramm ist wichtig für die erfolgreiche Schulung Ihrer Mitarbeiter. Sie können dies erreichen, indem Sie multimediale, interaktive und andere Elemente hinzufügen, um das Lernen so ansprechend und zugänglich wie möglich zu gestalten.

Zu diesen Elementen gehören:

1. Multimedia-Integration: Video, Audio und Bilder

Die Integration verschiedener Medienformate wie Videos, Audioclips und Bilder in LMS-Inhalte eignet sich gut für verschiedene Lernstile und hält die Lernenden bei der Stange. So können beispielsweise Lehrvideos komplexe Prozesse veranschaulichen, während Infografiken komplizierte Daten vereinfachen können.

Diese Vielfalt bei der Bereitstellung von Inhalten weckt nicht nur das Interesse, sondern trägt auch zu einem besseren Verständnis und einer besseren Aufbewahrung bei.

2. Interaktive Elemente: Quizfragen, Simulationen und Diskussionsforen

Interaktive Komponenten wie Quizfragen, Simulationen und Diskussionsforen verwandeln passives Lernen in aktives Engagement. Quizfragen bieten sofortiges Feedback, vertiefen das Wissen und identifizieren Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind.

Simulationen hingegen bieten praktische Erfahrungen in einer risikofreien Umgebung und verbessern so die praktischen Fähigkeiten. Die Diskussionsforen fördern auch die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den Lernenden.

3. Mobilfreundliche Inhalte: Barrierefreiheit auf allen Geräten

Mit 94% der Generation Z Wenn Sie Smartphones verwenden, um eine neue Fähigkeit zu erlernen, ist es wichtig, dass Ihre Inhalte für Mobilgeräte optimiert sind. Es sollte auch ein responsives Design haben, sodass Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen korrekt angezeigt werden und ein nahtloses Lernerlebnis auf allen Plattformen gewährleistet ist.

GenZ smartphone usage.

4. Gamification: Einbindung von Spielelementen zur Steigerung des Engagements

Viele Unternehmen verwenden spielähnliche Elemente wie Punkte, Abzeichen, Bestenlisten und Herausforderungen, um die Lernenden zu motivieren. Gamification im LMS nutzt intrinsische Motivatoren wie Wettbewerb, Leistung und Anerkennung, um das Lernen für aktive Teilnehmer angenehmer und ermutigender zu gestalten.

Zehn bewährte Methoden für die Erstellung von LMS-Inhalten

Heutzutage ist E-Learning zur Norm geworden, weil es zunimmt Retentionsraten von bis zu 60%, verglichen mit nur 8 bis 10% in herkömmlichen Umgebungen. Viele Unternehmen haben jedoch immer noch Schwierigkeiten, das Interesse ihrer Mitarbeiter zu wecken, und der Grund dafür liegt oft in Inhalten, die nicht strategisch konzipiert sind.

Im Folgenden stellen wir Ihnen 10 bewährte Methoden vor, die Sie bei der Erstellung von LMS-Inhalten unterstützen, die das Interesse der Lernenden wecken und zu besseren Ergebnissen führen.

E-learning increases retention rate by up to 60%

1. Beginnen Sie mit klaren Lernzielen

Definieren Sie vor der Erstellung von Inhalten, was die Lernenden bis zum Ende des Kurses erreichen. Dies gibt Ihren Inhalten eine Richtung vor und hilft den Lernenden zu verstehen, worauf sie hinarbeiten.

Am besten verwenden Sie den SMART-Standard, um Ihre Ziele zu definieren:

  • S — Spezifisch: Definieren Sie genau, was die Lernenden am Ende des Kurses erreichen werden.
  • M — Messbar: Finde eine Möglichkeit, deinen Fortschritt oder Erfolg zu messen, z. B. indem du die Quizergebnisse auf 80% festlegst, wenn du sie bestanden hast.
  • A — Erreichbar: Welche Ziele Sie sich auch setzen, sie sollten herausfordernd, aber dennoch erreichbar und nicht unrealistisch sein.
  • R — Relevant: Die Ziele sollten auf die Rollen, die Karriereentwicklung oder die praktischen Anwendungen der Lernenden abgestimmt sein und ihren Aufgaben einen Mehrwert verleihen.
  • T — Zeitgebunden: Geben Sie den Lernenden eine Frist, z. B. 3 Wochen, um den Kurs und das praktische Projekt abzuschließen.

Beispiel für ein klares Lernziel: Am Ende dieses Kurses werden die Lernenden in der Lage sein, ein einfaches Modell für maschinelles Lernen mit Python zu erstellen und eine Genauigkeit von mindestens 75% der Testdaten zu erreichen, und das alles innerhalb eines vierwöchigen Zeitrahmens.

2. Halten Sie Inhalte mit Microlearning verdaulich

Benefits of bite-sized learning.

Lange inhaltliche und textlastige Lektionen können die Leser leicht überfordern. Um dies zu vermeiden, teilen Sie komplexe Themen in kleine Module auf. Diese Strategie, Microlearning genannt, ist hochwirksam und verbessert den Fokus und das langfristig Wissenserhalt um 50%.

Jedes Modul sollte jeweils ein Schlüsselkonzept behandeln und kurze Videos, Infografiken und interaktive Quizfragen verwenden. Stellen Sie sich das wie einen Snack statt einer kompletten Mahlzeit vor — kleine, überschaubare Portionen, die leichter verdaulich sind.

3. Verwechseln Sie die Inhaltsformate

Verschiedene Lernende nehmen Informationen auf unterschiedliche Weise auf. Manche lesen lieber, andere schauen sich gerne Videos an, und wieder andere lernen am besten durch praktische Erfahrung. Wenn Sie also möchten, dass alle Ihre Lernenden alles verstehen, versuchen Sie, Folgendes einzubeziehen:

  • Textbasierter Inhalt: Dieser Ansatz ist ideal für Menschen, die lieber lesen und verstehen. Es eignet sich auch hervorragend für detaillierte Erklärungen und Referenzmaterialien.
  • Videos und Animationen: Videos und Animationen eignen sich perfekt, um Prozesse zu demonstrieren oder Geschichten zu erzählen. Studien zeigen, dass Menschen beim Ansehen eines Videos 95% der Botschaft im Gedächtnis behalten, während sie einen Text lesen, 10%.
  • Infografiken und Diagramme: Sie helfen, komplexe Konzepte zu vereinfachen, indem sie umfangreiche Informationen in visuelle Elemente unterteilen.
  • Quizze und interaktive Simulationen: Halten Sie das Interesse der Lernenden aufrecht und helfen Sie dabei, ihr Wissen während oder nach dem Kurs zu testen.
  • Fallstudien und Beispiele aus der Praxis: Machen Sie Inhalte verständlich und praktisch, indem Sie Szenarien vorstellen, die die Lernenden direkt auf ihre Stelle anwenden können.

4. Fördern Sie aktives Lernen

Je mehr Lernende engagiert sind, desto besser behalten sie Informationen. Ermutigen Sie die Teilnehmer daher immer, anstatt nur die Informationen zu präsentieren. Um dies zu erreichen, können Sie Szenarien und Fallstudien verwenden, um reale Probleme aufzuzeigen und die Lernenden zu fragen, wie sie diese lösen würden.

Lassen Sie die Lernenden in Diskussionsforen Fragen stellen und Erkenntnisse austauschen. Fügen Sie Abzeichen, Bestenlisten und Belohnungen hinzu, um die Motivation der Lernenden aufrechtzuerhalten. Untersuchungen haben ergeben, dass sich 89% der Lernenden engagierter fühlen, wenn ihr LMS Gamification beinhaltet.

89% of people say gamified tasks make them competitive.

5. Machen Sie die Navigation einfach und intuitiv

Ein kompliziertes LMS-Layout kann die Lernenden frustrieren und zu Abbrüchen führen. Die einzige Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht darin, die Dinge benutzerfreundlich zu gestalten und klare Überschriften und Abschnitte zu verwenden. Stellen Sie außerdem sicher, dass das LMS mobilfreundlich ist — mehr als 70% der Lernenden greifen inzwischen über ihr Handy auf Kurse zu.

Um die Navigation noch effektiver zu gestalten, sollten Sie Folgendes hinzufügen:

  • Fortschritts-Tracker, die anzeigen, wie viel Teil des Kurses abgeschlossen ist.
  • Visuelle Hinweise und Abschnittshervorhebungen sollten die Benutzer durch die Reise führen.

Stellen Sie sich Ihr LMS als eine gut organisierte Bibliothek vor; alles sollte leicht zugänglich sein, ohne dass Sie endlos suchen müssen.

6. Nutzen Sie Assessments intelligent

Bewertungen sind wichtig, um das Gelernte zu untermauern, aber sie müssen sich nicht wiederholen oder überfordern. Mit der richtigen Mischung von Formaten können Sie die Lernenden einbeziehen und gleichzeitig ihr Verständnis evaluieren.

Sie können versuchen, Folgendes einzubauen:

  • Schnelle Quizfragen am Ende der Module, um das Lernen sofort zu vertiefen.
  • Szenariobasierte Fragen, die es den Lernenden ermöglichen, ihr Wissen in realen Situationen anzuwenden.
  • Peer-Assessments fördern die Interaktion und das gemeinsame Lernen.
  • Aufforderungen zur Selbstreflexion, die die Lernenden dazu ermutigen, über ihre Fortschritte nachzudenken.

Testen Sie nicht nur Ihr Gedächtnis, sondern bewerten Sie auch das Verständnis und die Anwendung.

7. Geben Sie sofortiges Feedback und Unterstützung

Die Lernenden benötigen zeitnahes Feedback und Unterstützung, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Sofortiges Feedback hilft ihnen, Fehler zu korrigieren und motiviert zu bleiben. Der beste Weg, dies zu implementieren, umfasst die folgenden Schritte:

  • Verwenden Sie automatisiertes Quiz-Feedback, um den Lernenden nach jeder Frage sofort Antworten, Erklärungen oder Hinweise zu geben.
  • Bieten Sie Live-Fragerunden an oder aktivieren Sie den Chat-Support im Kurs, damit die Lernenden in Echtzeit Hilfe erhalten, wenn sie nicht weiterkommen.
  • Geben Sie personalisiertes Feedback zu Aufgaben, damit die Lernenden ihre Fehler verstehen und sich schnell verbessern können.

Eine Studie ergab, dass sofortiges Feedback die Lernerhaltung um bis zu 80% erhöht, was es zu einem wichtigen Element macht, das bei der Erstellung von LMS-Inhalten berücksichtigt werden muss.

8. Inhalte auf dem neuesten Stand halten

Da 74% der Mitarbeiter aktuelle und relevante Fähigkeiten erwerben möchten, müssen Sie dafür sorgen, dass die LMS-Inhalte stets aktuell und relevant sind. Aktualisieren Sie den Kurs regelmäßig, indem Sie neue Fallstudien, Forschungsergebnisse und bewährte Verfahren hinzufügen. Bleiben Sie außerdem über Branchentrends auf dem Laufenden, um Ihre Kurse wettbewerbsfähig zu halten.

74% of employees strive for updated skills.

9. Mach es unterhaltsam und fesselnd

Eine weitere wichtige Praxis bei der Erstellung von LMS-Inhalten ist die Einbeziehung eines unterhaltsamen Elements. Das weiß fast jeder Lernende zu schätzen — 91% von ihnen, um genau zu sein. Sie können dies erreichen, indem Sie die folgenden Strategien befolgen:

  • Verwenden Sie einen Konversationston.
  • Fügen Sie Humor, Geschichtenerzählen und nachvollziehbare Beispiele hinzu.
  • Verwenden Sie ansprechende Grafiken, um textlastige Abschnitte aufzulockern.

Denken Sie daran, dass Lernen nicht langweilig sein muss. Je unterhaltsamer es ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Lernenden den Kurs abschließen und die Informationen behalten.

10. Erfolge messen und kontinuierlich optimieren

Gehen Sie niemals davon aus, dass Ihre Inhalte perfekt sind — häufige Fehler können all Ihre harte Arbeit untergraben. Schulungen erfordern, wie jeder andere Prozess, kontinuierliche Verbesserungen und regelmäßige Updates, um relevant zu bleiben. So können Sie Ihre LMS-Inhalte im Laufe der Zeit aktuell und wertvoll halten:

  • Messen Sie das Engagement der Lernenden und die Abschlussquoten von Kursen. Auf diese Weise können Sie herausfinden, wo Benutzer absteigen und welche Module am besten abschneiden.
  • Nutzen Sie Erkenntnisse aus Engagementdaten und Feedback der Lernenden: Es hilft Ihnen, Schwachstellen zu verbessern, Inhaltsformate anzupassen und die allgemeine Effektivität des Trainings zu verbessern.

LMS-Inhaltserstellung und künstliche Intelligenz

KI verändert das Online-Lernen, indem sie die Erstellung von Inhalten schneller, intelligenter und ansprechender macht. Herkömmliche LMS-Plattformen erfordern manuellen Aufwand, aber KI-gestützte Lösungen rationalisieren die Kursgestaltung, automatisieren Bewertungen und personalisieren Lernerfahrungen.

Inzwischen gibt es jedoch mehrere Tools zur Erstellung von LMS-Inhalten, um Inhalte effizienter zu gestalten. Und das beste von ihnen ist Coursebox. Es ist die KI-gestützte Trainingsplattform #1, die Schulungsanbietern bei der Erstellung hilft KI-generierte Trainingsvideos und automatisieren Sie Bewertungen mit sofortiger KI-Bewertung.

Bringen Sie Ihre LMS-Inhaltserstellung mit KI auf das nächste Level

Die Erstellung überzeugender LMS-Inhalte muss nicht kompliziert sein. Mit KI können Sie die Erstellung von LMS-Inhalten automatisieren, das Engagement steigern und Zeit sparen und gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges Lernerlebnis bieten.

Der beste Teil? Coursebox macht das ganz einfach mit KI-generierten Tutorials, automatisierten Bewertungen, Chatbot-Support in Echtzeit und einem LUFT-ALMS.

Egal, ob Sie ein Trainer oder ein Unternehmen sind, Sie können Kosten senken, das Engagement steigern und mühelos skalieren.

Testen Sie Coursebox noch heute und sehen Sie, wie KI Ihr Training verändern kann!

Häufig gestellte Fragen

1. Kann KI bei der Erstellung von LMS-Inhalten helfen?

Unbedingt! KI kann die Erstellung von Inhalten automatisieren, komplexe Themen zusammenfassen, personalisierte Lernpfade erstellen und sogar Quizfragen in Echtzeit generieren. Dafür ist Coursebox mit KI-gestützten Tools zur Erstellung von Inhalten, Chatbots und vielem mehr die erste Wahl.

2. Wie lang sollte eine ideale LMS-Lektion sein?

Die ideale Dauer beträgt 5 bis 10 Minuten pro Modul, um der Aufmerksamkeitsspanne eines durchschnittlichen Lernenden zu entsprechen. Kürzere, fokussierte Lektionen verbessern die Lernfähigkeit und das Engagement. Wenn Sie komplexe Themen behandeln, teilen Sie sie in Mikromodule auf, anstatt eine lange, überwältigende Lektion zu erstellen.

3. Was ist der größte Fehler bei der Gestaltung von LMS-Inhalten?

Es ist ein häufiger Fehler, die Lernenden mit langen Textblöcken, dichten Folien oder monotonen Videos ohne Interaktivität zu überladen. Ein weiterer häufiger Fehler ist das Fehlen klarer Lernziele, was die Lernenden verwirrt und ihre Motivation, den Kurs abzuschließen, verringert.

4. Was ist das ideale Verhältnis von Quiz zu Inhalt in einem LMS-Kurs?

Eine gute Regel ist ein Quiz pro 10—15 Minuten Lernzeit. Dies hilft dabei, wichtige Konzepte zu vertiefen und die Lernenden zu motivieren. Versuchen Sie außerdem, verschiedene Quiztypen zu kombinieren, z. B. Multiple-Choice-, Drag-and-Drop-Fragen und szenariobasierte Fragen, um Monotonie zu vermeiden. Dies fördert auch ein tieferes Verständnis und nicht nur das Auswendiglernen.

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