So erstellen Sie einen Evergreen-Kurs für den Online-Verkauf im Jahr 2025 (schrittweise Anleitung)
Erfahren Sie, wie Sie einen Evergreen-Kurs für den Online-Verkauf erstellen. Diese schrittweise Anleitung zeigt dir, wie du deinen Kurs planst, aufbaust und skalierst, um konsistente Umsätze zu erzielen.
Wussten Sie, dass der globale E-Learning-Markt voraussichtlich zuschlagen wird? 457 Milliarden US-Dollar bis 2026 (Quelle)? Das ist unglaublich — und ein wichtiger Grund, warum sich immer mehr YouTuber Evergreen-Kursen zuwenden. Im Gegensatz zu Live-Kohorten verkaufen sich Evergreen-Kurse im Schlaf. Klingt traumhaft, oder?
In diesem Leitfaden führe ich Sie durch jeden Schritt, um einen Evergreen-Kurs online zu erstellen, zu automatisieren und zu verkaufen.
Ganz gleich, ob du bei Null anfängst oder dein Live-Training in ein Produkt zum Selbststudium umwandelst, dieser Prozess kann dir helfen, etwas zu entwickeln, das auf Autopilot funktioniert und gleichzeitig deinem Publikum einen echten Mehrwert bietet.
Was ist ein Evergreen-Kurs?
Ein Evergreen-Kurs ist ein Online-Kurs zum Selbststudium das ist immer käuflich zu erwerben. Es läuft auf Autopilot, sodass sich die Schüler jederzeit anmelden und mit dem Lernen beginnen können, ohne auf einen Starttermin warten zu müssen. Der Inhalt bleibt größtenteils derselbe und erfordert keine häufigen Updates oder Live-Sessions.
Dies unterscheidet sich von Live- oder Kohortenkursen. Diese haben in der Regel ein festgelegtes Start- und Enddatum, eine Gruppe von Schülern, die gemeinsam lernen, und Live-Anrufe oder Check-Ins mit dem Kursleiter. Bei Evergreen ist das Lernen flexibel und unabhängig.
Jedes Format hat Vor- und Nachteile:
Evergreen-Kurs-Profis
Leicht skalierbar: Sobald es erstellt ist, können Sie unbegrenzt viele Schüler ohne zusätzlichen Aufwand einschreiben
Verkauft das ganze Jahr über: Keine Startfristen — die Leute können jederzeit kaufen
Passt zu jedem Zeitplan: Ideal für Lernende in verschiedenen Zeitzonen oder mit einem geschäftigen Leben
Weniger Druck: Sie müssen nicht live erscheinen oder sich an einen Unterrichtskalender halten
Einfacher zu automatisieren: Funktioniert gut mit E-Mail-Trichtern und Plattformen zum Selbststudium
Nachteile von Evergreen Course
Weniger persönlicher Support: Keine Live-Anrufe bedeuten, dass sich die Schüler möglicherweise allein fühlen
Es ist schwieriger, die Schüler bei der Stange zu halten: Ohne Check-ins können einige von ihnen abreisen
Benötigt starken Inhalt: Da du nicht live bist, müssen deine Videos und Lektionen klar und hilfreich sein
Weniger Dringlichkeit beim Kauf: Ohne eine Frist können Personen die Registrierung verschieben
Profis aus Live-/Kohortenkursen
Höheres Engagement: Die Schüler tauchen auf und nehmen durch Live-Interaktion mehr teil
Feedback in Echtzeit: Sie können Ihren Unterricht nach und nach anpassen.
Eingebaute Community: Die Schüler unterstützen sich oft gegenseitig und bleiben motiviert
Schnellere Verbesserungen: Du lernst schnell, was funktioniert und was nicht
Nachteile von Live-/Kohortenkursen
Zeitaufwändig: Du musst dich an einen Zeitplan halten und anwesend sein
Es ist schwieriger, es oft zu wiederholen: Zu häufiges Laufen von Kohorten kann zu Burnout führen
Eingeschränkte Skala: Möglicherweise müssen Sie die Registrierung begrenzen, um den Live-Support zu verwalten
Erfordert Planung: Du kannst es nicht einfach „einstellen und vergessen“ wie bei Evergreen-Kursen
Viele Kursersteller haben starke Unternehmen mit immergrünen Modellen aufgebaut. Gillian Perkins unterrichtet Wirtschaft und Marketing anhand immergrüner Systeme. Mariah Coz baute ihren gesamten Funnel mithilfe automatisierter Verkäufe auf. Beide verwenden Tools wie ConvertKit und Teachable, damit es funktioniert.
Wenn Sie einen Kurs erstellen möchten, der sich verkauft, ohne an Ihren Kalender gebunden zu sein, ist Evergreen möglicherweise die richtige Wahl. Sei dir bewusst, dass du im Voraus planen musst, um sicherzustellen, dass der Kurs auch ohne Live-Interaktion einen echten Mehrwert bietet.
7 Schritte zur Erstellung eines Evergreen-Kurses für den Online-Verkauf
1. Validieren Sie Ihre Kursidee, bevor Sie sie erstellen
Bevor du deinen Kurs erstellst, stelle sicher, dass die Leute ihn auch wirklich wollen. Dieser Schritt heißt validierend deine Kursidee. Es hilft Ihnen, keine Zeit mit etwas zu verschwenden, das sich nicht verkaufen lässt.
Wählen Sie zunächst ein Thema aus, das ein echtes, langfristiges Problem löst. Immergrüne Themen hängen normalerweise mit Fähigkeiten, Gewohnheiten oder Herausforderungen zusammen, mit denen Menschen Jahr für Jahr konfrontiert sind — wie Zeitmanagement, Ernährung oder freiberufliches Schreiben.
Suchen Sie als Nächstes nach dem, womit Ihr Publikum bereits zu kämpfen hat. Durchsuche Foren, Facebook-Gruppen oder Reddit-Threads. Verwenden Sie Keyword-Tools wie Uber vorschlagen oder Antworte der Öffentlichkeit um zu sehen, wonach die Leute suchen. Suchen Sie nach Phrasen, die immer wieder auftauchen.
Der beste Weg, deine Idee zu testen, ist vorverkaufen es oder starte ein Betarunde. Das bedeutet, dass Sie den Kurs frühzeitig anbieten — entweder als kostenpflichtige Vorschau oder mit einem Rabatt. Sie werden sehen, ob die Leute bereit sind zu zahlen, und Sie erhalten schnell Feedback.
Hier sind einige einfache Tools zur Überprüfung:
Google-Trends: Prüfen Sie, ob das Interesse an Ihrem Thema wächst oder stabil ist
Umfragen: Fragen Sie Ihr Publikum direkt (Google Forms funktioniert gut)
Reddit und Foren: Achte auf wiederholte Fragen und Frustrationen
E-Mail-Antworten: Bitten Sie Ihre Liste, auf „Antworten“ zu klicken und mitzuteilen, wofür sie Hilfe benötigen
Die Validierung hilft Ihnen dabei, mit Zuversicht und nicht mit Vermutungen aufzubauen.
2. Strukturierung und Planung Ihres Evergreen-Kurses
Ein starker Evergreen-Kurs beginnt mit einem klaren Ergebnis. Frag dich selbst, Was wird jemand tun oder verstehen können, wenn er damit fertig ist? Das ist die Transformation. Es sollte einfach, spezifisch und nützlich sein — etwa „schreibe deinen ersten Blogbeitrag“ oder „erstelle einen wöchentlichen Speiseplan“.
Sobald Sie das Ergebnis haben, bauen Sie Ihre Gliederung rückwärts auf. Welche Schritte muss jemand unternehmen, um dorthin zu gelangen? Teilen Sie den Prozess in klare Lektionen auf. Jede einzelne Übung sollte den Lernenden ohne zusätzlichen Schnickschnack voranbringen.
Wählen Sie dann das richtige Format. In Evergreen-Kursen wird häufig Folgendes verwendet:
Video: Gut für Unterrichtskonzepte, Demos oder schrittweise Anleitungen
Audio: Ideal für Unterrichtsstunden, die man unterwegs hören kann
PDFs: Nützlich für Arbeitsblätter, Checklisten oder Zusammenfassungen
Halte es einfach. Evergreen-Inhalte funktionieren am besten, wenn sie leicht zu verfolgen sind. Du musst nicht alles sagen — nur das, was ihnen hilft, Maßnahmen zu ergreifen. Vermeide lange Videos oder komplizierte Ausdrucksweise, die jemanden verwirren könnten, der sich das Video in einem Jahr anschaut.
Hier ist eine kurze Checkliste:
Wählen Sie ein klares Ergebnis
Teilen Sie es in kleine, konzentrierte Lektionen auf
Mischen Sie die Formate entsprechend dem Inhalt
Halten Sie das Tempo konstant und verdaulich
Konzentrieren Sie sich auf Fortschritt, nicht auf Perfektion
Eine gute Planung macht deinen Kurs hilfreicher — und er lässt sich leichter beenden.
3. Aufzeichnen und Erstellen Ihrer Kursinhalte
Du brauchst keine ausgefallene Ausrüstung, um einen soliden Evergreen-Kurs aufzunehmen. Eine klare Webcam, ein ordentliches Mikrofon (wie beim Blue Yeti) und natürliches Licht können viel bewirken. Tools wie Webstuhl, Bildschirmfluss (Mac), oder OBS Studio (kostenlos) machen es einfach, Bildschirm und Stimme gleichzeitig aufzunehmen.
Da dieser Kurs im Laufe der Zeit beobachtet wird, sollten Sie den Inhalt zeitlos halten. Vermeiden Sie Dinge wie „letztes Jahr“ oder die Benennung von Trends, die verblassen könnten. Verwende allgemeine, dauerhafte Beispiele. Konzentrieren Sie sich auf klare Schritte und Konzepte, die relevant bleiben.
Erstellen Sie kurze Intros und Outros, um den Überblick zu behalten. Diese können für jedes Video gleich sein, um Zeit zu sparen. Übergänge zwischen den Abschnitten sorgen auch dafür, dass die Dinge fließend wirken und sich ausgefeilt anfühlen.
Auch wenn du nicht live bist, kannst du dich trotzdem engagieren. Sprich wie mit einem Freund. Schau in die Kamera. Nutze Geschichten, Beispiele und Fragen, um es interessant zu halten.
Hier sind ein paar Tipps, um deine Inhalte zum Strahlen zu bringen:
Verwenden Sie einfache Tools, um klar aufzuzeichnen
Halten Sie sich an immergrüne Sprache und Beispiele
Halte jedes Video kurz — 5 bis 10 Minuten sind ideal
Wiederverwenden Sie Marken-Intros und Outros
Variieren Sie Ihren Ton und Ihr Tempo, um die Aufmerksamkeit zu behalten
Beständigkeit und Klarheit sind wichtiger als Perfektion.
4. Einrichtung eines Verkaufstrichters für Evergreen-Verkäufe
Ein immergrüner Verkaufstrichter hilft dir verkaufe deinen Kurs automatisch. Es beginnt mit einem Bleimagnet—eine kostenlose Ressource wie eine Checkliste oder ein kurzes Video. Die Leute melden sich mit ihrer E-Mail-Adresse an, um es zu erhalten. Von dort aus führt eine E-Mail-Sequenz sie zum Kauf Ihres Kurses.
Ihre E-Mails sollten sich persönlich und hilfreich anfühlen. Beginne damit, etwas Nützliches beizubringen. Erkläre dann, wie dein Kurs sie weiterbringt. Eine gute Sequenz besteht aus 5—7 E-Mails, die über ein paar Tage verteilt sind.
Um Dringlichkeit zu erzeugen, können Sie immergrüne Timer. Diese bieten jedem Abonnenten ein zeitlich begrenztes Angebot, je nachdem, wann er beitritt. Es ist kein Fake — es ist nur automatisiert. Tools wie Fristen-Trichter oder Thrive Cart hilf dabei.
Du benötigst außerdem eine Plattform, um deinen Funnel zu hosten. Hier sind ein paar Optionen:
Kit konvertieren: Ideal für E-Mail-Sequenzen und einfache Landingpages
ThriveCart: Einmaliges Zahlungstool mit Timern und Checkout-Seiten
Mailer Lite: Budgetfreundliche Option mit Automatisierung
Kajabi: All-in-One-Plattform für E-Mails und Kurshosting
Hier ist der grundlegende Trichter:
Kostenloser Bleimagnet
Automatisierte E-Mail-Serie
Zeitlich begrenztes Angebot
Einfacher Checkout und Kurszugang
Ein guter Funnel erledigt den Verkauf für Sie und fühlt sich dennoch real und hilfreich für Ihr Publikum an.
5. Wählen Sie die richtige Plattform für die Ausrichtung Ihres Kurses
Es ist wichtig, die richtige Plattform für die Ausrichtung Ihres Kurses auszuwählen. Es wirkt sich darauf aus, wie einfach die Verwaltung ist, wie Ihre Schüler lernen und wie Ihr Kurs im Laufe der Zeit wächst.
Hier sind fünf beliebte Plattformen:
Thinkific: Gut für Drip-Inhalte und die Fortschrittsverfolgung der Schüler
Lehrbar: Einfach einzurichten, mit integrierten Zahlungstools
Kajabi: Komplettlösung mit E-Mail, Funnels und Kurshosting
Podia: Sauberes Design und einfache Bedienung mit grundlegenden E-Mail-Funktionen
Coursebox.ai: Ideal, um deinen Kurs schnell zu erstellen und zu verkaufen — mit KI, die dir bei der Erstellung hilft, plus Tools für Quizfragen, Zeugnisse und Studierendenverfolgung
Achten Sie bei der Auswahl auf Funktionen, die Evergreen-Kurse unterstützen:
Inhalt abtropfen: Lektionen im Laufe der Zeit veröffentlichen
E-Mail-Integration: Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem E-Mail-Tool her oder senden Sie von der Plattform aus
Analytik: Sehen Sie, wer gerade zuschaut, fertig ist oder abgibt
Jede Plattform hat Vor- und Nachteile:
Thinkific: Starke Lerntools, aber begrenzte integrierte E-Mail-Funktionen
Lehrbar: Einfach zu bedienen, aber weniger erweiterte Marketingfunktionen
Kajabi: Leistungsstark, aber günstiger
Podia: Erschwinglich und benutzerfreundlich, aber weniger flexibel für Trichter
Coursebox.ai: Intelligente Automatisierung und ein kostenloser Tarif, aber der Funktionsumfang wird immer noch erweitert
Wählen Sie basierend auf Ihren Zielen. Wenn Sie alles an einem Ort haben möchten, können sich Kajabi oder Coursebox.ai lohnen. Wenn Sie ein knappes Budget haben, können Podia, Thinkific oder der kostenlose Tarif von Coursebox genau das Richtige für Sie sein.
Beginnen Sie jetzt mit dem, was Ihren Bedürfnissen entspricht. Sie können später jederzeit wechseln, wenn Sie wachsen.
6. Vermarkten Sie Ihren Evergreen-Kurs konsequent
Sobald dein Kurs live ist, besteht der nächste Schritt darin, dafür zu sorgen, dass der Verkehr hereinkommt. Evergreen bedeutet nicht, dass du es „einstell und vergiss es“. Sie benötigen immer noch ein stetiges Marketing — nur keine täglichen Produkteinführungen.
Beginne mit SEO (Suchmaschinenoptimierung). Das bedeutet, dass Sie Ihrer Verkaufsseite und Ihren Blogbeiträgen Keywords hinzufügen, damit Nutzer Ihren Kurs über Google finden können. Verwenden Sie Tools wie Uber vorschlagen oder Schlüsselsuche um herauszufinden, wonach Ihr Publikum sucht.
Denken Sie als Nächstes darüber nach Pinterest und YouTube. Dies sind suchbasierte Plattformen, die sich gut für passiven Verkehr eignen. Erstelle hilfreiche Videos oder Pins, die auf deinen Kurs oder deinen Leadmagneten verweisen.
Bezahlte Anzeigen können auch den Traffic am Laufen halten. Ein kleines Budget für Facebook, Instagram, oder Google-Anzeigen kann gut funktionieren, sobald Ihr Funnel konvertiert ist.
Und vergiss nicht die Inhalte, die du bereits hast. Verwenden Sie es erneut. Ein Blogbeitrag kann zu einem YouTube-Skript werden. Ein Video kann zu kurzen Clips für Instagram werden.
Hier sind einfache Möglichkeiten, um langfristig zu vermarkten:
Verwenden Sie SEO, um den organischen Suchverkehr zu steigern
Poste regelmäßig Pins und Videos für suchbasierte Plattformen
Schalten Sie Low-Budget-Anzeigen, um Ergebnisse zu testen
Inhalte wiederverwenden und aktualisieren, um sichtbar zu bleiben
Verlinken Sie in allem, was Sie veröffentlichen, zurück zu Ihrem Kurs
Marketing hält Ihren Kurs konsequent am Leben und verkauft.
7. Erfolgsmessung und Aktualisierung im Laufe der Zeit
Damit Ihr Evergreen-Kurs erfolgreich bleibt, müssen Sie überprüfen, wie es ihm geht. Das muss nicht kompliziert sein — aber es muss konsistent sein.
Verfolgen Sie zunächst einige wichtige Zahlen:
Konversionsrate: Wie viele Leute kaufen, nachdem sie Ihr Angebot gesehen haben
Abschlussrate: Wie viele Schüler beenden Ihren Kurs
Rückerstattungssatz: Wie viele Leute bitten um ihr Geld zurück
Diese Zahlen zeigen, was funktioniert und was möglicherweise repariert werden muss.
Manchmal musst du deine Inhalte aktualisieren. Wenn sich die Tools ändern, Links kaputt gehen oder die Schüler verwirrt sind, ist das ein Zeichen dafür, dass du eine Lektion auffrischen solltest. Sie müssen nicht den gesamten Kurs wiederholen — passen Sie einfach an, was veraltet ist.
Es hilft auch, Feedback automatisch zu sammeln. Du kannst am Ende deines Kurses ein kurzes Formular hinzufügen oder eine kurze E-Mail mit der Frage senden: „Was hat dir am meisten geholfen?“ oder „Was hat gefehlt?“ Wenn du verwendest eine Plattform wie Coursebox.ai, es ist einfach, Feedback-Formulare hinzuzufügen und den Fortschritt der Schüler ohne zusätzliche Tools zu verfolgen.
Hier sind ein paar einfache Möglichkeiten, um Ihren Kurs wertvoll zu halten:
Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen monatlich oder vierteljährlich
Korrigiere Lektionen, die die Lernenden verwirren oder verlangsamen
Fügen Sie bei Bedarf neue Beispiele oder aktualisierte Tools hinzu
Automatisieren Sie Feedback per E-Mail oder Umfragen
Nehmen Sie kleine Änderungen vor, ohne alles neu aufzunehmen
Wenn Sie Ihren Kurs im Laufe der Zeit nützlich halten, entsteht Vertrauen — und die Leute kommen immer wieder.
Fazit
Die Erstellung eines Evergreen-Kurses erfordert viel Arbeit im Vorfeld — aber der Gewinn ist es wert. Von der Validierung Ihrer Idee bis hin zum Aufbau eines Vertriebssystems, das rund um die Uhr läuft — jeder Schritt bringt Sie skalierbaren Einnahmen und mehr Freiheit in Ihrem Unternehmen näher.
Fangen Sie einfach an, verfolgen Sie Ihre Ergebnisse und verbessern Sie sich im Laufe der Zeit. Sobald der Kurs eingerichtet ist, wird er zu einer wertvollen Ressource, die mit Ihnen wachsen kann.