Videobasiertes Lernen: Vorteile, Beispiele und Umsetzung
Videobasiertes Lernen verbessert das Engagement der Mitarbeiter, senkt die Kosten und verbessert die Skalierbarkeit. Erfahren Sie, wie Sie es nutzen können, um die Ausbildung am Arbeitsplatz zu verbessern.
In einer Welt, in der Bildschirme unser tägliches Leben dominieren, sind Videos zum bevorzugten Lernmedium geworden. Von Sitzungssälen in Unternehmen bis hin zu virtuellen Klassenzimmern hat videobasiertes Lernen die Art und Weise, wie wir uns ausbilden und weiterbilden, verändert.
Ganz gleich, ob Sie neue Mitarbeiter einstellen, Kunden schulen oder unternehmensweite Schulungsprogramme einführen, Schulungsvideos vermitteln Informationen auf klare und präzise Weise. Branchenstatistiken zeigen, dass 83% der Menschen es vorziehen, über Videos zu lernen, anstatt per Text zu lernen.
Diese visuelle Kraft führt zu einem erhöhten Engagement und einer erhöhten Mitarbeiterbindung, was sich positiv auf den ROI auswirkt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was videobasiertes Lernen ist, warum es so gut funktioniert und wie Sie es implementieren können, um Ihre Schulungsprogramme relevant zu halten.
Wichtige Erkenntnisse: Videobasiertes Lernen
Was es ist: Videobasiertes Lernen ist eine Trainingsmethode, bei der verschiedene Arten von Videos verwendet werden, um Lerninhalte zu vermitteln. Es kombiniert Bilder, Erzählungen, Geschichtenerzählen und Beispiele aus der Praxis, um das Engagement und die Bindung zu fördern.
So hilft es: Es steigert das Engagement und die Kundenbindung durch Audio-, Bild- und interaktive Elemente. Die erhöhte Flexibilität und Skalierbarkeit machen es zu einer idealen Option, um Schulungen für unterschiedliche Zielgruppen anzubieten.
So implementieren Sie: Setzen Sie klare Lernziele und erstellen Sie ansprechende Videos mithilfe von Animationen, Beispielen aus der Praxis und kurzen Quizfragen. Verwenden Sie einen KI-Videogenerator, um den Prozess zu vereinfachen, und sammeln Sie Feedback, um die Videoqualität zu verbessern.
Was ist videobasiertes Lernen?
Videobasiertes Lernen ist ein moderner Schulungsansatz, der Lerninhalte in Form von Videos vermittelt. Bei den Videos kann es sich um animierte Erklärvideos, Anleitungen, aufgezeichnete Vorlesungen oder interaktive Module handeln. Solange sich das Bild bewegt, kann jedes Videoformat zum Lernen verwendet werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden wie langen Texthandbüchern oder Präsenzseminaren bietet videobasiertes Lernen eine flexiblere und lernerfreundlichere Erfahrung. Es unterstützt das Lernen im eigenen Tempo und ermöglicht es den Benutzern, bei Bedarf eine Pause einzulegen, zurückzuspulen und Konzepte erneut zu betrachten.
Die menschliche Psychologie ist ein Grund, warum Videolernen so effektiv ist. Untersuchungen zeigen, dass 65% der Menschen sind visuelle Lerner. Das bedeutet, dass sich die meisten Menschen Informationen besser merken, wenn sie in visuellen Formaten wie Videos vermittelt werden. Videobasiertes Lernen nutzt diesen Ansatz, indem es Bilder, Sprachaufnahmen und Geschichtenerzählen kombiniert. Es enthält auch Beispiele aus der Praxis, um ein tieferes Verständnis zu ermöglichen und langfristig zu arbeiten Aufbewahrung von Wissen.
Hauptvorteile von videobasiertem Lernen
Da die meisten von uns auf ihren Handys ständig durch visuelle Inhalte scrollen, ist die Präferenz für videobasiertes Lernen nicht überraschend. Es spiegelt wider, wie Menschen normalerweise Informationen konsumieren, und sorgt für ein immersives Lernerlebnis. Aus den folgenden Gründen stellen die meisten Organisationen auf videobasiertes Lernen um:
1. Verbessertes Engagement
Videos sind natürlich fesselnder als statischer Text. Sie erwecken Konzepte durch Bewegung, Bild und Ton zum Leben. Dieser multisensorische Ansatz macht komplexe Themen zugänglicher und verständlicher. Aus der Sicht des Lernenden fühlt sich das Ansehen eines Videos eher so an, als würde man zusehen, wie sich eine Geschichte entfaltet, als eine Vorlesung zu besuchen.
Ein Bericht von Forrester Research ergab, dass Mitarbeiter 75% höhere Wahrscheinlichkeit, ein Video anzusehen als Dokumente, E-Mails oder Artikel zu lesen. Diese starke Präferenz für Videos hilft den Lernenden, konzentriert zu bleiben, Schulungen schneller abzuschließen und sie auf reale Situationen anzuwenden.
Da das menschliche Gehirn visuelle Inhalte bevorzugt, können Multimediaformate es ansprechen, was Video zu einem idealen Lernmedium macht.
2. Bessere Kundenbindung
Gemäß Mayers 12 Prinzipien der multimedialen Lerntheorie verarbeitet unser Gehirn Informationen über zwei Hauptkanäle: auditiv und visuell. Videos nutzen beide gleichzeitig und aktivieren so die sogenannte Zweikanalverarbeitung. Dies hilft, wichtige Konzepte zu untermauern und das Langzeitgedächtnis zu verbessern.
Die Lernenden behalten 95% einer Botschaft, wenn sie ein Video ansehen, verglichen mit nur 10%, wenn sie es als Text lesen. Das liegt daran, dass das Anschauen eines in Echtzeit vorgestellten Konzepts es einfacher macht, es zu verstehen. Videos orientieren sich an der Art und Weise, wie das Gehirn am liebsten lernt, und machen Wissen einprägsamer und wirkungsvoller.
3. Höhere Flexibilität
In einer hybriden oder mobilen Arbeitsumgebung ist Flexibilität eine Notwendigkeit. Videobasiertes Lernen trägt dazu bei, indem es den Lernenden ermöglicht, von jedem Gerät und Standort aus auf Inhalte nach ihrem Zeitplan zuzugreifen. Dieser Zugriff auf Abruf ermöglicht personalisiertes, unterbrechungsfreies Lernen.
Die Lernenden können Abschnitte so oft wie nötig anhalten, zurückspulen und erneut aufrufen, sodass sie Informationen in ihrem eigenen Tempo aufnehmen können. Da sie genau dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben, erzielen videobasierte Kurse oft eine viel höhere Abschlussrate als herkömmliche, zeitgebundene Schulungen.
4. Skalierbarkeit
Das Training großer Teams über verschiedene Abteilungen oder Standorte hinweg kann mit herkömmlichen Methoden ein logistischer Albtraum sein. Videobasiertes Lernen begegnet diesem Problem, indem es eine skalierbare Lösung bietet, die jedem, unabhängig von seinem Standort oder Zeitplan, qualitativ hochwertige Schulungen bietet.
Sobald ein Schulungsvideo erstellt wurde, kann es wiederholt verwendet werden, ohne dass ein Instruktor oder eine Reservierung des Veranstaltungsortes erforderlich ist. Das bedeutet, dass Sie Hunderte oder sogar Tausende von Mitarbeitern mit den gleichen Inhalten einbinden können, um die Konsistenz in Ihrem gesamten Unternehmen zu gewährleisten.
5. Wirtschaftlichkeit
Die Anfangsinvestition für qualitativ hochwertige Videos mag hoch erscheinen, aber die langfristigen Einsparungen überwiegen schnell die Kosten. Herkömmliche Präsenzschulungen erfordern laufende Ausgaben wie die Buchung des Veranstaltungsortes, Gebühren für Dozenten, gedrucktes Material und Reisekosten. Videobasierte Online-Schulungen beseitigen die meisten dieser Hindernisse, indem alles online übertragen wird.
Ein Bericht der Brandon Hall Group zeigt, dass Unternehmen eine durchschnittlich 108$ pro Mitarbeiter indem Sie vom traditionellen Lernen zum eLearning wechseln. Darüber hinaus werden Betriebskosten und Ressourcen eingespart, da die Schulungszeit reduziert wird. Sie können die digitale Version kontinuierlich aktualisieren Inhalt der Schulung um Ihr Training auf dem neuesten Stand zu halten, ohne dass zusätzliche Kosten oder Terminprobleme anfallen.
Beispiele für videobasiertes Lernen
Einer der größten Vorteile von videobasiertem Lernen ist seine Vielseitigkeit. Sie können es an unterschiedliche Schulungsanforderungen, Zielgruppen und Lernergebnisse anpassen. Lassen Sie uns einige der effektivsten Arten des videobasierten Lernens aufschlüsseln, die von Unternehmen und Ausbildungspersonal eingesetzt werden:
1. Animierte Tutorials
Animierte Tutorials sind ideal, um technische Themen in übersichtlichen, übersichtlichen Bildern zu vereinfachen. Sie verwenden eine Mischung aus Animation, Voice-Over-Erzählung und einfachem Geschichtenerzählen, um Informationen auf leicht verständliche Weise zu vermitteln. Animierte Videos sind besonders nützlich, wenn Sie es mit Konzepten zu tun haben, die sich mit realem Filmmaterial nur schwer demonstrieren lassen.
2. Erklärvideos
Dies sind kurze, fokussierte Videos, die eine einzelne Idee, ein Produkt oder einen Prozess auf klare und überzeugende Weise präsentieren. Erklärvideos eignen sich gut, wenn Mitarbeitern oder Kunden neue Tools, Richtlinien oder Funktionen vorgestellt werden. Sie eignen sich perfekt, um in einem kurzen Zeitfenster Aufmerksamkeit zu erregen und den Lernenden zu helfen, die Kernbotschaft ohne Informationsüberflutung aufzunehmen.
3. Interaktive Videos
Interaktive Videos sind eines der ansprechendsten Formate für videobasiertes Lernen, das es den Lernenden ermöglicht, aktiv an der Erfahrung teilzunehmen. Dazu können anklickbare Eingabeaufforderungen, Quizfragen, eine Handlung oder Entscheidungsszenarien gehören. Die Idee ist, passives Zuschauen in aktive Teilnahme umzuwandeln. Ein Trainingsvideo wird beispielsweise auf halbem Weg unterbrochen, um die Zuschauer zu fragen, wie sie mit einer bestimmten Situation umgehen würden.
4. Microlearning-Clips
Beim Mikrolernen dreht sich alles um schnelle, fokussierte und umsetzbare Inhalte. Dabei handelt es sich um kurze, zielgerichtete Videos, die in der Regel zwischen 2 und 5 Minuten lang sind und ein einzelnes Lernziel erläutern.
Mikrolernen Videos eignen sich ideal für Just-in-Time-Lernen, sodass Mitarbeiter bei Bedarf auf schnelle Hilfe zugreifen können. Dazu gehört auch, zu lernen, wie man ein Passwort zurücksetzt oder durch ein professionelles Dashboard navigiert.
5. Szenariobasiertes Lernen
Anhand realer Situationen lassen szenariobasierte Videos die Lernenden in realistische Situationen eintauchen, um ihnen zu helfen, Entscheidungen zu treffen und zwischenmenschliches Lernen.
Diese Videos sind besonders effektiv bei der Entwicklung grundlegender Soft Skills, einschließlich Kommunikation, Führung und Kundenservice. Die Lernenden werden einer sicheren Umgebung mit simulierten Szenarien ausgesetzt, in der sie ihr Urteilsvermögen und ihre Reaktionen üben können.
Textbasiertes vs. videobasiertes Lernen
Bei der Wahl zwischen textbasiertem und videobasiertem Lernen ist es wichtig zu verstehen, dass jedes Format unterschiedliche Vorteile bietet. In dieser Tabelle werden die beiden Formate anhand der wichtigsten Funktionen verglichen, damit Sie die Unterschiede zwischen den beiden besser verstehen:
So implementieren Sie videobasiertes Lernen in Ihr Training
Die Umstellung auf videobasiertes Lernen mag wie eine große Veränderung erscheinen, insbesondere wenn Ihr Team an traditionelle Präsenzschulungen gewöhnt ist. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools können Sie dies jedoch problemlos in Ihre Schulungsprogramme integrieren.
1. Planen Sie Ihre Lernergebnisse
Bevor du auf Aufnahme klickst, definiere, was dein Publikum mitnehmen soll. Dein Video sollte einen klaren Zweck haben, sei es, einen Prozess zu vermitteln oder eine Fähigkeit zu verbessern. Gut definiert Lernziele hilf mit, das Drehbuch, die Grafik und die Struktur jedes Videos zu gestalten.
Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, neue Mitarbeiter in Bezug auf Unternehmensrichtlinien zu schulen, erläutern Sie, was sie verstehen müssen und welche Maßnahmen sie daraufhin ergreifen können sollten. Ein klar umrissenes Ziel sorgt dafür, dass der Inhalt fokussiert bleibt und eine Informationsflut verhindert wird.
2. Wählen Sie die richtigen Tools
Da es keinen persönlichen Kursleiter gibt, der die Lernenden in Echtzeit leitet, ist es wichtig, die richtigen Tools auszuwählen, um ihnen das Lernen zu erleichtern. Sie können die Videos entweder selbst aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen oder sich für KI-generierte Schulungsvideos entscheiden.
KI-generierte Trainingsvideos sparen Ihnen viel Zeit, Geld und Energie. Anstatt Moderatoren einzustellen, Studios zu mieten, Untertitel und Musik und andere Details hinzuzufügen, können Sie mit Plattformen wie Coursebox ganz einfach einen KI-generierten Schulungskurs erstellen.
KI-generierte Videos von Coursebox: Coursebox bietet Software, mit der Sie KI-Videos mit nur einem Klick generieren können. Es hilft Ihnen bei der Erstellung eines ansprechenden Schulungskurses, indem es Ihre Dateien in Schulungsvideos konvertiert, die bearbeitet oder in verschiedene Sprachen übersetzt werden können.
3. Erstellen Sie präzise, ansprechende Inhalte
Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines erwachsenen Menschen beträgt ungefähr 8 Sekunden. Daher ist es wichtig, innerhalb dieser 8 Sekunden das Interesse Ihrer Zuschauer zu wecken, um sicherzustellen, dass sie ihre Schulung abschließen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Themen in kurze, 6-8 minütige Module zu unterteilen. Sie können anhand von Beispielen aus der Praxis, Animationen und Untertiteln wichtige Konzepte erläutern.
Integrieren Sie interaktive Sitzungen in das Video, um das Engagement zu steigern. Während der Sitzung tragen kurze Quizfragen oder Aufforderungen, bei denen die Lernenden aufgefordert werden, über das Gelernte nachzudenken, zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit bei. Sie können sogar Gamification-Elemente wie Abzeichen oder Punkte hinzufügen, um Ihr Publikum bei Laune zu halten.
4. Stellen Sie die Kompatibilität mit Geräten sicher
Die Lernenden sollten von überall auf die Videos zugreifen können. Die Videos müssen mit allen Arten von Geräten kompatibel sein, einschließlich Laptops, Mobiltelefonen, Tablets und Desktops. Testen Sie die Videos nach der Gestaltung Ihres Kurses auf verschiedenen Plattformen, um sicherzustellen, dass Layout und Qualität konsistent bleiben.
Erwägen Sie, eine Version mit niedriger Auflösung für Lernende mit eingeschränkter Konnektivität anzubieten. Komprimieren Sie das Video, indem Sie die Audio- und Bildqualität reduzieren, was den Datenverbrauch senkt. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder, unabhängig von der Bandbreite, in vollem Umfang am Training teilnehmen kann.
5. Feedback fördern
Sobald Ihr Videotrainingsprogramm live geht, holen Sie aktiv Feedback von den Lernenden ein. Verwenden Sie Umfragen, Umfragen oder Feedback-Formulare, um Informationen zur Klarheit, zum Tempo und zur Relevanz der Inhalte zu erhalten. Sie können auch die LMS-Analysen überprüfen, um das Engagement, die Abschlussquoten und die Quizergebnisse zu verfolgen und so den Erfolg des Kurses zu ermitteln.
Wenn Sie feststellen, dass die Lernenden vor Ende eines Videos abbrechen oder bei Quizfragen nach dem Video schlecht abschneiden, ist es möglicherweise an der Zeit, den Inhalt zu optimieren. Vielleicht sind die Videos zu lang, zu komplex oder es fehlen bessere Grafiken und Beispiele. Basierend auf dem Feedback der Lernenden können Sie die Videos kürzen, das Tempo anpassen und bessere Beispiele hinzufügen, um die Themen zu vereinfachen.
Transformieren Sie Ihr Training mit videobasiertem Lernen
Das Lernen beschränkt sich nicht mehr auf lange Anleitungen und statische Präsentationen. Videobasiertes Lernen bietet die perfekte Mischung aus Klarheit, Relevanz und Geschwindigkeit. Es macht das Lernen zu einer Erfahrung, die den Anforderungen moderner Arbeitsplätze entspricht.
Schulungsvideos dienen als strategisches Kapital, da sie den Wissenserhalt verbessern, die Leistung verbessern und eine Kultur des kontinuierlichen Lernens etablieren. Mit Coursebox müssen Sie sich um nichts kümmern. Die KI-gestützte Plattform hilft Ihnen dabei, individuelle Kurse zu entwerfen, die Ihrem Team tatsächlich Spaß machen und die sie abschließen werden.
Starten Sie Ihre kostenlose Testversion mit Kursbox noch heute und erstellen Sie eine Schulung, die auf Ihr Publikum zugeschnitten ist!
Häufig gestellte Fragen
1. Sind Videos gut zum Lernen?
Videos sprechen sowohl den visuellen als auch den auditiven Sinn an und helfen dem Publikum, länger konzentriert zu bleiben. Sie vereinfachen komplexe Themen durch Animationen, Anleitungen, Storytelling und Beispiele aus der Praxis und machen den Inhalt zugänglicher und verständlicher. Sogar Untersuchungen belegen, dass das menschliche Gehirn Bilder schneller verarbeitet als Text, weshalb videobasiertes Lernen effektiver ist.
2. Wie benutzt man Videos zum Unterrichten?
Sie können Videos auf verschiedene Arten für den Unterricht verwenden:
Verwenden Sie Videos, um komplexe Themen mithilfe von Animationen, Beispielen aus der Praxis und Storytelling aufzuschlüsseln.
Videos richten sich an visuelle und auditive Lernende, indem sie Ton, Bilder und interaktive Elemente kombinieren.
Kurze, gut strukturierte Videos helfen dabei, die Lernenden zu motivieren und die Wissensspeicherung zu verbessern.
Integrieren Sie Quizfragen, Umfragen oder anklickbare Inhalte, um die Lernenden aktiv einzubeziehen.
3. Ist videobasiertes Lernen besser als Text?
Es hängt davon ab, wie Ihr Publikum am liebsten lernt. Für visuelle Lerner bietet videobasiertes Lernen ein höheres Engagement und eine höhere Bindung. Die Flexibilität ermöglicht es ihnen, zu lernen, wo und wann immer dies möglich ist. Darüber hinaus ist es hochgradig skalierbar, was es zu einer praktischen Lösung für Remote-Teams und wachsende Organisationen macht.
4. Welcher Lernstil ist Video?
Videos kombinieren visuelle und auditive Lernstile und sprechen Lernende an, die Informationen am besten durch Bilder, Bewegung und Ton aufnehmen. Es verwendet visuelle Hinweise, animierte Erklärungen und interaktive Elemente, um das Verständnis und die Erinnerung zu verbessern.
4. Welche Tools auf dem Markt können bei der Implementierung von videobasiertem Lernen helfen?
Zu den Tools, die Ihnen bei der Implementierung von videobasiertem Lernen helfen können, gehören Coursebox, Kaltura, Camtasia, Powtoon und Vyond. Mit diesen Plattformen können Sie ansprechende Videos und Animationen für Ihre Mitarbeiter erstellen. Coursebox zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass es die KI-gestützte Erstellung von Videokursen, Mitarbeiterfeedback und einen KI-Quizgenerator auf einer einzigen Plattform kombiniert.