Lernen im Handumdrehen, das mit Ihrem Training skaliert
Können kleine Lektionen wirklich eine große Wirkung haben? Erfahren Sie, wie Lernen in kleinen Schritten die Lernfähigkeit um 20% verbessert und die Art und Weise, wie wir heute lernen, verändert.
Wissen Sie, warum kurze, zielgerichtete Lektionen in der modernen Aus- und Weiterbildung so beliebt werden?
Weil sie funktionieren.
Es hat sich gezeigt, dass Lernen in kleinen Portionen, manchmal auch als Lernen in kleinen Bissen bezeichnet, die Lernfähigkeit im Vergleich zur herkömmlichen Lernmethode um bis zu 20% erhöht.
In einer Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne schrumpft und die Zeit begrenzt ist, zerlegt dieser Ansatz komplexe Themen in verdauliche Teile.
Dadurch sind sie leichter zu verstehen und abzurufen.
Lassen Sie uns die Wissenschaft hinter dieser Methode untersuchen und herausfinden, warum sie sich branchenübergreifend als so effektiv erweist.
Wichtige Erkenntnisse: Lernen in kleinen Schritten
Was es ist: Beim kurzen Lernen wird das Training in kurze, fokussierte Lektionen aufgeteilt. Es basiert auf einem Konzept pro Modul und dauert in der Regel weniger als 10 Minuten.
Warum es funktioniert: Kurzlebiges Lernen funktioniert, weil es bewährte Techniken der Gehirnforschung wie „Chunking“ und Wiederholungen mit Abstand verwendet. Dieser Ansatz hilft den Lernenden, bis zu 60% mehr Informationen zu behalten.
Wem es hilft: Mitarbeiter auf allen Ebenen profitieren, von Mitarbeitern ohne Schreibtisch bis hin zu Managern. Es passt problemlos in enge Zeitpläne und steigert die tägliche Leistung.
Die kluge Wahl: Coursebox hilft Unternehmen dabei, KI-gestützte Kurzschulungsvideos ohne großen Aufwand zu erstellen. Erstellen, teilen und skalieren — alles von einer Plattform aus.
Was ist Bite-Sized Learning?
Kurzunterricht ist ein pädagogischer Ansatz, der Informationen in kurzen, fokussierten Abschnitten liefert. Diese Lektionen dauern in der Regel zwischen 2 und 10 Minuten.
Das Ziel ist einfach: Lernen schneller, leichter verwertbar und flexibler für moderne Aufmerksamkeitsspannen zu machen.
Einfach ausgedrückt ist Lernen in kleinen Häppchen so, als ob Sie Ihrem Gehirn schnelle, gesunde Snacks anstelle einer schweren Mahlzeit geben. Es hält dich mit Energie versorgt, ohne dich zu überfordern. Aus diesem Grund wird es in Schulen, Unternehmen und Online-Kursen immer beliebter.
Die Wissenschaft hinter dem Lernen in kleinen Häppchen
Warum funktioniert Lernen in kleinen Häppchen eigentlich? Um das zu verstehen, schauen wir uns an, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet und sich daran erinnert.
Zuerst gibt es etwas namens „Brocken„. Auf diese Weise zerlegt Ihr Gehirn große Informationen in kleinere, überschaubare Teile. So wie es einfacher ist, sich eine Telefonnummer zu merken, wenn sie in 3-3-4 Ziffern aufgeteilt ist (statt in eine lange Zeichenfolge), bevorzugt Ihr Gehirn es, in kurzen Abschnitten zu lernen.
Als Nächstes haben wir die Wiederholungen mit Abstand. Anstatt alles auf einmal zu stopfen, speichert Ihr Gehirn Informationen besser, wenn es sie mehrere Tage lang mehrmals sieht. Das hilft bei der Bekämpfung dessen, was Wissenschaftler als Ebbinghaus vergisst Kurve.
Diese Kurve zeigt, wie schnell Menschen neue Informationen vergessen. Ohne Wiederholung vergessen wir innerhalb einer Stunde über 50% dessen, was wir lernen!
Aus diesem Grund investieren große Plattformen wie LinkedIn und 7taps in Lernen in kleinen Häppchen Strategien. Sie wissen, dass Menschen besser lernen, wenn die Inhalte kurz und konzentriert sind und genau dann bereitgestellt werden, wenn sie benötigt werden.
Bewährte Methoden für die Gestaltung von kleinformatigem Lernen, das tatsächlich funktioniert
Wenn Sie ein kleines Trainingssystem für Ihr Team oder Ihre Organisation aufbauen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Identifizieren Sie spezifische Lernziele
Machen Sie sich vor allem klar, was Ihre Lernenden mit nach Hause nehmen müssen. Geht es darum, einen Kundenanruf zu bearbeiten? Oder wie benutzt man ein neues internes Tool? Jede Mikrostunde sollte ein Problem lösen oder eine klare Fähigkeit vermitteln.
Fragen Sie zunächst: Welche einzelne Aktion sollte jemand nach dieser Lektion ergreifen können?
Je besser Sie Ihre Lernenden, ihre Bedürfnisse, Ziele und Herausforderungen verstehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in Ihrem Unternehmen bleiben. Laut LinkedIn-Bericht zum Lernen am Arbeitsplatz, 94% der Mitarbeiter geben an, dass sie länger in einem Unternehmen bleiben würden, das in ihr Lernen investiert.
Achten Sie darauf, vage Ziele zu vermeiden.
Versuchen Sie beispielsweise, statt „Erfahren Sie mehr über den Kundensupport“, „Reagieren Sie auf eine Beschwerde wegen verspäteter Lieferung mithilfe unseres Standard-Eskalationsprotokolls“.
Profi-Tipp: Verwende Blooms Taxonomie, um Ziele mit Aktionsverben wie „anwenden“, „identifizieren“ oder „demonstrieren“ zu formulieren.
2. Teilen Sie Inhalte in logische Mikroeinheiten auf
Sobald Sie das Ziel definiert haben, teilen Sie Ihr übergeordnetes Thema in kleine, leicht verdauliche Teile auf. Jede Einheit sollte 3 bis 7 Minuten lang sein. Das ist das ideale Lernfenster.
Nehmen wir an, Sie unterrichten „Remote Work Tools“. Wirf Zoom, Slack und Notion nicht in ein Video. Tun Sie stattdessen Folgendes:
Modul 1: So planen und veranstalten Sie einen Zoom-Call
Modul 2: Asynchrone Updates auf Slack senden
Modul 3: Organisation von Projektaufgaben in Notion
Auf diese Weise teilen Sie den Inhalt so auf, dass er widerspiegelt, wie das Gehirn Informationen auf natürliche Weise verarbeitet. Das nennt man kognitives Chunking, ein Prinzip aus der Lernpsychologie.
3. Verwenden Sie Multimedia mit Bedacht
Das heißt nicht, dass dein Unterricht langweilig sein muss. Sie müssen eine Mischung aus Formaten wie Video, Audio, interaktive Folien und schnelle Quizfragen verwenden, um die Lernenden bei Laune zu halten.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Multimedia zum Lernen die Wissenserhaltung erheblich verbessert.
Überlegen Sie, was Ihr Team braucht und wie es auf Lernmaterialien reagiert. Reagieren sie besser auf kurze Screencasts oder illustrierte PDFs? Vielleicht eine Mischung aus beidem?
Verwenden Sie Untertitel und Transkripte, um Inhalte zugänglicher zu machen.
4. Bauen Sie auf realen Szenarien auf
Theorie funktioniert nur, wenn sie mit realen Situationen verknüpft ist, mit denen Ihr Team täglich konfrontiert ist. Wenn es also in einer Lektion um E-Mail-Etikette geht, verwenden Sie einen tatsächlichen E-Mail-Thread aus Ihrem Unternehmen (natürlich anonymisiert).
Szenariobasiertes Lernen verbessert die Fähigkeiten zur Problemlösung und stärkt das Langzeitgedächtnis, da die Lernenden direkte Relevanz erkennen.
Diese Methode entspricht auch der konstruktivistischen Lerntheorie, die besagt, dass Menschen effektiver lernen, wenn sie Wissen mit realen Erfahrungen verbinden.
5. Integrieren Sie beabstandete Wiederholungen
Liefern Sie Inhalte nicht nur einmal und vergessen Sie sie. Verwenden Sie Wiederholungen im Abstand. Dabei handelt es sich um eine Technik, bei der Konzepte in immer längeren Intervallen erneut eingeführt werden, um das Gedächtnis zu verbessern.
In einer Unternehmensumgebung könnte das so aussehen:
Tag 1: Video ansehen
Tag 3: Machen Sie ein Zusammenfassungs-Quiz
Tag 7: Wenden Sie das Konzept in einem Miniprojekt an
Tag 14: Teilen Sie eine Reflexion oder coachen Sie einen Kollegen
6. Machen Sie es mobil und auf Abruf
Ihr Team ist beschäftigt. Bieten Sie ihnen Schulungen an, auf die sie jederzeit und überall zugreifen können. Laut eLearning Industry ziehen es die Lernenden vor, in ihrem eigenen Tempo über das Handy zu lernen, da dies steigert die Produktivität um 43%.
Wenn Sie ein Learning Management System (LMS) verwenden, stellen Sie sicher, dass es mobilfreundlich ist. Oder probieren Sie kleine Plattformen wie Coursebox aus, bei denen das Lernen an erster Stelle steht.
Es bietet eine LUFT-ALMS das hält den Unterricht kurz, ist geräteübergreifend kompatibel und kann bei Bedarf heruntergeladen werden.
7. Feedback sammeln und wiederholen
Jedes Modul ist eine Gelegenheit zum Lernen, nicht nur für Ihr Team, sondern auch für Sie als Inhaltsersteller. Nachdem die Lernenden ein kleines Modul abgeschlossen haben, fragen Sie:
War die Lektion klar und relevant?
Haben sie es auf ihren Job angewendet?
Was hat gefehlt?
Verwenden Sie zur Vereinfachung Google Forms, Typeform oder integrierte LMS-Umfragen, um Feedback zu sammeln. Überarbeiten Sie dann Ihre Inhalte regelmäßig. Kurzunterricht ist von Natur aus flexibel und sollte sich daher an die Bedürfnisse Ihres Teams anpassen.
Beispiel: Wenn mehrere Nutzer sagen, dass ein Video zum Thema „Wie man mit Einwänden umgeht“ unklar ist, kannst du es erneut aufnehmen und in zwei Teile teilen. Einer für emotionale Einwände und der andere für technische Einwände.
8. Verfolge deine Fortschritte und feiere Mikrogewinne
Schließlich messen Sie den Erfolg nicht nur an den Abschlussquoten, sondern auch an den Leistungsergebnissen. Können Mitarbeiter Anrufe besser bearbeiten? Machen Sie weniger Fehler bei der Dateneingabe?
Setze kleine Maßstäbe: Wenn du fünf Module abschließt, wird ein Abzeichen freigeschaltet oder interne Anerkennung verdient. In der Tat fühlen sich Ihre Mitarbeiter 83% motivierter und 60% engagierter, wenn Sie diese Art von spielerischem Lernansatz in kleinen Stückchen verwenden.
Denken Sie daran, kleine Gewinne sorgen für Dynamik. Und Dynamik baut Gewohnheiten auf.
Wie Organisationen und Unternehmen von kleinerem Lernen profitieren
Lernen in kleinen Zügen bringt Unternehmen messbare Vorteile. Von der schnelleren Entwicklung von Schulungen bis hin zur Steigerung der Produktivität — hier erfahren Sie, wie Lernen in kleinen Zügen das Unternehmenswachstum und die Effizienz unterstützt.
1. Eine schnellere Kursentwicklung spart Zeit
Die Erstellung traditioneller E-Learning-Kurse dauert oft Wochen oder sogar Monate. Aber mit kleinerem Lernen können Unternehmen Inhalte entwickeln bis zu 300% schneller. Das liegt daran, dass kürzere Module schneller zu skripten, aufzuzeichnen, zu genehmigen und zu verteilen sind.
Aber die Geschwindigkeit hört hier nicht auf. Tools wie Coursebox gehen noch einen Schritt weiter, indem sie KI verwenden, um Ihre vorhandenen Dokumente, PDFs oder Onboarding-Anleitungen interaktiv zu gestalten KI-generierte Trainingsvideos in Minuten.
Das bedeutet, dass Ihr Personal- oder Schulungsteam nicht bei Null anfangen muss. Laden Sie einfach das hoch, was Sie bereits haben, und Coursebox kümmert sich um die Schwerstarbeit, einschließlich der Skriptgenerierung, der Videokommentare, der Erstellung von Quizfragen und der Optimierung für Mobilgeräte.
2. Kostengünstiges Training senkt die Budgets
Traditionelle Schulungsprogramme sind mit Kosten verbunden. Dazu gehören die Kosten für benutzerdefinierte Inhalte, Live-Trainer, gedruckte Handbücher, Reisekosten und andere damit verbundene Artikel. Kurzunterricht reduziert diese Kosten um fast 50%, insbesondere wenn es auf digitalen Plattformen gehostet wird.
Durch kurzes Lernen können Unternehmen vorhandene Inhalte, Designvorlagen und Automatisierungstools wiederverwenden. Dies macht es ideal für Startups oder Unternehmen, die schnell skalieren und bei denen die Ressourcen knapp sind, Schulungen jedoch immer noch von entscheidender Bedeutung sind.
3. Gesteigerte Produktivität durch Just-in-Time-Wissen
Anstatt Mitarbeiter für stundenlange Schulungen von der Arbeit zu nehmen, erhalten sie durch kurzes Lernen zielgerichtete Inhalte, die sie sofort anwenden können. Darüber hinaus Just-in-Time-Schulung Es wurde auch gezeigt, dass es die Produktivität der Mitarbeiter verbessert.
Beispielsweise kann sich ein Mitarbeiter des Kundensupports unmittelbar vor einem Anruf ein 3-minütiges Modul zur Behandlung von Rückerstattungsansprüchen ansehen. Dieses Wissen wird sofort angewendet, was zu schnelleren Lösungen und besserem Service führt.
Allgemeine Herausforderungen und Lösungen beim Lernen in kleinen Portionen
Obwohl das Lernen in kleinen Zügen die Art und Weise, wie Unternehmen Teams ausbilden, verändert hat, ist es nicht ohne Herausforderungen. Lassen Sie uns die häufigsten Probleme untersuchen und herausfinden, wie Sie sie mit intelligenten, praktischen Strategien lösen können.
1. Risiko fragmentierter oder inkonsistenter Nachrichten
Wenn das Lernen in kurze Abschnitte aufgeteilt wird, besteht immer die Gefahr, dass das große Ganze verloren geht. Teams gehen möglicherweise mit Teilen davon, die nicht miteinander verbunden sind. Dies führt zu Verwirrung oder einer inkonsistenten Anwendung des Inhalts.
Lösung: Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Module auf einem klaren Lernpfad aufbauen. Stellen Sie sich das wie das Zusammensetzen eines Puzzles vor. Stellen Sie sicher, dass jedes Teil in ein größeres Bild passt. Verwenden Sie außerdem einheitliche Vorlagen und fügen Sie ein Briefing bei, um alles zusammenzufügen.
2. Module sind schnell veraltet
In schnelllebigen Branchen, insbesondere in den Bereichen Technologie, Finanzen und Compliance, Schulungsmaterial für Mitarbeiter kann innerhalb weniger Wochen veraltet sein. Das ist ein echtes Risiko für Unternehmen, die sich auf digitales Lernen verlassen.
Lösung: Planen Sie vierteljährliche Inhaltsaudits ein. Machen Sie es zur Aufgabe, jedes Modul zu überprüfen und Richtlinien, Daten und Branding nach Bedarf zu aktualisieren.
3. Ermüdung der Lernenden durch zu viel auf einmal
Sie denken vielleicht, dass Lernen in kleinen Häppchen immer Burnout verhindert. Aber nicht, wenn Sie Mitarbeiter in kurzer Zeit mit zu vielen Kurzmodulen überfordern. Wenn es zwar „klein“, aber zu häufig ist, schalten sich die Lernenden aus.
Lösung: Verwenden Sie räumliches Lernen. Dieses Konzept beinhaltet die Bereitstellung von Informationen im Laufe der Zeit, um die Gedächtnisspeicherung zu verbessern. Anstatt fünf Module in einer Woche zu versenden, verteilen Sie sie auf zwei oder drei Wochen.
Bereit, das Training schneller, intelligenter und einfacher zu gestalten?
Kurzstudium ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine bewährte Strategie, die Teams dabei hilft, schneller zu lernen, mehr zu binden und produktiv zu bleiben. Denken Sie jedoch daran, dass der Aufbau von effektivem Lernen in kleinen Schritten immer noch Zeit, Klarheit und Koordination erfordert.
Hier stecken die meisten Teams fest. Aber du musst keiner von ihnen sein, denn Coursebox macht es dir einfacher. Mit Tools wie KI-Chatbots, Videogeneratoren und personalisierte Quizerstellung, Coursebox reduziert Ihre Zeit für die Entwicklung von Inhalten um bis zu 80%
Die ideale Länge beträgt 3 bis 7 Minuten. Dadurch bleiben die Lernenden ohne kognitive Überlastung bei der Stange. Untersuchungen zeigen, dass die Aufmerksamkeit nach 10 Minuten stark abnimmt. Wenn Sie sie also kurz halten, bleibt das Interesse erhalten und die Lernenden können das Wissen sofort anwenden.
2. Ist kurzweißiges Lernen effektiv für technische oder komplexe Fähigkeiten?
Ja, wenn du sie in kleine, logische Teile zerlegst. Bringen Sie beispielsweise in einem Modul „Wie man Daten in Excel exportiert“ und in einem anderen Modul „Wie man Pivot-Tabellen erstellt“ bei. Es eignet sich gut für komplexe Aufgaben, wenn es nacheinander ausgeführt wird, sodass die Lernenden Schritt für Schritt Selbstvertrauen aufbauen können.
3. Warum absolvieren Mitarbeiter keine kurzen Lernmodule?
Viele Mitarbeiter überspringen kurze Unterrichtsstunden, weil der Inhalt entweder irrelevant oder schlecht geplant ist. Kleine Lerninhalte müssen auf die täglichen Aufgaben abgestimmt sein und auf Mobilgeräten zugänglich sein. Wenn die Lernenden innerhalb von 5 Minuten keine direkte Relevanz erkennen, werden sie sich nicht engagieren.
4. Kann kurzes Lernen traditionelle Trainingsprogramme ersetzen?
Nicht ganz. Es funktioniert am besten als Ergänzung oder Verstärkung. Stellen Sie es sich wie Snacks zwischen den Mahlzeiten vor. Kleine Inhalte verbessern das Gedächtnis und die Klarheit, können aber ein gründliches Training nicht vollständig ersetzen, wenn es um Komplexität geht. Sie können ihn für Auffrischungen beim Onboarding, Updates zur Einhaltung der Vorschriften oder als kurze Erinnerung verwenden.
5. Welche Tools können dabei helfen, in kleinen Stückchen zu lernen?
Verschiedene Tools machen es einfach, ansprechende Lernmodule zu erstellen und zu teilen. Einige der Namen umfassen Coursebox, TalentLMS, EdApp, Quizlet und mehr. Von allen ist Coursebox die beste Option, um schnell strukturierte Microlearning-Kurse zu erstellen.