Generationen in der Belegschaft erklärt: Werte, Arbeitsstile und wie man sie vereint
Erfahren Sie, wie Sie Werte und Arbeitsstile generationsübergreifend in der Belegschaft miteinander verbinden können, um eine engere Zusammenarbeit zu erreichen.
Erfahren Sie, wie Sie Werte und Arbeitsstile generationsübergreifend in der Belegschaft miteinander verbinden können, um eine engere Zusammenarbeit zu erreichen.
Erfahren Sie, wie Sie Werte und Arbeitsstile generationsübergreifend in der Belegschaft miteinander verbinden können, um eine engere Zusammenarbeit zu erreichen.
Die heutige Belegschaft umfasst fünf verschiedene Altersgruppen: Boomer, Generation X, Millennials, Generation Z und einige Traditionalisten, die immer noch im Spiel sind. Fast 25% der Arbeitnehmer gehören der Generation Z an. Millennials machen etwa 35% aus. Die Generation X hält rund 33%, während die Boomer immer noch fast 6% abdecken.
Jede Gruppe ist in einer anderen Welt aufgewachsen. Das prägt, wie sie denken, sprechen und arbeiten. Es kann schwierig werden, all diese Ansichten an einem Arbeitsplatz zu vermischen. Missverständnisse tauchen auf. Arbeitsstile kollidieren. Aber es ist auch eine Chance. Jede Gruppe bringt etwas Nützliches mit.
Dieser Artikel beschreibt, was jede Generation schätzt, was sie geprägt hat und wie man sie zu einem starken Team zusammenbringt.
Fünf Generationen teilen sich jetzt denselben Arbeitsplatz. Jedes ist von großen Weltereignissen geprägt. Jeder hat andere Gewohnheiten, Ansichten und Arbeit und Lernstile. Von Papiernotizen bis hin zu TikTok-Chats. Von unternehmensorientiertem Denken bis hin zu persönlichen Wachstumszielen.
Diese Veränderungen sind tiefgreifend. Sie berühren alles — wie Menschen arbeiten, sprechen, führen und lernen. Lassen Sie uns das aufschlüsseln. Eine Gruppe nach der anderen.
Diese Gruppe wurde in schwierigen Zeiten gegründet und legt Wert auf Anstrengung, Respekt und Ordnung. Loyalität ist tief verwurzelt. Viele blieben ein Leben lang bei einer Firma. Große Ereignisse wie die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg prägten, wie sie Arbeit sehen — stetig, ernst und den Amtsschimmel reiten. Die Notizen kamen auf Papier, nicht auf Bildschirmen. Alter bedeutete Weisheit. Dienstalter bedeutete Vertrauen. Sie arbeiteten daran, etwas zu bauen, das Bestand hat.
Interessant: Traditionalisten machen jetzt weniger als 2% der Belegschaft in den USA aus. Trotz ihrer geringen Zahl ist ihr Einfluss nach wie vor erheblich. Sie gründeten viele dauerhafte Organisationen und setzten Standards für Professionalität und Loyalität, die auch heute noch die Unternehmenskultur prägen.
Aufgewachsen in Zeiten des Wandels, jagten die Boomer dem Fortschritt hinterher. Sie arbeiteten viele Stunden, hielten sich an die Regeln und drängten hart, um aufzusteigen. Teamwork war wichtig. Titel waren wichtig. Das Leben lehrte sie, Rückschläge zu überstehen — Vietnam, Proteste, Skandale. Sie zogen das Telefon den Textnachrichten vor und trafen sich gerne von Angesicht zu Angesicht. Der Ruhestand wird möglicherweise nicht so schnell erfolgen. Viele machen weiter, weit über 70.
Lustiger Fakt: 10.000 Boomer erreichen täglich das Rentenalter, aber fast die Hälfte plant weiterzuarbeiten.
Diese Gruppe wuchs mehr alleine auf als andere. Latchkey Kids, Technik vor Social Media, Probleme aus der realen Welt schon früh. Sie vertrauen Taten, nicht Versprechungen. Balance ist wichtiger als Burnout. Die Generation X baut Nebenjobs auf, gründet Startups und geht weg, wenn der Job für sie nicht funktioniert. Sie mögen es schnell, übersichtlich und nützlich. Von Angesicht zu Angesicht funktioniert immer noch, aber E-Mail funktioniert auch.
Schneller Start: Über die Hälfte aller Startup-Gründer komme von Gen X.
Online aufgewachsen, geprägt von der Krise. Millennials sahen zu, wie sich die Welt schnell veränderte — 9/11, Rezessionen, Schießereien an Schulen. Das machte sie flexibel und doch wachsam. Wachstum, Sinn und Fairness sind am wichtigsten. Sie wählen Manager aus, die sich um sie kümmern, und Jobs, die unterrichten. Spaß ist wichtig. Burnout nicht. Sie schreiben mehr SMS als sie anrufen und probieren gerne neue Tools aus. Wenn sich ein Job abgestanden anfühlt, machen sie weiter.
Bis 2025: Millennials könnten sich versöhnen 75% der weltweiten Belegschaft.
Telefone seit dem ersten Tag in der Hand. Diese Gruppe weiß, wie man scrollt, wischt und wie man selbst startet. Sie legen Wert auf Auswahl, Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Wenn sich etwas veraltet anfühlt, handeln sie schnell. Sie legen Wert auf Fairness, psychische Gesundheit und frische Ideen. Arbeit muss zum Leben passen, nicht umgekehrt. TikTok? Sicher. E-Mail? Vielleicht. Loyalität steht an zweiter Stelle nach dem Lernen.
Einblick: 67% der Arbeitnehmer der Generation Z wollen Jobs, die ihnen etwas Neues beibringen.
Arbeitsplätze verändern sich schnell. Bis 2025 werden neue Gesichter in die Arbeitswelt eintreten, während ältere Generationen das Unternehmen verlassen. In diesem Jahr wird auch die Generation Beta geboren, eine Gruppe, die die nächsten 15 Jahre prägen wird. Schauen wir uns an, wie die Belegschaft in den USA derzeit aussieht — und was bis 2035 auf uns zukommt.
Die Babyboomer, die einst einen Großteil der Macht und des Reichtums besaßen, werden einen Schritt zurücktreten. Die meisten werden bis 2035 ihre Arbeit hinter sich lassen.
Jüngere Gruppen — Gen Z und Gen Alpha — werden im Mittelpunkt stehen. Zusammen werden sie in weniger als einem Jahrzehnt die Hälfte der Stellen besetzen.
Es wird erwartet, dass die Generation Alpha mit über 2 Milliarden Menschen auch die größte Generation der Geschichte wird.
Jeder in jeder Generation hat positive Persönlichkeitsmerkmale, die ihn einzigartig machen und um die man herum Lerner-Personas erstellen. Wenn Sie jedoch mehr über ihre allgemeinen Rollen bei der Arbeit erfahren möchten, finden Sie hier alles, was Sie darüber wissen müssen, was verschiedene Generationen am Arbeitsplatz motiviert.
Die Zahl der Arbeitnehmer über 75 ist zwar gering, wächst aber. Viele sind aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in Aufsichtsräten oder als Mentoren tätig.
Werte:
Ideale Umgebung:
Arbeitsstil:
Tipps zur Aufbewahrung:
Viele wollen weiterarbeiten, allerdings oft in weniger anspruchsvollen Rollen oder in reduzierten Arbeitszeiten.
Werte:
Ideale Umgebung:
Arbeitsstil:
Tipps zur Aufbewahrung:
Bringen Sie ein flexibles, skeptischer Umgang mit der Arbeitskultur.
Werte:
Ideale Umgebung:
Arbeitsstil:
Tipps zur Aufbewahrung:
trat während der Großen Rezession in den Arbeitsmarkt ein; finanzielle Stabilität ist ein starker Motivator.
Werte:
Ideale Umgebung:
Arbeitsstil:
Tipps zur Aufbewahrung:
Einfach ins Berufsleben einsteigen; Werte entsprechen ethischen, inklusiven Unternehmen.
Werte:
Ideale Umgebung:
Arbeitsstil:
Tipps zur Aufbewahrung:
Unterschiede
Traditionalist (1925-1945)
Boomer (1946-1964)
Generation X (1965-1989)
Millennials (1981-2000)
Generation Z (2001-2020)
Kernwerte
Loyalität, Respekt
Pflicht, Ehrgeiz
Unabhängigkeit
Zweck, Zugehörigkeit
Offenheit, Diversität
Sichtweise der Führung
Von oben nach unten (vordigital)
Mäßig (angepasst)
Skeptisch gegenüber Autorität
Lieber kollaborativ
Inklusiv und werteorientiert
Motivation
Stabilität, Pflicht
Beförderungen, Prestige
Wachstum, Flexibilität
Finanzielle Sicherheit + Bedeutung
Arbeitsplatzsicherheit, Werte
Bevorzugter Arbeitsstil
Strukturierte, klare Regeln
Selbstgesteuert, fokussiert
Effizient, flexibel
Häufig, konstruktiv
Sozial, technologisch integriert
Feedback-Bedürfnisse
Minimalistisch, formell
Regelmäßig, von einer Behörde
Direkt, ergebnisorientiert
Zweck, Vorteile
Wohlbefinden, Wachstum
Taktiken zur Kundenbindung
Respekt, Engagement
Entwicklung + Ausgewogenheit
Zweck + Beitrag
Zweck, Vorteile
Wohlbefinden, Wachstum
Büros umfassen heute oft fünf Altersgruppen. Einige Mitarbeiter haben vor dem Internet angefangen. Andere sind mit Smartphones aufgewachsen. Jede Gruppe bringt unterschiedliche Gewohnheiten, Ansichten und Sprechweisen mit.
Diese Unterschiede führen manchmal zu Spannungen, öffnen aber auch die Tür zum Lernen und zu neuen Ideen. Die folgenden Tipps können Teams helfen, altersübergreifend besser zu arbeiten und gemeinsam stärker zu werden.
Jede Gruppe hat Werte. Die meisten Arbeitnehmer wollen Respekt, Sicherheit, Verbundenheit und Sinn. Eine Gruppe konzentriert sich möglicherweise auf ein stabiles Einkommen, während eine andere auf Klimaschutzmaßnahmen drängt. Obwohl die Ziele unterschiedlich aussehen, ist das dringendere Bedürfnis oft dasselbe: etwas bewegen und stolz auf die Arbeit sein.
Anstatt die Werte einer Gruppe auszuwählen und das Unternehmen danach zu gestalten, hilft es, sich anzusehen, wie die Menschen diese Werte auf ihre eigene Weise vermitteln. Wenn Werte Teil des Arbeitsalltags bleiben — nicht nur bei Veranstaltungen oder in speziellen Teams — fühlen sie sich realer an.
Jede Altersgruppe verwendet unterschiedliche Arten zu sprechen. Manche mögen E-Mails oder Telefonanrufe. Andere bevorzugen schnelle Texte, Emojis, oder Sprachnotizen. Eine Person kann eine kurze Nachricht als unhöflich ansehen. Eine andere hat möglicherweise das Gefühl, dass eine lange Nachricht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
Diese gemischten Stile können zu Verwirrung führen. Manche fühlen sich ausgeschlossen. Andere werden durch ständiges Hin und Her müde. Ein gemeinsamer Plan, wann und wie miteinander gesprochen wird, hilft den Teams, auf dem Laufenden zu bleiben.
Arbeit und Leben für jede Altersgruppe unterschiedlich mischen. Einige haben gelernt, Arbeit zu einer Priorität zu machen. Andere geben mehr Raum für Gesundheit, Familie oder Freizeit. Niemand will Stress oder Burnout. Jeder will einen Rhythmus, der zu seinem Leben passt.
Balance sieht für jede Person anders aus. Man möchte vielleicht feste Stunden. Ein anderer mag eine Mischung aus Büro und Zuhause bevorzugen. Den Menschen Raum zur Auswahl geben führt oft zu mehr Konzentration und besserer Laune.
Alle Altersgruppen nutzen heutzutage Technik, aber das Komfortniveau variiert immer noch. Einige Mitarbeiter fühlen sich unsicher, wenn neue Apps auf den Markt kommen, insbesondere KI-Tools zur Bewertung der Fähigkeiten von Mitarbeitern. Andere nehmen Dinge schnell auf. Die Geschwindigkeit entspricht nicht immer dem Alter — einige jüngere Leute fühlen sich auch bei Updates nicht mehr richtig informiert.
Es hilft, die Schuld fallen zu lassen und die Tür für Fragen zu öffnen. Frühe Lernende können andere anleiten. Sie müssen nicht raten, wer Hilfe benötigt. Ein gemeinsamer Lernraum erhöht das Selbstvertrauen aller.
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Erfordert Veränderung mit der Zeit. Eine Gruppe könnte suchen nach Hilfe bei Studentendarlehen. Ein anderer möchte vielleicht bessere Krankenversicherungen. Andere interessieren sich vielleicht am meisten für Familienurlaub oder Sparen für den Ruhestand. Rätselraten führt zu Verschwendung.
Der beste Weg, um zu wissen, was die Leute wollen, ist, sie zu fragen. Dann Nutzen anhand von echtem Feedback gestalten. Wenn Mitarbeiter passende Optionen erhalten, fühlen sie sich gesehen und unterstützt.
Kein Team bleibt für immer dasselbe. Neue Leute kommen hinzu. Andere machen weiter. Persönliche und berufliche Bedürfnisse ändern sich, ebenso wie die Arbeitskultur. Wenn jede Stimme zählt, bleiben Teams stark und bereit für die Zukunft.
Generationsunterschiede Sie müssen die Belegschaft nicht aufteilen. Mit Sorgfalt und klaren Anstrengungen können diese Unterschiede zu Brücken werden. Ein Arbeitsplatz voller unterschiedlicher Geschichten, Fähigkeiten und Ansichten führt zu tieferem Vertrauen, besseren Ideen und dauerhaftem Wachstum.
Es ist leicht, sich bei der Arbeit von Altersunterschieden ablenken zu lassen. Aber genau wie bei Kultur, Sprache oder Erfahrung können diese Unterschiede eine Stärke sein. Tatsächlich können sie helfen Resilienz am Arbeitsplatz aufbauen.
Ein guter Altersmix bringt mehr Ideen, Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Problemlösung hervor. Dennoch erfordert es Mühe — und manchmal auch eine neue Sichtweise, damit diese Mischung gut funktioniert.
So sorgen Sie dafür, dass Ihr Arbeitsplatz offen, fair und voller Energie ist, ohne in die Falle müder Altersbeschriftungen zu tappen:
Eine der besten Möglichkeiten, Menschen zusammenzubringen, ist der Wissensaustausch. Jüngere Arbeitnehmer bringen oft neue Instrumente und neue Denkanstöße zum Thema Inklusion mit. Ältere Arbeitnehmer können Folgendes tragen grundlegende Fähigkeiten und Weisheit aus der realen Welt. Wenn Sie das richtig mischen, erhalten Sie ein Gleichgewicht.
Lassen Sie die Teilnehmer die Unterrichtseinheiten auf der Grundlage ihrer Kenntnisse unterrichten — unabhängig von ihrem Alter. Es zeigt allen, dass ihre Fähigkeiten wichtig sind, und es macht Lernen zu einer Einbahnstraße. Das schafft Vertrauen und zeigt Respekt, ohne anhand des Geburtsjahres zu erraten, wer was weiß.
Anstatt in Bezeichnungen wie „Boomer“ oder „Gen Z“ zu denken, denken Sie in Bezug auf Menschen und Vorlieben. Fragen Sie Ihr Team, wie es gerne kommuniziert. Einige bevorzugen vielleicht E-Mails, andere kurze Texte, Sprachnotizen oder persönliche Gespräche. Geben Sie diesen Stilen Platz.
Ein einfacher Chat darüber, was am besten funktioniert, kann viele Probleme lösen, bevor sie beginnen. Noch wichtiger ist, dass dadurch die Botschaft vermittelt wird, dass alle Stimmen zählen und niemand sich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten muss, um sich anzupassen.
Verschiedene Wege prägen die Art und Weise, wie Menschen bei der Arbeit erscheinen. Manche legen Wert auf Struktur, andere auf Flexibilität. Der eine wünscht sich vielleicht detaillierte Schritte, ein anderer lebt von kreativer Freiheit. Versuche, keine schnellen Urteile zu fällen. Machen Sie stattdessen Platz zum Zuhören und bleib respektvoll.
Sensibles Training, Teamspiele, gemeinsame Projekte und offene Feedback-Schleifen bieten Einzelpersonen mehr Möglichkeiten, vergangene Oberflächenmerkmale miteinander zu verbinden. Diese Art des Verstehens führt zu echter Teamarbeit — und oft zu besseren Ergebnissen.
Die besten Leistungen spiegeln wider, was den Menschen wichtig ist. Jemand zu Beginn seiner Karriere benötigt möglicherweise Hilfe bei der Unterbringung oder beim Unterricht. Eine andere Person kann sich auf Wellness oder Altersvorsorge konzentrieren.
Verwenden Sie Umfragen und beenden Sie Gespräche, um zu fragen, nicht um zu raten. Ehrliches Feedback macht es einfacher, Leistungen zu gestalten, die sich für alle fair anfühlen. Mit der richtigen Mischung fühlt sich Ihr Team gehört und betreut — in jedem Alter.
Altersunterschiede machen Teams nicht kaputt. Was bedeutet? Annahmen. Die Vorstellung, dass jeder Zwanzigjährige eine Sache will oder dass sich jeder 60-Jährige auf eine bestimmte Weise verhält, schafft Distanz, wo Respekt herrschen könnte. Diese Art von Bezeichnungen ignoriert echte menschliche Geschichten.
Anstatt Menschen in Schubladen zu stecken, konzentrieren Sie sich auf das, was sie verbindet. Gemeinsame Ziele. Momente des Lernens. Zweck. Sobald Sie die Labels hinter sich lassen, werden Sie feststellen, dass die meisten Menschen dasselbe wollen — gute Arbeit, Respekt und Raum zum Wachsen.