Calendar Icon - Dark X Webflow Template
July 11, 2025

Trainingsinhalte, die funktionieren: Bewährte Strategien zur Weiterbildung

Haben Sie Schwierigkeiten, funktionierende Schulungsinhalte zu erstellen? Entdecken Sie bewährte Strategien, um Ihre Mitarbeiter effektiv einzubeziehen, zu schulen und zu inspirieren.

Haben Sie Schwierigkeiten, Ihr Team dazu zu bringen, das, was Sie unterrichten, tatsächlich zu lernen und anzuwenden? Du bist nicht allein.

Studien zeigen, dass über 70% der Trainingsinhalte innerhalb der ersten 24 Stunden vergessen werden. Das bedeutet, dass der größte Teil Ihrer Bemühungen vergeudet ist, es sei denn, die Inhalte sind so konzipiert, dass sie wirklich fesselnd und informativ sind.

Wenn du es jetzt leid bist zu raten, was funktioniert, und bereit bist, ein Training zu entwickeln, das hält, findest du in diesem Leitfaden die bewährten Strategien, die dir bisher gefehlt haben.

Warum scheitern die meisten Schulungsinhalte?

Trotz guter Absichten liefert ein großer Teil der Trainingsinhalte keine wirklichen Ergebnisse. Schauen wir uns genauer an, warum das passiert.

1. Zu lang und überwältigend

Viele Trainingsmodule sind vollgepackt mit zu vielen Informationen. Von den Lernenden wird erwartet, dass sie stundenlange Sitzungen durchstehen und alles auf einmal behalten, was fast unmöglich ist. Unser Gehirn kann nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig verarbeiten, insbesondere wenn Inhalte nicht in kleinere Teile aufgeteilt werden.

2. Fehlt das Engagement

Das Lesen von Folien oder das Zuschauen eines Moderators ohne Interaktion führt zu Langeweile. Die Lernenden müssen sich aktiv engagieren und nicht nur lesen oder zuschauen. Ohne Engagement bei der Ausbildung, die Aufmerksamkeit sinkt schnell und die Informationen werden nicht gespeichert.

3. Ein Ansatz, der für alle passt

Jeder Mensch um uns herum ist anders, was bedeutet, dass auch seine Art zu lernen anders ist. Manche bevorzugen visuelle Inhalte, andere mögen praktische Übungen. Wenn diese Unterschiede bei der Erstellung von Schulungsinhalten ignoriert werden, bedeutet dies, dass viele Lernende das Material nicht vollständig aufnehmen werden.

4. Nicht relevant für echte Arbeit

Die meisten Trainingsmodule sind unzureichend, wenn es um die praktische Anwendung geht. Sie zeigen den Lernenden nicht, wie sie das Wissen in den Projekten anwenden können, was dazu führt, dass die Mitarbeiter schlecht vorbereitet sind und Schwierigkeiten haben, im Büro ihren Beitrag zu leisten.

5. Keine Weiterverfolgung oder Verstärkung

Training ist kein einmaliger Prozess. Ohne weitere Quizfragen, Erinnerungen oder Auffrischungen vergessen die Lernenden, was sie gelernt haben. Aus diesem Grund ist eine konsequente Verstärkung erforderlich, um einfache Theorie in dauerhaftes praktisches Wissen umzusetzen.

Die Wissenschaft hinter effektivem Lernen

Um Trainingsinhalte zu erstellen, die beibehalten werden, müssen Sie verstehen, wie das Gehirn lernt und sich daran erinnert. Es geht darum, Inhalte so bereitzustellen, dass das Gehirn sie aufnehmen, speichern und bei Bedarf abrufen kann. Die Wissenschaft sagt uns Folgendes:

1. Die Vergessenkurve: Warum Menschen schnell vergessen

Visual representation of the Forgetting Curve

Der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus entdeckte die“Kurve vergessen“ in den späten 1800er Jahren. Seine Forschung zeigte, dass Menschen bis zu 50% der neuen Informationen innerhalb einer Stunde und bis zu 90% innerhalb einer Woche vergessen, sofern sie nicht verstärkt werden.

Das bedeutet, dass eine einzige Trainingseinheit selten genug ist. Ohne regelmäßige Follow-ups, Quizfragen oder Erinnerungen wird das meiste Gelernte schnell vergessen sein.

2. Wiederholungen im Abstand: Der Schlüssel zur langfristigen Kundenbindung

Intervallwiederholung ist eine Technik, bei der Informationen im Laufe der Zeit in zunehmenden Intervallen überprüft werden. Laut einem Studie 2015 veröffentlicht in Psychonomisches Bulletin und Rezension, räumliches Lernen verbessert die langfristige Erinnerungsfähigkeit im Vergleich zu massenhaftem (vollgestopftem) Lernen erheblich.

Mithilfe von Quizfragen, Kurzüberprüfungen oder Erinnerungen, die über Tage oder Wochen verteilt sind, können sich die Lernenden daran erinnern und das Gelernte anwenden.

3. Microlearning: Kleine Inhalte, größere Wirkung

Microlearning increases learner retention by 17%

Als das Journal of Applied Psychology forschte, stellten sie fest, dass sich Mikrolernen verbessert Lerntransfer um 17%.

Warum ist das so?

Weil das Gehirn kürzere, fokussierte Informationsschübe einem langwierigen Unterricht vorzieht. Mikrolernen funktioniert, indem komplexe Themen in kleine, überschaubare Einheiten aufgeteilt werden, die in der Regel jeweils weniger als 5 Minuten dauern. Diese Teile sind leichter verdaulich, reduzieren die kognitive Überlastung und passen in einen vollen Terminkalender.

4. Theorie der kognitiven Belastung

Entwickelt von John Sweller, Theorie der kognitiven Belastung erklärt, dass unser Arbeitsgedächtnis eine begrenzte Kapazität hat. Es mit zu vielen Informationen zu überladen, insbesondere mit irrelevanten Details, kann das Lernen erschweren.

Hier minimieren gute Schulungsinhalte Ablenkungen und liefern nur die Informationen, die gerade wichtig sind.

Bewährte Strategien für die Erstellung von Schulungsinhalten, die bleiben

Wenn Sie Schulungsinhalte erstellen möchten, die bei den Lernenden gut ankommen, benötigen Sie eine Mischung aus psychologischen Erkenntnissen, innovativem Design und Anpassungsfähigkeit an moderne Lernpräferenzen.

Im Folgenden finden Sie die effektivsten Strategien, sowohl etablierte als auch neue, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte wirksam und dauerhaft sind.

1. Mikrolernen, das sich wie soziale Medien anfühlt

Human attention span is only 8.25 seconds

Mit einer verringerten Aufmerksamkeitsspanne auf fast 8,25 Sekunden, es ist wichtig, Inhalte wie kurze Videos, Folien mit Wischfunktion oder unterhaltsame Quizfragen zu erstellen, die den Leser von der ersten Sekunde an fesseln.

Diese Videos sind auf Plattformen wie YouTube, Instagram, TikTok und anderen zu einem beliebten Medium geworden. Diese Strategie kann auch auf Schulungsinhalte angewendet werden, indem Beispiele für Mikrolernen um Informationen in prägnanten, ansprechenden Segmenten bereitzustellen.

2. Just-in-Time-Lernen (genau dann, wenn sie es brauchen)

Just-in-Time-Lernen ist wie das Überarbeiten der wichtigsten Fragen kurz vor einer Prüfung, damit Sie sie behalten können, wenn Sie in der Halle sind.

Ein gutes Beispiel für Just-in-Time-Schulung wäre:

Stellen Sie sich eine kurze Anleitung vor, die auftaucht, wenn jemand ein neues Tool verwendet. Oder ein 3-minütiges Video, das zeigt, wie Kundenprobleme gelöst werden können, direkt vor einem Anruf.

Diese Art von Inhalten ist oft kurz, hilfreich und bereit, wenn es am wichtigsten ist.

3. Gamifiziere alles, damit es Spaß macht

Die meisten Trainingsmodule sind in der Regel langweilig. Das muss es aber nicht sein.

Denken Sie daran, die Leute lieben es, an Wettkämpfen teilzunehmen und vor allem zu gewinnen. Nutze das und mache das Training zu einem unterhaltsamen Spiel, sodass sich jeder freuen würde, daran teilzunehmen.

Ermöglichen Sie es den Lernenden, sich für jedes Training, das sie abschließen und für ihre täglichen Aufgaben verwenden, Abzeichen zu verdienen und die Bestenliste zu erklimmen. Fügen Sie außerdem hinzu Trainingsspiele wo der Manager Punkte für die Erledigung von Aufgaben vergibt und diese bei der jährlichen Leistungsüberprüfung berücksichtigt.

Auf diese Weise können sich die Mitarbeiter auch auf das Lernen konzentrieren und nicht nur auf die Arbeit, die sie gerade erledigen, hängen bleiben.

4. Nutze virtuelle Realität, um echte Fähigkeiten zu üben

Diese Strategie könnte etwas umstritten sein, da es sich nicht jeder leisten kann, seinen Mitarbeitern, insbesondere kleinen Unternehmen, VR-Schulungen anzubieten. Aber wenn Sie können, kann VR sehr helfen.

Es ermöglicht den Lernenden, echte Aufgaben in einer sicheren Umgebung auszuprobieren. So können die Lernenden zum Beispiel üben, Maschinen zu reparieren, mit Kunden zu sprechen oder sogar lernen, in Notfällen ruhig zu bleiben. Alles ohne Risiko. In einfachen Worten, es ist wie ein Videospiel zu spielen, aber für berufliche Fähigkeiten.

5. Gemeinsam lernen: Die Macht des Peer-Learnings

Visual representation of the Learning Pyramid

Menschen lernen besser, wenn sie Ideen mit anderen teilen, und bei dieser Strategie dreht sich alles darum. Sie ermutigt die Lernenden, gemeinsam zu lernen, indem sie sich gegenseitig etwas beibringen. Untersuchungen haben ergeben, dass das Unterrichten anderer Ihnen dabei helfen kann, 90% der Informationen zu behalten.

Lassen Sie Ihre Mitarbeiter im Gruppenchat Fragen stellen, wenn sie auf ein Problem stoßen, oder erstellen Sie ein Buddy-System, in dem erfahrene Mitarbeiter zugewiesen werden, um den neueren Mitarbeitern zu helfen. Sie können sogar kleine Teamprojekte durchführen, bei denen die Leute zusammen arbeiten und lernen.

6. Geschichtenerzählen für Sticky Learning

Geschichten bleiben einem besser im Gedächtnis als einfache Fakten. Das liegt daran, dass unser Gehirn darauf ausgelegt ist, sich an sie zu erinnern. Verwenden Sie Beispiele aus dem wirklichen Leben oder erfundene Charaktere, die mit alltäglichen Problemen bei der Arbeit konfrontiert sind, um aus Ihren Schulungsinhalten eine Geschichte zu machen.

Lass die Leute sehen, wie der Charakter sie löst. Auf diese Weise werden sich die Lernenden auch nach Tagen an die Geschichte und die Lektion erinnern.

7. KI-gestützte personalisierte Lernpfade

Nicht jeder lernt auf die gleiche Weise. Manche lernen schnell, während andere mehr Hilfe benötigen, um ein einzelnes Konzept zu verstehen. Hier kommt künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel.

Es kann verfolgen, wie jemand lernt, und den nächsten Schritt nur für ihn vorschlagen. Wenn sie mit einem Thema zu kämpfen haben, bietet es zusätzliche Hilfe. Wenn sie schnell sind, gibt es außerdem fortgeschrittenere Inhalte, sodass sie mehr lernen und mehr Aufmerksamkeit gewinnen können.

Auf diese Weise fühlt sich niemand zurückgelassen oder es langweilt sich, darauf zu warten, dass andere aufholen.

8. Umgekehrtes Lernen: Lass sie unterrichten

Eine der besten Möglichkeiten zu lernen besteht darin, jemand anderem etwas beizubringen. Das kannst du umgekehrtes Lernen nennen. Bei dieser Methode bitten Sie Ihre Lernenden, zu erklären, was sie gerade gelernt haben.

Eine andere Sache, die Sie hier tun können, ist, sie ein kurzes Video aufnehmen zu lassen oder selbst eine kurze Anleitung zu erstellen, damit sie dabei etwas Neues lernen.

Dies zwingt sie, das Thema klar zu verstehen. Und es stärkt auch Führung und Selbstvertrauen.

Maßgeschneiderte Schulungsinhalte für Ihr Publikum

Einer der Hauptgründe, warum Schulungsinhalte scheitern, ist, dass sie versuchen, alle anzusprechen und am Ende mit niemandem in Kontakt treten. Wenn die Inhalte nicht auf die Bedürfnisse, den Wissensstand oder die Rolle Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind, sinkt das Engagement schnell.

Lassen Sie uns aufschlüsseln, wie Sie den Inhalt so anpassen können, dass er effektiver ist:

1. Wissen Sie, mit wem Sie sprechen

Bevor Sie ein Training aufbauen, sollten Sie sich einige Fragen stellen, z. B. welche Rolle das Publikum spielt. Was wissen sie bereits? Was sie besser machen müssen und was ihre größten Schmerzpunkte sind.

Beispielsweise benötigen ein Vertriebsmitarbeiter und ein Lagerarbeiter nicht dieselbe Schulung, da ihre Schulungsanforderungen völlig unterschiedlich sind. Der eine muss möglicherweise die Kundeninteraktionen verstehen, während der andere Kenntnisse über Lagerbetrieb und Logistik benötigt.

Verwenden Sie Tools wie Umfragen, Interviews oder Leistungsdaten, um herauszufinden, was Mitarbeiter wirklich wollen. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, Ihre Inhalte so zuzuschneiden, dass sie relevanter und wirkungsvoller sind.

2. Erstellen Sie Lerner-Personas

So wie Marketer Kunden-Personas erstellen, sollten Sie Lerner-Personas erstellen. Dies sind fiktive Profile, die auf Ihrem tatsächlichen Publikum basieren.

Beispiel:

  • „Neue Mitarbeiterin Natalie“ — Ich bin gerade in das Unternehmen eingetreten und benötigt Grundlagen zum Onboarding.
  • „Technisch versierter Tom“ — Mit Tools vertraut, erfordert fortgeschrittenes Feature-Training.
  • „Die vielbeschäftigte Managerin Mia“ — Hat maximal 5 Minuten Zeit, um etwas Nützliches und Umsetzbares zu lernen.

3. Passen Sie das Format an, nicht nur die Nachricht

Learners retain 90% of what they do

Manche Menschen lernen besser durch Lesen, während andere es vorziehen videobasiertes Training oder praktische Aktivitäten machen. Passen Sie das Format Ihrer Schulung an, nicht nur die Informationen.

Laut einer Studie Die Lernenden behalten 90% von dem, was sie tun, im Vergleich zu nur 10% dessen, was sie lesen. Das bedeutet, dass interaktive, aktionsbasierte Inhalte wichtig sind, insbesondere für bestimmte Gruppen.

Erstellen Sie mehrere Versionen derselben Lektion durch:

  • Kurzes Video für mobile Lernende
  • Checkliste PDF für Mitarbeiter am Schreibtisch
  • Walkthrough-Simulation für Personen in technischen Funktionen

4. Ständig testen, optimieren und verbessern

Das Anpassen von Inhalten ist keine einmalige Aufgabe. Nutze Feedback-Formulare, Quizfragen und Abschlussquoten, um zu sehen, was funktioniert. Wenn eine Gruppe nach der Hälfte eines Kurses abbricht, schauen Sie sich an, warum.

Passen Sie die Länge, den Inhaltstyp oder die verwendeten Beispiele an. Denken Sie daran, dass kontinuierliche Verbesserung zu kontinuierlicher Wirkung führt.

Mit Coursebox zählt jede Minute des Lernens

Bei der Erstellung von Schulungsinhalten, die funktionieren, geht es nicht nur darum, Informationen auszutauschen, sondern auch darum, echte Wirkung zu erzielen. Die Lernenden von heute sind beschäftigt, lassen sich leicht ablenken und sehnen sich nach Inhalten, die ihren Zielen entsprechen. Stellen Sie also sicher, dass Sie unseren bewährten Strategien folgen und die häufigsten Fehler vermeiden, um die Motivation Ihrer Lernenden aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie mit dem Kopf durch den Artikel genickt haben und gedacht haben: „Ja, genau das brauche ich“, dann ist es an der Zeit, die Dinge nicht mehr manuell zusammenzusetzen.

Benutzen Kursbox KI-gestütztes Training, um Ihre Dokumente innerhalb weniger Minuten in vollständige Kurse umzuwandeln. Damit können Sie Ihre Entwicklungszeit um 80% verkürzen und ansprechendere Ergebnisse erzielen.

Starte noch heute kostenlos und finde heraus, warum Coursebox das Tool ist, das dein Unternehmen braucht!

Häufig gestellte Fragen

1. Wie oft sollten die Schulungsinhalte aktualisiert werden?

Die Schulung sollte alle 6 bis 12 Monate aktualisiert werden oder wenn sich die Dinge in Ihrem Unternehmen ändern. Dadurch bleibt es aktuell, nützlich und korrekt. Wenn Mitarbeiter aktualisierte Inhalte sehen, haben sie das Gefühl, dass es dem Unternehmen wichtig ist, ihnen die beste und genaueste Lernerfahrung zu bieten.

2. Was ist die ideale Länge für ein Trainingsmodul?

Trainingsinhalte funktionieren am besten in kurzen Sitzungen. Stellen Sie sicher, dass das Modul weniger als 10 Minuten dauert. Kurze Lektionen sind leichter zu merken und fühlen sich nicht anstrengend an. Du kannst große Themen in kleinere Teile aufteilen, sodass die Teilnehmer schnell lernen und jederzeit zu ihnen zurückkehren können.

3. Ist Video besser als Text für das Training?

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Sie können Videotraining verwenden, um zu zeigen, wie die Dinge funktionieren, und Geschichten zu erzählen. Verwenden Sie Text für schnelle Fakten oder schrittweise Anleitungen. Die beste Option besteht jedoch darin, sie so zu kombinieren, dass die Lernenden das Material ansehen, lesen und mit ihm interagieren können.

4. Wie kann ich Menschen mit sehr kurzer Aufmerksamkeitsspanne schulen?

Teilen Sie das Training in kleine Abschnitte auf, idealerweise unter fünf Minuten. Füge schnelle Quizfragen, interaktive Fragen oder unterhaltsame Beispiele hinzu. Du kannst auch Bilder, Geschichten und Humor verwenden, um den Fokus zu behalten. Ziel ist es, das Lernen leicht, schnell und interessant zu gestalten, damit sie dabei bleiben.

Neuste Artikel

Alles durchstöbern
Das Passwort muss mindestens 12 Zeichen lang sein und mindestens Groß- und Kleinbuchstaben sowie eine Zahl und ein Symbol enthalten
Bitte warten Sie, bis Sie weitergeleitet werden.
Hoppla! Irgendwas ist schief gelaufen.