Kirkpatrick-Bewertungsmodell: Es beginnt tatsächlich auf Stufe 4
Erfahren Sie, warum echte Wirkungsmessungen im Kirkpatrick-Bewertungsmodell mit Ergebnissen beginnen, nicht mit Reaktionen.
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EIN 2024 Studium in Indien Ich habe das Kirkpatrick-Modell verwendet, um zu sehen, wie sich Ausbildung auf Bankangestellte auswirkt. Es stellte sich heraus, dass Manager von Schulungen mehr profitierten als andere Mitarbeiter. Dies zeigt, dass Schulungen die Arbeitsweise der Mitarbeiter verändern und die Ergebnisse verbessern können.
Viele Unternehmen geben viel für Schulungen aus. Sie überprüfen jedoch oft nicht, ob es funktioniert. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der Bildungsleiter die Messung von Schulungen für sehr wichtig hält.
Das Kirkpatrick-Modell hilft dabei. Es befasst sich mit vier Dingen: wie die Menschen über das Training denken, was sie lernen, wie sie es nutzen und die Ergebnisse. Dieses Modell zeigt deutlich, ob das Training hilft.
In diesem Artikel werden wir uns jeden Teil des Kirkpatrick-Modells ansehen und herausfinden, wie man es zusammen verwendet Lern- und Entwicklungswerkzeuge. Lass uns anfangen!
Dr. Donald Kirkpatrick hat geprägt, wie Menschen den Trainingserfolg messen. Damals im Jahr 1959, während arbeitet an seiner Promotion an der University of Wisconsin stellte er eine einfache, aber wirkungsvolle Idee vor: Vier Stufen, um zu überprüfen, ob das Training funktioniert.
Kirkpatrick verbrachte später Jahre damit, Themen wie Führung und Teamarbeit zu unterrichten. Seine Ideen verbreiteten sich weit über das Klassenzimmer hinaus. Noch heute nutzen Menschen auf der ganzen Welt sein Modell, um zu verstehen, ob Training tatsächlich hilft.
Was als Hochschulprojekt begann, wurde zu einem dauerhaften Instrument in der Lernwelt. Sein Modell verblasste nicht — es wuchs. Auch heute, Jahrzehnte später, ist es nach wie vor eine der besten Methoden zur Messung der Auswirkungen in Lernen und Entwicklung in Unternehmen.
Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Kirkpatrick-Modell beginnt mit Level 1 — wie die Leute über das Training denken. Aber hier beginnt die eigentliche Arbeit nicht.
Das Modell beginnt eigentlich am Ende: Level 4, Ergebnisse. Vor der Planung und einen Kurs erstellen oder Workshop, Sie müssen sich fragen: Was sollte sich dadurch für die Organisation ändern? Das ist der wahre Ausgangspunkt.
Level 4 befasst sich mit übergeordneten Zielen — Dinge wie weniger Fehler, besserer Service, höhere Umsätze. Sobald diese Ziele klar sind, können Sie den Rest des Schulungsplans rückwärts erstellen, um sie zu unterstützen.
Im nächsten Abschnitt werden wir jedes Level aufschlüsseln — angefangen mit den Ergebnissen — und zeigen, wie sie alle miteinander verknüpft sind.
Das ist das Ziel. Was sollte sich nach dem Training ändern? Mehr Produktivität? Weniger Sicherheitsprobleme? Glücklichere Kunden?
Auf dieser Ebene sehen Sie echte Ergebnisse — Dinge, die für das Unternehmen wichtig sind. Zu den Kennzahlen können Umsatz, Kundenbindung, Fehlerraten oder Kundenbewertung gehören.
Der Schlüssel ist, diese Ergebnisse zu planen, bevor das Training überhaupt beginnt. Auf diese Weise wissen Sie, was Sie messen müssen und warum es wichtig ist. Halten Sie in Ihrer Organisation nach vorhandenen Daten Ausschau, um erste Anzeichen von Auswirkungen verfolgen zu können — dies sind Ihre Frühindikatoren.
Fragen Sie jetzt: Machen die Leute nach dem Training etwas anders?
Auf dieser Stufe wird überprüft, ob die Lernenden das Gelernte im Beruf anwenden. Es geht nicht ums Wissen — es geht ums Tun.
Um dies zu messen, beobachten Sie die Leistung, führen Sie Check-Ins durch oder holen Sie Feedback von Managern ein. Warten Sie nicht zu lange — beginnen Sie mit der Messung, solange das Lernen noch frisch ist.
Verhaltensänderungen geschehen auch nicht einfach über Nacht. Sie benötigen unterstützende Tools: Arbeitshilfen, Erinnerungen, Coaching und Check-Ins zur Rechenschaftspflicht.
Hier messen Sie, was die Leute tatsächlich aufgenommen haben. Haben sie neues Wissen gewonnen? Eine Fähigkeit aufbauen? Fühlen Sie sich selbstbewusster?
Du kannst Quizfragen, Übungsaufgaben, Teach-Backs oder sogar Rollenspielszenarien verwenden. Es geht nicht nur um die richtigen Antworten — auch Selbstvertrauen und Engagement sind wichtig. Sie sagen dir, wie wahrscheinlich es ist, dass jemand das Gelernte anwendet.
Hier geht es um den ersten Eindruck. Hat den Teilnehmern das Training gefallen? Fühlten sie sich verlobt? Hat es sich nützlich und relevant angefühlt?
Ein häufiger Fehler: Nur eine Umfrage nach der Veranstaltung verwenden. Versuchen Sie es stattdessen mit Feedback in Echtzeit — kurze Umfragen oder Check-Ins während des gesamten Erlebnisses.
Relevanz ist besonders wichtig. Wenn die Lernenden nicht sehen, wie eine Sitzung mit ihrer Arbeit zusammenhängt, werden sie sie wahrscheinlich nicht nutzen.
Das Kirkpatrick-Modell gibt es schon seit Jahrzehnten — und das aus gutem Grund. Viele Lernteams nutzen es, um den Wert von Schulungsprogrammen aufzuzeigen und zu verfolgen, was funktioniert. Es bietet einen klaren Weg, um sowohl kurzfristiges Feedback als auch langfristige Auswirkungen zu messen.
Es ist klar und leicht zu befolgen, aber wie jedes Modell hat es Kompromisse. Manche Teile nehmen mehr Zeit in Anspruch, und es ist nicht immer einfach, Schulungen mit echten Geschäftsergebnissen zu verbinden.
Hier ein genauerer Blick auf die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Um die besten Ergebnisse mit dem Kirkpatrick-Modell zu erzielen, ist es hilfreich, zunächst über das Endziel nachzudenken. Beginne mit der Bewertung der Ergebnisse (Stufe 4) deines Trainingsprogramms und arbeite dich dann rückwärts durch die anderen Stufen, um deinen Ansatz anzupassen und zu verbessern.
Frei verfügbare KI-Tools wie Coursebox AI kann diesen Prozess reibungsloser gestalten, indem sie Ihnen hilft Inhalt erstellen, verfolgen Sie das Lernen und messen Sie die Wirkung automatisch.
Hier erfährst du, wie du jedes Level benutzt — und wie Coursebox KI kann Sie dabei unterstützen:
Fokus: Bewerten Sie die Effektivität Ihres Trainingsprogramms.
Ziel: Sehen Sie sich konkrete Ergebnisse wie höhere Umsätze, Kosteneinsparungen, bessere Produktivität oder verbesserte Kundenzufriedenheit an.
Wie bewerbe ich mich:
So hilft Coursebox AI:
Fokus: Erfahren Sie, wie gut die Lernenden ihre neuen Fähigkeiten und Kenntnisse in ihrer täglichen Arbeit anwenden.
Ziel: Finden Sie heraus, ob sich das Verhalten oder die Leistung der Mitarbeiter bei der Arbeit merklich verändert.
Wie bewerbe ich mich:
So hilft Coursebox AI:
Fokus: Messen Sie, was die Lernenden durch die Schulung in Bezug auf neue Kenntnisse und Fähigkeiten gewonnen haben.
Ziel: Stellen Sie sicher, dass die Lernenden die beabsichtigten Lernziele erreicht und die richtigen Fähigkeiten erworben haben.
Wie bewerbe ich mich:
So hilft Coursebox AI:
Fokus: Sammeln Sie Feedback darüber, wie die Lernenden das Training empfunden haben.
Ziel: Erfahren Sie, wie zufrieden und engagiert die Lernenden mit dem Training waren.
Wie bewerbe ich mich:
So hilft Coursebox AI:
Schauen wir uns nun einige Kirkpatrick-Modellbeispiele an:
Ebene 1: Reaktion
Nach der Schulung füllen die Mitarbeiter eine Umfrage aus, um Feedback zu geben. Sie sagen, dass die Schulung nützlich war und gut zu ihren Aufgaben passte, aber einige sind der Meinung, dass es mehr Rollenspiele geben sollte, um echte Verkaufssituationen zu üben.
Stufe 2: Lernen
Die Mitarbeiter machen vor und nach der Schulung einen Test, um zu messen, was sie gelernt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass sie ihr Wissen über Verkaufstechniken und Produktdetails um 25% verbessert haben.
Stufe 3: Verhalten
Manager beobachten die Mitarbeiter, um zu sehen, ob sie das Gelernte anwenden. Sie stellen fest, dass die Mitarbeiter in Besprechungen selbstbewusster sind und die neuen Verkaufstechniken nutzen, um besser mit Kunden in Kontakt zu treten.
Ebene 4: Ergebnisse
Das Unternehmen betrachtet die Verkaufszahlen vor und nach dem Training. Die Teams, die an der Schulung teilnahmen, verzeichneten einen Umsatzanstieg von 20%, während die Teams, die nicht an der Schulung teilnahmen, nur um 5% zunahmen.
Ebene 1: Reaktion
Nach der Kundendienstschulung füllen die Mitarbeiter eine Umfrage aus. Sie fühlen sich sicherer im Umgang mit Kundenbeschwerden, aber einige bitten um mehr praktische Übungen während der Schulung.
Stufe 2: Lernen
Die Mitarbeiter nehmen vor und nach der Schulung an einem Quiz teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sie sich erheblich verbessert haben. Sie erzielten eine um 30% bessere Punktzahl bei der Bearbeitung von Kundenproblemen und der Bereitstellung von Lösungen.
Stufe 3: Verhalten
Manager beobachten Mitarbeiter bei Kundengesprächen. Sie stellen fest, dass diejenigen, die an der Schulung teilgenommen haben, ruhiger, geduldiger und schneller darin sind, Probleme zu lösen. Die Kunden scheinen auch mit dem Service zufriedener zu sein.
Ebene 4: Ergebnisse
Das Unternehmen verfolgt die Kundenzufriedenheitswerte. Nach der Schulung stieg die Zufriedenheit um 10% und die Kundenbeschwerden sanken um 15%. Die Zeit, die zur Lösung von Problemen benötigt wurde, verbesserte sich ebenfalls um 20%.
Ebene 1: Reaktion
Nach dem Programm füllen die Teilnehmer eine Umfrage aus. Die meisten sagen, dass das Training hilfreich und interessant war, aber einige wünschten, es konzentriere sich mehr auf Zeitmanagement und das Delegieren von Aufgaben.
Stufe 2: Lernen
Die Mitarbeiter nehmen vor und nach der Schulung an einem Quiz teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sie Teams um 40% besser leiten und Aufgaben nach dem Programm delegieren können.
Stufe 3: Verhalten
Manager beobachten, wie sich Mitarbeiter in ihren Führungsrollen verhalten. Sie sehen von denjenigen, die an der Schulung teilgenommen haben, mehr Teamwork, klarere Kommunikation und bessere Entscheidungsfindungen.
Ebene 4: Ergebnisse
Das Unternehmen verfolgt, wie gut die Teams abschneiden. Nach der Schulung stieg die Teamproduktivität um 18%, das Engagement der Mitarbeiter verbesserte sich um 12% und die Fluktuation sank um 10%.
Hier ist ein einfacher, praktischer Fragebogen im Kirkpatrick-Stil, mit dem Sie ein Schulungsprogramm evaluieren können — organisiert nach allen vier Stufen. Sie können ihn für Präsenzformate oder Online-Formate anpassen.
Zweck: Hat das Training den Teilnehmern Spaß gemacht und es geschätzt?
Zweck: Haben die Teilnehmer das Material tatsächlich gelernt?
Zweck: Nutzen die Teilnehmer die Fähigkeiten bei der Arbeit?
Zweck: Hat das Training zu echten Geschäftsergebnissen geführt?
Das Kirkpatrick-Modell ist vielleicht nicht perfekt, aber es ist trotzdem eine gute Möglichkeit, um zu überprüfen, ob dein Training wirklich funktioniert. Es hilft Ihnen, nicht nur zu sehen, wer den Kurs abgeschlossen hat — Sie können sehen, was die Teilnehmer gelernt haben, wie sie es nutzen und ob es für Ihr Unternehmen einen Unterschied macht.
Mit diesem Modell erhalten Sie einen klaren Plan für Verbessern Sie Ihre Trainingseinheiten basierend auf echtem Feedback und Ergebnissen.
Und hier kann Coursebox AI die Dinge noch einfacher machen. Es hilft Ihnen, bessere Schulungen zu erstellen, zu verfolgen, worauf es ankommt, und das Gesamtbild zu sehen — ohne all die manuelle Arbeit.
Wenn Sie ein Training wünschen, das tatsächlich funktioniert, kann Coursebox AI Ihnen dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. Eine Demo buchen heute!