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July 15, 2025

Strategien zur Wissenserhaltung für langfristiges Lernen

Fällt es Ihnen schwer, sich daran zu erinnern, was Ihre Mitarbeiter im Laufe der Zeit gelernt haben? Entdecken Sie bewährte Strategien zur Wissenserhaltung für langfristiges Lernen, die tatsächlich funktionieren.

Untersuchungen zeigen, dass 90% der Schulungsinhalte innerhalb einer Woche vergessen werden, wenn sie nicht richtig vertieft werden. Für Unternehmen bedeutet dies Zeitverschwendung, Produktivitätseinbußen und höhere Kundenbindungskosten.

Wenn Sie also nicht möchten, dass Ihre Mitarbeiter zu ihnen gehören, ist es wichtig, langfristige Strategien zur Wissenserhaltung zu entwickeln. Diese Techniken helfen Ihren Mitarbeitern, mit nur wenig zusätzlichem Aufwand mehr Informationen zu speichern.

Ganz gleich, ob Sie Onboarding-Sitzungen, Compliance-Schulungen oder Weiterbildungsprogramme durchführen, diese Strategien zur Wissenserhaltung können die Art und Weise verändern, wie Ihre Teams Wissen am Arbeitsplatz aufnehmen und anwenden. Lass uns anfangen.

Warum Wissensspeicherung am Arbeitsplatz wichtig ist

Stellen Sie sich vor, Sie investieren Tausende von Dollar in die Schulung Ihrer Mitarbeiter, nur um das meiste davon innerhalb weniger Tage vergessen zu haben. Das ist die Realität, mit der viele Unternehmen konfrontiert sind.

Wenn Mitarbeiter das Gelernte nicht behalten können, haben sie Schwierigkeiten, es am Arbeitsplatz anzuwenden. Dies führt zu Fehlern, wiederholten Schulungen und einem langsameren Projektabschluss. Tatsächlich zeigt ein Bericht von Amazon das 80% der Mitarbeiter sagen, dass ihnen die Fähigkeiten fehlen, um zu wachsen.

80% of employees aren’t ready for future job needs

Diese Wissenslücke kann sich direkt auf das Geschäftsergebnis Ihres Unternehmens auswirken. Es geht jedoch nicht nur um Verluste, es hat auch einen großen Vorteil, es richtig zu machen.

Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen in Strategien zur Wissenserhaltung ihrer Mitarbeiter investieren, verbessert die Produktivität um bis zu 25%. Wenn sich Mitarbeiter wirklich daran erinnern, was sie gelernt haben, arbeiten sie schneller, treffen bessere Entscheidungen und helfen anderen effektiver.

7 Strategien zur Förderung der langfristigen Wissenserhaltung

Wir müssen unsere Denkweise von Massenschulungen auf qualitativ hochwertige Schulungen umstellen, von denen die Mitarbeiter tatsächlich Informationen behalten können. In den meisten Fällen lernen die Mitarbeiter nur 10% von dem, was gelehrt wird, und das scheint überhaupt nicht praktikabel zu sein.

Also, hier sind sieben Strategien, mit denen Sie die Wissenserhaltung Ihrer Mitarbeiter verbessern können.

1. Beabstandete Wiederholung

Wiederholungen im Abstand bedeuten, Informationen mit zunehmenden Interna zu überprüfen, kurz bevor Sie sie vergessen. Anstatt alles in eine Sitzung zu stopfen, lesen die Lernenden den Inhalt mehrmals über Tage oder Wochen hinweg erneut.

Warum? Weil die „Vergessenkurve“, die zeigt, dass fast 75% der neuen Informationen innerhalb von 48 Stunden vergessen werden, nicht bestätigt wird.

The forgetting curve

Um diese Strategie umzusetzen, teilen Sie die Lektionen in Teile auf und überprüfen Sie jeden Teil nach 1 Tag, 3 Tagen, 7 Tagen usw. Verwenden Sie außerdem Karteikarten oder die Planung von Quizfragen in Abständen, um die Informationen zu vertiefen. Sie können auch automatische E-Mail-Erinnerungen mit wichtigen Erkenntnissen für die Mitarbeiter senden.

Diese Methode verbessert das Langzeitgedächtnis, indem sie mit der natürlichen Verarbeitung und Speicherung von Wissen im Gehirn synchronisiert wird.

2. Mikrolernen

Mikrolernen liefert Inhalte in kurzen, mundgerechten Modulen, die in der Regel weniger als 10 Minuten dauern. Diese konzentrieren sich meistens auf ein einziges Konzept oder eine einzelne Fähigkeit.

Tatsächlich enthüllte das Journal of Applied Psychology, dass Mikrolernen zur Wissenserhaltung beitragen kann, indem es zunimmt Wissenstransfer um 17% im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.

Microlearning increases knowledge transfer by 17%

Wenn Sie diese Strategie an Ihrem Arbeitsplatz anwenden möchten, wandeln Sie lange Trainingseinheiten in Mikromodule um. Das können Sie heutzutage ganz einfach mit Hilfe von KI-gestützten Tools tun, wie sie beispielsweise von Coursebox zur Verfügung gestellt werden.

Versuchen Sie außerdem, Inhalte über Videos, Infografiken oder Karteikarten bereitzustellen, und vergessen Sie nicht, mobile Apps oder LMS-Plattformen für tägliche oder wöchentliche Mini-Lektionen zu verwenden. Dieser Ansatz verhindert kognitive Überlastung und sorgt dafür, dass sich Lernen weniger wie eine lästige Pflicht anfühlt.

3. Aktiver Rückruf

Aktiver Rückruf bedeutet, Mitarbeiter zu testen, bevor sie es vergessen, und ihnen nicht nur mehr Informationen zu geben. Laut einem Studie veröffentlicht in Science (2011), in der festgestellt wurde, dass die Abrufpraxis die passive Überprüfung um über 50% übertraf.

Es ist immer besser, am Ende eines jeden Tests Tests zu verwenden Trainingsmodul sehen Sie also, wie viel jeder Mitarbeiter gelernt hat. Dadurch sind die Mitarbeiter auch engagierter, da sie wissen, dass sie am Ende der Sitzung beurteilt werden.

Sie können Ihre Mitarbeiter auch bitten, das Gelernte in ihren eigenen Worten zusammenzufassen, wenn Sie keine Zeit damit verbringen möchten, sie zu testen.

4. Szenariobasiertes Training

Szenariobasiertes Lernen versetzt die Lernenden in realistische, berufsspezifische Situationen, die dem nachahmen, was sie am Arbeitsplatz erleben werden. Diese praxisorientierte Methode aktiviert tieferes Denken und das Langzeitgedächtnis, da die Lernenden Wissen anwenden und nicht nur aufnehmen müssen.

Für diese Strategie müssen Sie Verzweigungsszenarien erstellen, in denen Entscheidungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen und nicht zu vorhersehbaren Ergebnissen. Simulieren Sie dann häufig auftretende Herausforderungen am Arbeitsplatz mithilfe von Rollenspielen oder softwarebasierten Simulationen.

Fügen Sie nach jedem Szenario Feedback hinzu, in dem erklärt wird, was richtig oder falsch gelaufen ist. Lernende, die sich mit kontextualisierter Praxis beschäftigen, behalten viel mehr Informationen im Gedächtnis als diejenigen, die an einer Vorlesung teilnehmen.

5. Peer-Learning und Zusammenarbeit

Das Lernen mit Gleichaltrigen schafft ein soziales Umfeld, in dem Wissen besser haftet. Wenn wir das im Zusammenhang mit der Lernpyramide verstehen, werden Sie feststellen, dass Mitarbeiter, die andere unterrichten, bis zu 90% der Informationen behalten, verglichen mit nur 5%, wenn sie passiv lernen.

The Learning Pyramid

Um diese Strategie an Ihrem Arbeitsplatz umzusetzen, sollten Sie etwas mehr Zeit einplanen und dann die Lernenden für Gruppenaufgaben oder Peer-Reviews zusammenbringen. Versuchen Sie, dies während der Arbeitszeit zu tun, da Mitarbeiter normalerweise nicht gerne arbeiten, nachdem ihre Schicht vorbei ist.

Sie können Lernkreise einrichten, in denen die Mitarbeiter abwechselnd kurze Themen unterrichten. Ermutigen Sie auch während der Schulung zur kollaborativen Problemlösung. Zusammenarbeit stärkt die Rechenschaftspflicht, erhöht das Engagement und macht passive Lernende zu aktiven Mitwirkenden.

6. Tools zum Just-in-Time-Lernen

Just-in-Time-Schulung geht darum, Wissen auf Abruf genau dann bereitzustellen, wenn es benötigt wird. Du kannst es dir wie einen Hilfeknopf vorstellen, aber für dein Gehirn. Es ist perfekt für stark frequentierte Arbeitsplätze, an denen sich die Mitarbeiter nicht an alles aus der Schulung erinnern können und eine schnelle Auffrischung benötigen.

Dafür können Sie durchsuchbare Wissensdatenbanken oder SOP-Bibliotheken verwenden, sodass Mitarbeiter einfach nach ihrer Aufgabe suchen und lesen können, wie sie sie erledigen können. Dies können kurze Videos, Checklisten oder Tooltips sein, um den Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern.

Statten Sie Ihre Teams außerdem mit mobilen Lerntools oder mit QR-Codes verknüpften Schulungen nach Geräten aus. JIT-Lernen erhöht die Produktivität der Mitarbeiter, da vergessene Inhalte nicht mehr neu gelernt oder nur auf das Gedächtnis zurückgegriffen werden muss.

7. Regelmäßige Wissenschecks und Quizfragen

Häufige Quizfragen mit geringem Druck helfen dabei, Kurzzeitwissen in ein Langzeitgedächtnis umzuwandeln. Diese als „formative Assessments“ bekannten Quizfragen fördern das Engagement und helfen Managern, ihre Fortschritte zu verfolgen, ohne den Stress formaler Prüfungen zu haben.

Fügen Sie wöchentliche oder monatliche Wissenschecks über Ihr LMS hinzu, um diese letzte Strategie zur Wissensspeicherung reibungslos in unsere Liste aufzunehmen. Sie können spielerische Quizfragen verwenden, die Belohnungen oder Rankings bieten und sogar Nachschulungen mit szenariobasierten Fragen anbieten.

Das Quizzen fördert die Erinnerungsfähigkeit, indem es das Erinnern zur Gewohnheit macht und sofortiges Feedback gibt, was das Lernen erheblich verbessert.

Häufige Gründe, warum Mitarbeiter vergessen, was sie lernen

Haben Sie jemals in eine solide Trainingseinheit investiert, nur um festzustellen, dass Ihr Team das meiste davon nur wenige Tage später vergessen hat? Fühl dich nicht allein.

Die Wahrheit ist, dass Lernverlust ein stiller Produktivitätskiller ist. Und normalerweise ist es nicht die Schuld Ihres Teams. Also, wessen Schuld ist es? Lass es uns herausfinden.

1. Informationsüberflutung während des Trainings

Zu viele Informationen anzubieten, zu schnell zu sein, ist einer der häufigsten Trainingsfehler im Unternehmenssektor. Wenn Mitarbeiter in einer einzigen Sitzung mit langen Powerpoints, aufeinanderfolgenden Sitzungen und dichtem Material bombardiert werden, kann ihr Gehirn nicht alles verarbeiten oder priorisieren.

Stellen Sie sich vor, Sie lesen 10 Kapitel eines Buches in einer Stunde. Danach erinnern Sie sich vielleicht an ein paar Punkte, aber das meiste davon wird nicht haften bleiben.

Dies sind nicht nur vage Informationen, sie werden durch eine Studie gestützt, die behauptet, dass das menschliche Gehirn nur bis zu 7 Stück aufbewahren von neuen Informationen auf einmal. In einigen Fällen sinkt diese Zahl sogar auf 4.

Human brain can retain up to 7 pieces of new info

2. Keine Verstärkung oder Weiterverfolgung

Ein weiterer Grund, warum Wissen schnell verblasst, ist der Mangel an kontinuierlicher Verstärkung. Stellen Sie sich das Training vor, als würden Sie ins Fitnessstudio gehen, wo Sie von einem einzigen Training am ersten Tag keine Ergebnisse erwarten können. Sie müssen konsequent sein und dasselbe ein paar Mal tun, um es in den Griff zu bekommen.

Ohne Wiederholung und Anstrengung geht die Anstrengung verloren und das gilt für jeden Bereich und nicht nur für das Training. Viele Unternehmen brechen nach der Schulung ab und erwarten, dass ihre Mitarbeiter produktiver sind und Verbesserungen zeigen.

Denke daran, echtes Lernen findet nach dem Training statt und nicht während des Trainings.

3. Schlecht gestaltete Schulungsinhalte

Seien wir ehrlich: Viele Trainingsprogramme werden anhand einer Checkliste erstellt, nicht anhand einer Lernmentalität. Wenn Ihre Inhalte zu theoretisch, zu viel Fachjargon oder zu allgemein gehalten sind, trennen sich die Mitarbeiter schnell. Die Leute wollen keinen Vortrag, sie wollen Relevanz.

Stellen Sie sich vor, Sie zeigen nicht, wie sich die Inhalte auf ihre tägliche Arbeit beziehen, und erwarten, dass sie das Gelernte auf magische Weise in ihre Arbeitsabläufe integrieren. Wenn es an Bildern, Storytelling oder interaktiven Elementen mangelt, wird es schwieriger, sich auf Informationen einzulassen und sie abzurufen.

4. Keine reale Anwendung

Lernen ohne etwas zu tun ist wie Schwimmen aus einem Buch zu lernen und es nie wirklich auszuprobieren. Wenn Mitarbeiter das Gelernte nicht sofort auf ihre Arbeit anwenden können, verblasst das Wissen.

Wenn sich das Training von der Arbeit getrennt anfühlt, wird es normalerweise als Formalität behandelt, nicht als Werkzeug. Mitarbeiter benötigen Szenarien, Rollenspiele oder tatsächliche Arbeitsaufgaben, in denen sie das gerade Gelernte in die Praxis umsetzen können. So übertragen Sie Wissen aus dem Kurzzeitgedächtnis in langfristige Fähigkeiten.

5. Ablenkungen und Multitasking

Die Arbeitsplätze sind heutzutage laut, sowohl buchstäblich als auch digital. Viele Mitarbeiter nehmen an Schulungen teil, während sie E-Mails beantworten, zwischen Apps hin- und herwechseln oder sich Gedanken über das nächste Meeting machen. In diesem abgelenkten Zustand nimmt das Lernen dramatisch ab.

Kognitionswissenschaft zeigt, dass Multitasking die Lerneffizienz reduziert um bis zu 40%. Wenn dein Training keine geschützte Zeit ohne Ablenkungen ist, dann wird es keine Ergebnisse bringen.

Multitasking reduces employee productivity by 40%

Die Rolle der Technologie bei der Unterstützung der Wissenserhaltung

Von Lernmanagementsystemen bis hin zu KI-gestützten Tools und mobilen Apps — intelligente Technologie sorgt dafür, dass Ihr Training erfolgreich ist und einen echten ROI liefert. Zu den besten Tools, die Sie für Unternehmensschulungen verwenden können, gehören:

1. KI-gestützte Lernplattformen

KI-Plattformen personalisieren die Lernerfahrung für jeden Mitarbeiter. Anstatt allen den gleichen Kurs zu geben, passt sich die KI an Stärken der Mitarbeiter und Schwächen.

Es passt Inhalte an, je nachdem, wie schnell ein Lernender den Inhalt versteht, mit welchen Themen er zu kämpfen hat und wie er bei Quizfragen abschneidet.

Diese Plattformen verwenden Algorithmen, um zu entscheiden, wann Erinnerungen gesendet, nächste Lektionen vorgeschlagen oder Mini-Quizfragen generiert werden sollen. Dies unterstützt auch zwei grundlegende Strategien zur Aufbewahrung von Wissen: Wiederholungen in Abständen und automatische aktive Rückrufe.

2. Apps für mobiles Lernen

Smartphone usage over the years

Mit über 7,21 Milliarden Smartphone-Nutzer Weltweit ist klar, dass Mobilfunk nicht optional, sondern unverzichtbar ist. Das bedeutet, dass Unternehmen über mobile Apps Schulungen anbieten können, in denen Mitarbeiter lernen können, wann und wo immer sie sind.

Für Unternehmen, mobile Apps:

  • Erhöhen Sie die Teilnahme an Schulungen.
  • Machen Sie das Lernen flexibler und unterwegs.
  • Niedrigere Abbrecherquoten aus praktischen Gründen.

Durch die Integration von Mobiltechnologie können Sie alle Teams gleichermaßen erreichen, unabhängig davon, ob sie in Büros, Lagern oder draußen vor Ort arbeiten.

3. Lernmanagementsystem (LMS)

Ein guter Lernmanagementsystem (LMS) zentralisiert alle Schulungsinhalte, verfolgt den Fortschritt der Lernenden und bietet automatische Erinnerungen.

Zu den Vorteilen der Verwendung dieser LMS beim Lernen in Unternehmen gehören:

  • Sie können Schulungen auf der Grundlage von Rollen oder Abteilungen zuweisen.
  • Bieten Sie Quizfragen, Zertifikate und Echtzeit-Tracking an.
  • Ermöglichen Sie Berichte, um zu sehen, wo die Lernenden Probleme haben.

Bereit, Knowledge Stick zu machen? Folgendes ist als Nächstes zu tun

Wenn Mitarbeiter vergessen, was sie lernen, verlieren Unternehmen Zeit, Geld und Dynamik. Aber mit den richtigen Strategien zur Wissenserhaltung können Sie das Lernen nicht nur mit einem Klick, sondern auch nachhaltig gestalten. Nehmen Sie kleine Änderungen vor, wenn Sie große Erfolge bei der Kundenbindung erzielen möchten.

Wenn Sie also ernsthaft daran interessiert sind, die Lernergebnisse in Ihrem Unternehmen zu verbessern, Kursbox ist deine Geheimwaffe. Als #1 KI-gestützte Schulungsplattform helfen wir Ihnen dabei, Schulungsprogramme zu entwerfen, bereitzustellen und zu skalieren, an die sich die Lernenden erinnern und die sie lieben.

Testen Sie Coursebox noch heute kostenlos oder kontaktieren Sie uns, um Ihnen bei der Erstellung von Inhalten zu helfen, die überzeugen.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie lange dauert es, bis Mitarbeiter die Schulung vergessen?

Die meisten Menschen vergessen 50% der neuen Informationen innerhalb einer Stunde und bis zu 90% innerhalb einer Woche ohne Verstärkung. Dies basiert auf der „Vergessenskurve“. Aus diesem Grund sind Follow-ups, punktuelle Wiederholungen und kontinuierliches Lernen von entscheidender Bedeutung, damit die Mitarbeiter das Gelernte im Laufe der Zeit behalten können.

2. Wie misst man, ob das Wissen nach dem Training erhalten bleibt?

Sie können die Aufbewahrung anhand von Wissenstests, Quizfragen, Leistungsdaten und realen Anwendungen verfolgen. Viele LMS-Tools bieten Analysen, um das Engagement, die Quizergebnisse und die erneuten Besuche von Inhalten aufzuzeigen. Eine spürbare Verbesserung des Verhaltens am Arbeitsplatz ist auch ein starker Indikator dafür, dass das Lernen beibehalten wurde.

3. Gibt es einen Unterschied zwischen Engagement und Bindung an Schulungen?

Ja. Das Engagement gibt an, wie interessiert die Lernenden während des Trainings sind, während sie sich an etwas erinnern und das sie später verwenden. Sie können ein hohes Engagement, aber eine geringe Erinnerungsfähigkeit haben, wenn die Schulung nicht nachverfolgt wird. Mitarbeiterbindung erfordert Verstärkung, Wiederholung und Praxisnähe.

4. Kann zu viel Training die Mitarbeiterbindung verringern?

Ja. Informationsüberflutung ist ein Hauptgrund, warum Menschen vergessen. Wenn Mitarbeiter zu schnell mit zu vielen Inhalten bombardiert werden, kann das Gehirn nicht alles verarbeiten oder speichern. Wenn Inhalte im Laufe der Zeit in verdauliche Stücke zerlegt werden, werden das Langzeitgedächtnis und die Leistungsfähigkeit deutlich verbessert.

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