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November 17, 2025

So erstellen Sie ein Programm für sich wiederholende Lernmethoden für erwachsene Lernende

Sie fragen sich, warum die meisten Erwachsenenbildungsprogramme scheitern? Erfahren Sie, wie Sie ein Programm mit sich wiederholenden Lernmethoden erstellen, um die Mitarbeiterbindung und das Engagement zu steigern.

Inhaltsverzeichniss

Studien zeigen, dass Erwachsene innerhalb von nur sechs Tagen bis zu 75% der neuen Informationen vergessen, wenn sie nicht verstärkt oder erneut aufgegriffen werden. Das bedeutet, dass traditionelle Trainingseinheiten, die nur einmal durchgeführt werden, selten zu einer echten Kompetenzentwicklung führen.

Aus diesem Grund benötigen die meisten Organisationen eine sich wiederholende Lernmethode, um die Lernenden zu motivieren. Dieser Ansatz hilft Erwachsenen, durch Zyklen von Exposition, Übung, Reflexion und Verfeinerung zu lernen.

Wenn Sie also Schwierigkeiten haben, Programme zu entwickeln, die die Kundenbindung erhöhen, helfen wir Ihnen in diesem Leitfaden. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie eine sich wiederholende Lernmethode entwerfen, damit Sie Trainingsprogramme erstellen können, die funktionieren.

Wichtige Erkenntnisse: Methode des repetitiven Lernens

  • Wiederholung stärkt das Gedächtnis: Das Gehirn vergisst bis zu 90% der neuen Informationen in einer Woche ohne Verstärkung. Durch Wiederholung wird dem Gehirn mitgeteilt, dass Informationen wichtig sind, sodass sich die Nervenbahnen stärken können.
  • Mikrolernen verbessert die Kundenbindung: Die Aufteilung der Inhalte in kleine, fokussierte Lektionen hilft Erwachsenen, Informationen besser zu behalten als lange Module. Kurze Lernphasen sorgen für ein hohes Engagement.
  • Übung schafft Meisterschaft: Erwachsene lernen nicht durch Zuhören, sie lernen, indem sie etwas tun. Die Methode des repetitiven Lernens wird wirkungsvoll, wenn Wiederholung mit praktischer Anwendung kombiniert wird.
  • Tracking führt zu Verbesserungen: Wenn Sie das Engagement und den Fortschritt der Lernenden messen, wissen Sie, wann Sie Inhalte wiederholen oder weitermachen müssen. Tools wie Coursebox automatisieren Wiederholungszyklen, sodass das Lernen kontinuierlich abläuft.

Die Wissenschaft hinter der Methode des repetitiven Lernens

Ebbinghaus Forgetting Curve

Das menschliche Gehirn behandelt Informationen wie Dateien. Wenn etwas nur einmal gesehen wird, bezeichnet das Gehirn es als „vorübergehend“. In der Tat ist der Ebbinghaus vergisst Kurve weist darauf hin, dass Erwachsene 90% der neuen Informationen innerhalb einer Woche vergessen, ohne dass dies bestätigt wird.

Aber wenn dieselben Informationen erneut abgerufen und verwendet werden, stuft das Gehirn sie auf „wichtig“ um, wodurch die neuronalen Verbindungen, die sie speichern, gestärkt werden.

Darüber hinaus Forschungsergebnisse von UCLA Gesundheit zeigt, dass Wiederholung die Nervenbahnen stärkt, was das Erinnerungsvermögen und das Selbstvertrauen beim Anwenden neuer Fähigkeiten verbessert.

Jetzt müssen Sie verstanden haben, warum es beim Lernen darum geht, in verschiedenen Kontexten wiederholt auf Informationen zu stoßen.

So erstellen Sie eine sich wiederholende Lernmethode — Schritt für Schritt

Erwachsene lernen nicht, weil sie Informationen ausgesetzt waren. Sie lernen nur, wenn sie wiederholt, in regelmäßigen Abständen und in verschiedenen Formaten ausgesetzt werden, und dann wenden sie das Gelernte an.

So können Sie auch eine sich wiederholende Lernmethode entwickeln, die Ihre Mitarbeiter tatsächlich einbezieht und ihnen hilft, Informationen zu behalten:

Schritt 1: Definiere klare Lernziele

Jede erfolgreiche, sich wiederholende Lernmethode beginnt damit, dass Sie wissen, was die Lernenden erreichen sollen. Ohne klare Ziele wird Wiederholung zu Lärm statt zu Verstärkung. Erwachsene müssen wissen, warum sie etwas lernen und was das erwartete Ergebnis ist.

Fragen Sie zunächst: Was sollte der Lernende nach diesem Programm selbstbewusst tun können?

Ein Tor wie „Sicherheitsverfahren verstehen“ ist vage und unmöglich zu messen. Aber es ist besser, es klarer zu machen, wie:

„Führen Sie das sechsstufige Sicherheitsverfahren ohne externe Anleitung durch.“

Dieser Schritt ist sehr wichtig, da INTELLIGENTE Lernziele Es wurde gezeigt, dass sie die Leistung um 33% steigern, indem sie dem Gehirn ein Ziel geben, um das Lernen herum zu organisieren.

SMART Goals

Wenn Sie das Ziel zuerst definieren, wird die Wiederholung beabsichtigt. Außerdem wissen Sie genau, was verstärkt werden muss.

Schritt 2: Inhalte in Mikrolerneinheiten aufteilen

Sobald die Lernziele klar sind, teilen Sie Ihre Inhalte in kleine, leicht verdauliche Teile auf. Erwachsene lernen nicht gut aus langen Vorlesungen oder überwältigenden Informationsablagerungen. Mikrolernen ist produktiv, da das Gehirn kurze Informationsschübe schneller speichert.

Teilen Sie den Inhalt nicht in einem einzigen 60-minütigen Schulungsmodul, sondern in 5- bis 10-minütige Abschnitte auf, die jeweils ein einziges Konzept behandeln.

Zum Beispiel:

  • Statt „Projektmanagement-Training“
  • Brechen Sie ein in: Aufgabendelegation, Zielverfolgung, Sitzungsstruktur und Feedback-Schleifen.

Dieses kleine Lernen verbessert die Aufmerksamkeitsspanne, die Erinnerungsrate und die Wiederholungsbereitschaft. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass Mikrolernen das Lernen fördert 17% effektiver weil das Gehirn eine Idee nach der anderen behalten kann.

Effectiveness of microlearning

Schritt 3: Wiederholungen im Abstand anwenden, um eine dauerhafte Retention zu gewährleisten

Beabstandete Wiederholungen sind das Rückgrat der repetitiven Lernmethode. Anstatt Inhalte auf einmal zu wiederholen (pauken), verteilen Sie Wiederholungen über einen längeren Zeitraum. Wenn nicht, vergisst das Gehirn die Informationen nach 24—48 Stunden schnell.

Um dies zu implementieren:

  • Ein Konzept vermitteln
  • Besuchen Sie es nach 24 Stunden erneut
  • Überprüfe es in einer Woche noch einmal
  • Verstärken Sie es erneut durch Anwendung

Jedes Mal, wenn ein Lernender das Konzept erneut aufgreift, wird Wiederholung zu einer Strategie und nicht zu einem Unfall.

Schritt 4: Verwenden Sie mehrere Lernformate

Wiederholung bedeutet nicht nur, immer wieder dasselbe zu tun, sondern das Gehirn auf vielfältige Weise denselben Informationen auszusetzen.

Das liegt daran, dass Erwachsene bekanntermaßen unterschiedliche Lernpräferenzen haben (visuell, auditiv, erlebnisorientiert).

Einige Beispiele für mehrere Lernformate sind:

  • Sehen Sie sich ein 3-minütiges Video an, das das Konzept erklärt
  • Lesen Sie eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Definitionen
  • Übe eine schnelle Aktivität oder Reflexion aus der realen Welt

Dadurch wird die Wiederholung von passiv zu aktiv verschoben. Das bedeutet, dass der Lernende das Ding jetzt dreimal hört und nicht nur zweimal.

Eines der besten Tools, um verschiedene Lernformate anzubieten, ist Coursebox. Sie haben eine KI-gestütztes LMS das kann helfen, Kurse einfach zu erstellen. Wenn Sie also Schwierigkeiten haben, den besten Weg zu finden, um Lernen anzubieten, ist Coursebox möglicherweise die ideale Lösung.

Coursebox AI LMS

Schritt 5: Verstärken Sie sich durch praktische Anwendung

Die meisten Menschen denken, dass Wiederholungen mehr als genug sind, um die Mitarbeiter zu beherrschen. Sie könnten jedoch nicht falscher liegen.

Erwachsene Lernende wollen Informationen nicht nur kennen, sie wollen sie auch nutzen. Aus diesem Grund funktioniert die Methode des repetitiven Lernens am besten, wenn Wiederholung mit realen Situationen kombiniert wird.

Laut dem National Training Laboratory Lernpyramide, Erwachsene erinnern sich:

  • 10% von dem, was sie lesen
  • 20% von dem, was sie hören
  • 80% von dem, was sie tun
How many people remember things

Wenn wir uns darauf verlassen, besteht der schnellste Weg, das Lernen zum Erfolg zu führen, darin, die Lernenden in Szenarien zu drängen, in denen sie die Informationen in einer realen oder simulierten Umgebung anwenden.

Wenn das Thema beispielsweise „Umgang mit Einwänden im Verkauf“ lautet, sollten die Lernenden nicht einfach Folien lesen oder sich eine Vorlesung anhören. Sie sollten sie anleiten, ein echtes Skript zur Behandlung von Einwänden zu üben oder ein Kundengespräch im Rollenspiel zu spielen.

In dieser Phase besteht Ihr Ziel darin, kleine, kontrollierte Herausforderungen zu erstellen, die das Erinnern auslösen. Dadurch wird das Gehirn gezwungen, Informationen abzurufen, und die Nervenbahn wird gestärkt.

Beispielstruktur:

  • Tag 1: Vermitteln Sie ein Skript zur Behandlung von Einwänden.
  • Tag 2: Übe mit einem Kollegen (Rollenspiel).
  • Tag 4: Wenden Sie das Skript auf ein aktuelles Verkaufsgespräch an und zeichnen Sie die Ergebnisse auf.

Schritt 6: Fortschritt verfolgen und Wiederholungszyklen anpassen

Im letzten Schritt wird eine sich wiederholende Lernmethode intelligent. Hier müssen Sie Inhalte nicht endlos wiederholen und nur messen, ob der Lernende Fortschritte macht, und die Wiederholung entsprechend anpassen.

Die Fortschrittsverfolgung signalisiert auch, wann die Wiederholung fortgesetzt werden sollte oder wann sie zur nächsten Phase übergehen kann.

Du kannst den Fortschritt verfolgen, indem du:

  • Leistungsverbesserung (z. B. schnellere Bearbeitungszeit, weniger Fehler)
  • Selbsteinschätzungen des Vertrauens („Wie sicher fühlen Sie sich jetzt bei dieser Aufgabe?“)
  • Beobachtbare Ausführung von Fähigkeiten (Ex, Instruktor oder Supervisor meldet die Meisterschaft ab)

Wenn der Lernende Meisterschaft unter Beweis stellt, machen Sie weiter. Wenn sie jedoch Schwierigkeiten haben, wiederholen Sie das Modul erneut, jedoch in einem anderen Format. Die Änderung des Formats (Video → echte Anwendung → Quiz) verhindert, dass sich Wiederholungen festgefahren oder langweilig anfühlen.

Welche Tools unterstützen repetitive Lernmethoden?

Selbst die besten Methoden zum wiederholten Lernen scheitern oft, wenn Ihre Tools kein kontinuierliches Üben, Wiederholungen in Abständen und das Tracking der Lernenden unterstützen.

Die richtigen Tools machen Wiederholungen automatisch. Sie helfen den Lernenden dabei, Inhalte erneut zu lesen, ohne das Interesse zu verlieren, und ermöglichen es Ihnen, nachzuverfolgen, wie gut die Wiederholung funktioniert. Diese Tools reduzieren auch Ihre Arbeitsbelastung, indem sie die Planung, Erinnerungen und die Leistungsverfolgung für Sie übernehmen.

Im Folgenden finden Sie vier wichtige Werkzeugkategorien, die zum Aufbau eines praktischen Ökosystems für wiederholtes Lernen beitragen.

1. Lernmanagementsystem (LMS)

EIN Lernmanagementsystem (LMS) fungiert als zentrale Drehscheibe für Ihr repetitives Lernprogramm. Hier können die Lernenden auf Lektionen, Aufgaben, Videos, Mikrolernmodule, Quizfragen und Fortschrittsberichte zugreifen.

Ein LMS macht Wiederholungen einfach, weil es:

  • Liefert Inhalte in strukturierten Sequenzen
  • Ermöglicht es Ihnen, den Unterricht automatisch zu verteilen (Bsp., veröffentliche ein Quiz 24 Stunden nach einem Video)
  • Verfolgt das Engagement und den Abschluss der Lernenden
  • Erinnert die Lernenden daran, wenn ein Wiederholungszyklus fällig ist

Systeme wie Kursbox sind ideal für wiederholtes Lernen, da sie für Mikrolernen und kontinuierliche Verstärkung konzipiert sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen LMS-Plattformen, bei denen alle Inhalte auf einmal gespeichert werden, können Sie mit dieser Plattform kleine Module schrittweise veröffentlichen.

2. Tools zur Bewertung

Bewertungen sind von entscheidender Bedeutung, da Wiederholungen ohne Feedback zu Rätselraten werden. Der Zweck dieser Bewertungen besteht nicht darin, zu urteilen, sondern zu messen Mitarbeiterbindung und identifizieren Sie Bereiche, die zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern.

Erwachsene Lernende profitieren in der Regel von Bewertungen, die sofortiges Feedback geben, Wissenslücken aufdecken und den nächsten Lernschritt empfehlen.

Diese Bewertungen können einfach sein:

  • Schnelle Quizfragen nach jedem Modul
  • Wissenschecks nach einer Lektion
  • Szenariobasierte Entscheidungen (Bsp., „Was solltest du als Nächstes tun?“)

Praktische Bewertungsinstrumente zeigen den Lernenden, wo sie etwas falsch gemacht haben, was letztlich die Lernfähigkeit verbessert. Eines der besten Tools von Coursebox ist ein KI-Bewertung und Benotung Werkzeug. Es hilft Administratoren, mithilfe von KI innerhalb weniger Minuten Bewertungen zu erstellen, und benotet Ihre Schüler automatisch, um schnelles Feedback zu erhalten.

Coursebox AI Assessment Tool

3. Karteikarten

Karteikarten sind wirksam, da sie das Gehirn zwingen, Informationen abzurufen, wodurch das Langzeitgedächtnis gestärkt wird.

Diese Karteikarten, gemäß Harvard, beschleunigen das Lernen, wenn es mit räumlichen Wiederholungen kombiniert wird, da das Abrufen von Informationen ein aktives Abrufen erfordert. Und das ist der stärkste Lernmechanismus.

Digitale Lernkarten sind ideal, da sie:

  • Wiederhole schwierige Karten öfter
  • Reduzieren Sie Wiederholungen bei gemasterten Informationen
  • Verfolgen Sie, mit welchen Themen der Lernende zu kämpfen hat

Du kannst Tools wie Anki oder Quizlet verwenden. Sie bieten kostenlose Lernkarten mit Wiederholungen an, bei denen die Karten automatisch an die Leistung der Lernenden angepasst werden. Das bedeutet, dass jeder Lernende einen personalisierten Wiederholungspfad erhält, ohne dass du dir zusätzliche Mühe geben musst.

Kurz gesagt, Karteikarten unterstützen die Methode des wiederholten Lernens, indem sie kleine, verdauliche Inhalte wiederholt verstärken.

4. Feedback- und Analysetools

Wiederholung ist nur dann wirksam, wenn Sie wissen, was funktioniert. Analysen zeigen, welche Module die Lernenden am häufigsten wiederholen, wo die Lernenden dazu neigen, abzubrechen und wie viel Zeit die Lernenden für jede Lektion aufwenden.

Hier helfen Ihnen Tools wie Google Forms und Coursebox dabei, zu verstehen, ob der Wiederholungszyklus eine Meisterleistung darstellt oder nur Zeit in Anspruch nimmt.

Feedback, wie E-Learning-Feedback-Umfragen, macht aus Wiederholung kontinuierliche Verbesserung. Und indem Sie das mit echten Daten kombinieren, können Sie das Schulungsmaterial verfeinern, Ihre Wiederholungsintervalle anpassen oder Unterrichtsstunden, bei denen die Lernenden ständig Probleme haben, neu gestalten.

Häufige Fehler, die es bei sich wiederholenden Lernmethoden zu vermeiden gilt

Hier sind die häufigsten Fehler, die Sie bei der Erstellung eines Programms für sich wiederholende Lernmethoden vermeiden sollten:

  • Überlastung der Lernenden: Viele Programme scheitern aufgrund von Informationsüberflutung. Wenn sich die Lernenden überfordert fühlen, behalten sie keine Informationen, unabhängig davon, wie oft der Inhalt wiederholt wird.
  • Engagement nicht nachverfolgen: Ohne zu verfolgen, ob die Lernenden Module abschließen oder mit Fragen interagieren, ist es unmöglich, das Programm zu verbessern.
  • Ignorieren der Notwendigkeit vielfältiger Lernformate: Wiederholung bedeutet nicht, dieselbe Folie wiederholt anzuzeigen. Erwachsene behalten mehr, wenn die Wiederholung Abwechslung bietet, z. B. Videos, kurze Quizfragen, Lernkarten und Übungen aus der Praxis.
  • Mangelnde Relevanz: Wenn die Lernenden nicht verstehen, warum der Inhalt wichtig ist oder wie er auf ihre eigentliche Arbeit zutrifft, wird Wiederholung bedeutungslos.

Entwickeln Sie ein Training, das wirklich ankommt

Eine sich wiederholende Lernmethode funktioniert nur, wenn das Wissen konsequent gestärkt und so vermittelt wird, dass der Lernende es im wirklichen Leben anwenden kann. Erwachsene Lernende verbessern sich nicht, wenn sie mehr Inhalte konsumieren; sie verbessern sich, indem sie wichtige Konzepte und Ideen erneut aufgreifen.

Wenn Sie jedoch nicht wissen, welche Plattform Sie wählen sollen, damit das gesamte Programm funktioniert, ist Coursebox die richtige Wahl.

Anstatt wochenlang Schulungen manuell zu entwerfen, können Sie Dokumente in wenigen Minuten in interaktive Kurse umwandeln. Mit Coursebox wird Ihr sich wiederholendes Lernprogramm ansprechend, nachverfolgbar und Sie können es unmöglich vergessen.

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Häufig gestellte Fragen

1. Welche LMS-Tools unterstützen wiederholtes Lernen am besten?

Die besten LMS-Tools für wiederholtes Lernen sind solche, die Inhalte in kleinen Intervallen veröffentlichen, den Fortschritt verfolgen und Wiederholungen in Abständen auslösen. Plattformen wie Coursebox und Moodle ermöglichen beispielsweise Tropfunterricht und Mikrolerneinheiten. Ein gutes LMS sollte auch Analysen beinhalten, damit Sie sehen können, was die Lernenden behalten.

2. Was ist der beste Weg, um Inhalte für Wiederholungen aufzuteilen?

Die beste Methode besteht darin, Inhalte in Mikrolerneinheiten zu unterteilen. Untersuchungen zeigen, dass Erwachsene am besten lernen, wenn Informationen in kleinen Teilen präsentiert werden, die sie schnell aufnehmen können. Jedes Modul sollte 5—10 Minuten dauern, gefolgt von einem kurzen Quiz oder einer Lernkartenüberprüfung.

3. Kann sich wiederholendes Lernen für komplexe Fähigkeiten (nicht nur Fakten) eignen?

Ja. Wiederholtes Lernen ist sehr effektiv für komplexe Fähigkeiten wie Kommunikation, Führung und Entscheidungsfindung. Der Schlüssel ist, sich erneut zu bewerben. Anstatt die Theorie erneut zu lesen, üben die Lernenden anhand von Simulationen, Rollenspielen, Szenarioaufgaben oder praktischen Übungen. Je häufiger die Lernenden eine Fertigkeit anwenden, desto selbstbewusster werden sie.

4. Wie unterscheidet sich repetitives Lernen von regulärem Training oder Revision?

Regelmäßige Schulungen liefern Informationen in der Regel einmalig und setzen deren Aufbewahrung voraus. Die Überarbeitung erfolgt in der Regel nach Abschluss des Lernens. Es führt ein Konzept ein und verstärkt es dann im Laufe der Zeit immer wieder durch wiederholtes Wiederholen und Üben.

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