Mindset-Training: Die #1 Skill-Top-Performer üben täglich
Sie fragen sich, wie Mindset-Training die Leistung Ihrer Mitarbeiter steigert und die Fluktuation reduziert? Hier erfahren Sie, wie sich verändernde mentale Rahmenbedingungen die Motivation steigern und die Mitarbeiterbindung fördern können.
Mindset ist die Grundlage für Belastbarkeit, Leistung und Selbstführung. Es ist der Filter, durch den Mitarbeiter Herausforderungen erkennen, auf Feedback reagieren und Initiative ergreifen.
Wenn es einem Team an Energie oder Tatendrang mangelt, sind die Grundprobleme nicht immer die Fähigkeiten, sondern oft die Denkweise.
Der beste Teil? Das kann geändert werden.
Mit dem richtigen Mindset-Training können Unternehmen aus unengagierten Teams proaktive Selbstführer machen, die in Ungewissheit erfolgreich sind.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Mindset-Training die Mitarbeiterbindung fördert, die Motivation steigert und Mitarbeitern hilft, sich selbst zu führen.
Lass uns darauf eingehen.
Wichtige Erkenntnisse
Das Mindset-Training bringt Mitarbeiter vom „Ich kann nicht“ zum „Ich kann“ -Denken, was zu einer stärkeren Leistung und Belastbarkeit führt.
Eine Kultur der Wachstumsorientierung fördert die Mitarbeiterbindung. 90% der Mitarbeiter bleiben, wenn ihnen angemessene Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
Die Denkweise wirkt sich auf alles aus: wie Menschen Herausforderungen sehen, sich erholen und motiviert bleiben.
Coursebox macht es einfach, leistungsstarke Mindset-Trainingsprogramme in großem Maßstab zu erstellen.
Was ist Mindset-Training?
Mindset-Training ist strukturiertes Lernen, das Einzelpersonen hilft, von einer festen Denkweise „Ich kann mich nicht ändern“ zu einer Wachstumsmentalität „Ich kann lernen und mich verbessern“ überzugehen.
Durch Coachings, Workshops oder tägliche Übungen ermutigt das Mindset-Training die Mitarbeiter, Misserfolge als Lernmöglichkeiten zu betrachten und unter Druck flexibel zu bleiben.
Laut Forbes, 96% der Führungskräfte glauben, dass sie eine Wachstumsmentalität verkörpern, aber nur 45% der Mitarbeiter stimmen dem zu. Das bedeutet, dass die meisten Mitarbeiter der Meinung sind, dass ihre Manager oder Teamleiter nicht über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um das persönliche Wachstum und das Teamwachstum zu fördern.
Warum ist Mindset-Training wichtig?
Ein Wechsel von „Ich kann nicht“ zu „Ich kann“ hat einen großen Einfluss auf das Wachstum Ihrer Mitarbeiter.
Es lehrt sie, Herausforderungen anzunehmen, sich von Rückschlägen zu erholen und Lernen als kontinuierliche Reise zu betrachten. Wenn Führungskräfte diese Wachstumsphilosophie modellieren, geben sie sie ganz natürlich weiter.
Dadurch entsteht eine Kultur, in der Fehler als Lernmöglichkeiten und nicht als Misserfolge betrachtet werden. Und da die Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den sich ändernden Trends Schritt zu halten, ändert sich diese Denkweise wichtiger denn je.
Der beste Teil?
Laut Devlin Peck, 90% der Mitarbeiter geben an, dass sie einen Job nicht kündigen würden, wenn sie die richtigen Wachstumschancen und Schulungen erhalten würden.
12 Vorteile von Mindset-Schulungen für Ihre Belegschaft
Mitarbeiterbindung ist eine der größten Herausforderungen für jedes Unternehmen, zusammen mit der Aufrechterhaltung der Motivation. Schulungen, Vergünstigungen und Gehälter sind zwar wichtig, aber die Denkweise ist der Klebstoff, der die Menschen an Ihrer Mission festhält.
Wenn Mitarbeiter glauben, dass sie wachsen können, bleiben sie nicht nur länger, sie engagieren sich auch intensiver. Hier spielt das Mindset-Training eine zentrale Rolle.
Lassen Sie uns untersuchen, wie eine Änderung der Denkweise Mitarbeiter länger binden kann:
1. Wachstumsmentalität schafft Zugehörigkeit und Loyalität
Wenn Mitarbeiter darin geschult werden, eine wachstumsorientierte Denkweise anzunehmen, beginnen sie, ihren Arbeitsplatz als Ort der Chancen zu sehen. Anstatt zu denken: „Ich bin einfach nicht gut darin“, beginnen sie zu sagen: „Ich kann mich mit Mühe und Anleitung verbessern.“
Diese mentale Veränderung erhöht das Engagement, das letztendlich mit der Mitarbeiterbindung zusammenhängt.
EIN Studie der Stanford-Psychologin Carol Dweck, stellte fest, dass Unternehmen, die eine wachstumsorientierte Denkweise fördern, Mitarbeiter hatten, die sich deutlich stärker und loyaler fühlten.
2. Lernkultur senkt den Umsatz
Die Schulung der Mitarbeiter reicht nicht aus. Wichtiger ist es, ihnen zu zeigen, dass Lernen kontinuierlich ist. Wenn Unternehmen in Mindset-Schulungen investieren, fördern sie eine Lernkultur, und das fördert die Mitarbeiterbindung.
Darüber hinaus besteht der kluge Schachzug darin, diese Form des Trainings mit Unterstützung von Führungskräften und praktischer Anwendung zu kombinieren und Ihrem Team zu sagen: „Wir machen das auf lange Sicht.“
Zum Beispiel, anstatt nur anzubieten kompetenzorientiertes Training, du kannst Workshops zu Resilienz, Selbstreflexion und Zielsetzung durchführen. Diese prägen die Sichtweise der Mitarbeiter auf persönliches Wachstum und reduzieren die Angst vor dem Scheitern.
3. Interne Progression fühlt sich erreichbar an
Eine feste Denkweise lässt die Leute glauben, dass Beförderungen nur für die wenigen Talentierten sind. Aber eine wachstumsorientierte Denkweise? Es macht aus Ehrgeiz Strategie.
Wenn Mitarbeiter sehen, dass ihre Bemühungen zu sichtbaren Verbesserungen führen, ist es wahrscheinlicher, dass sie bleiben. Dies kann in Form einer Leistungsbeurteilung, umfangreicher Aufgaben oder vielleicht sogar neuer Aufgaben geschehen.
All dies bestärkt den Glauben der Mitarbeiter, dass Sie müssen nicht perfekt sein, um voranzukommen, sie müssen nur konsistent sein.
4. Niedrigerer Burnout = Höhere Kundenbindung
Bei Burnout geht es nicht immer um zu viel Arbeit. Oft geht es darum, das Gefühl zu haben, nicht die Kontrolle zu haben oder sich nicht zu verbessern.
Mindset-Training kann helfen, das zu ändern.
Indem Unternehmen ihren Mitarbeitern beibringen, Herausforderungen neu zu formulieren und Rückschläge mit Selbstmitgefühl und Perspektive zu bewältigen, können sie die emotionale Erschöpfung drastisch reduzieren.
Ein Mindset-Coach, der für ein Technologieunternehmen arbeitet, brachte beispielsweise Nachwuchsingenieuren bei, wie man Codefehler als Lernmeilensteine umformuliert. Das Ergebnis? Die Teammitglieder berichteten von einem deutlichen Rückgang der stressbedingten Freizeit über einen Zeitraum von sechs Monaten.
5. Positive Denkweise schafft positive Kultur
Die Leute verlassen nicht einfach ihre Jobs. Sie verlassen Umgebungen, die sie austrocknen.
Wenn Ihr Team darauf trainiert ist, Probleme mit Neugier statt Schuldzuweisungen anzugehen, entsteht eine gesündere Atmosphäre.
Das Globaler Trendbericht von 2022 ergab auch, dass Mitarbeiter, die mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, eine Arbeit im Unternehmen mit einer 2,1-mal höheren Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen und sogar dort bleiben.
Diese Kultur entsteht jedoch nicht automatisch, sie beginnt beim Einzelnen. Ein Mitarbeiter, der lernt, mit seinen Reaktionen umzugehen, seinen Stress zu regulieren und seine Teamkollegen zu unterstützen, kann die gesamte Teamdynamik beeinflussen.
6. Die Denkweise bestimmt, wie Mitarbeiter Herausforderungen interpretieren
Menschen mit einer wachstumsorientierten Denkweise sehen Herausforderungen als Lernmöglichkeiten. Diejenigen mit einer festen Denkweise betrachten sie als Beweis dafür, dass sie nicht gut genug sind. Der Unterschied ist wichtiger als Sie vielleicht denken.
Laut Harvard Business Review sind Mitarbeiter, die in einer wachstumsorientierten Kultur arbeiten, 34% wahrscheinlicher um sich motiviert zu fühlen.
Beispiel: Bei einem gescheiterten Verkaufsgespräch fragt ein wachstumsorientierter Mitarbeiter: „Was kann ich beim nächsten Mal verbessern?“ In der Zwischenzeit sagt ein starrsinniger Mitarbeiter: „Ich bin einfach nicht gut darin.“
7. Positives Selbstgespräch erhöht das Handeln
Das Mindset-Training beinhaltet oft Praktiken wie Selbstcoaching oder positive Affirmationen. Das ist eher eine Neurowissenschaft. Die Veränderung der Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen, verändert das emotionale Muster unseres Gehirns und motiviert uns, Maßnahmen zu ergreifen.
Ein Beispiel dafür wäre ein leistungsschwacher Manager, der in positiven Selbstgesprächen geschult wurde. Er/sie beginnt zu sagen: „Ich lerne jede Woche, besser zu führen“, anstatt: „Ich bin ein schlechter Manager“.
8. Visualisierung schafft Vertrauen
Motivierte Mitarbeiter visualisieren oft Erfolge. Mindset-Programme vermitteln geführtes Visualisieren als Hilfsmittel, so wie sich Sportler vorstellen, Spiele zu gewinnen.
Zum Beispiel Vor einer Präsentation könnte ein Mitarbeiter 2 Minuten damit verbringen, eine selbstbewusste, klare Präsentation zu visualisieren. Sie kommen ruhiger und besser vorbereitet rein.
9. Intrinsische Motivation wird zur Standardeinstellung
Mit der richtigen Einstellung verschiebt sich die Motivation von „Ich muss das tun“ zu „Ich möchte wachsen“. Das ist intrinsische Motivation, und sie ist weitaus nachhaltiger als externe Belohnungen.
Beispiel: Ein Designer hört auf, nur für Boni zu arbeiten, und beginnt, Grenzen zu überschreiten, um sich aus Freude am Wachstum zu verbessern.
10. Verwandelt passive Mitarbeiter in proaktive Problemlöser
Viele Mitarbeiter warten darauf, dass ihnen gesagt wird, was zu tun ist. Sie folgen der Checkliste. Aber Mindset-Training ändert das. Sie fangen an, Verantwortung zu übernehmen. Warum? Weil sie glauben, dass ihr Handeln tatsächlich einen Unterschied macht.
Darüber hinaus lernen sie, bessere Fragen zu stellen wie: „Was könnte noch verbessert werden?“ oder „Wie kann ich das für andere reibungsloser gestalten?“
Anstatt sich auf Einschränkungen zu konzentrieren, fangen sie an, Chancen zu erkennen. Das ist der Unterschied zwischen der Erledigung Ihrer Arbeit und der Führung Ihrer Rolle.
11. Schafft ein tiefes Selbstbewusstsein, das intelligentere Entscheidungen ermöglicht
Eine der verborgenen Kräfte der Mindset-Arbeit ist, wie sie sich dreht Selbsteinschätzung zur Gewohnheit werden. Wenn Mitarbeiter regelmäßig mit sich selbst sprechen, werden sie sich ihrer Auslöser, blinden Flecken und Energiemuster bewusst.
Dieses Bewusstsein lässt sie innehalten, bevor sie reagieren. Es hilft ihnen, Situationen perspektivisch zu bewerten.
Mit Selbstbewusstsein können Mitarbeiter bessere Entscheidungen treffen, gesündere Beziehungen aufbauen und weniger Fehler machen.
12. Macht die Entscheidungsfindung schneller und selbstbewusster
Die Angst vor dem Scheitern bremst die Menschen aus. Wenn jemand Angst hat, die falsche Entscheidung zu treffen, zögert er, überdenkt und überlegt sich selbst, bis er gelähmt ist.
Aber wenn Mindset-Training das Scheitern als Teil des Wachstums normalisiert, wird die Entscheidungsfindung leichter, schneller und agiler.
Die Leute frieren nicht. Sie handeln und sie lernen.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern diese Art von Denkweise vermitteln, werden sie produktiver, denken schnell und steigern die Rentabilität Ihres Unternehmens.
Wie können Unternehmen effektive Mindset-Programme entwerfen?
Sie können Ihren Mitarbeitern nicht einfach sagen, dass sie „ihre Denkweise ändern“ und Ergebnisse erwarten sollen. Damit Mindset-Training effektiv ist, muss es strukturiert, messbar und an verschiedene Lernstile anpassbar sein.
Hier erfahren Sie, wie Sie ein Mindset-Trainingsprogramm entwerfen, das wirklich hält und skaliert.
1. Beginnen Sie mit klaren, messbaren Zielen
Jedes gute Mindset-Programm beginnt mit einem Ziel. Vage Ambitionen wie „Die Moral steigern“ reichen nicht aus. Sie benötigen echte, nachverfolgbare Ergebnisse, von denen Sie sehen, dass sie in Echtzeit erfüllt werden.
Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise mit Fluktuation zu kämpfen hat, könnte Ihr Ziel lauten: „Reduzieren Sie die Fluktuation Ihrer Mitarbeiter in den nächsten 6 Monaten um 15% durch Resilienz- und Mindset-Coaching.“
Diese Klarheit gibt sowohl Mitarbeitern als auch Managern eine gemeinsame Richtung und messbare Fortschritte, die es zu verfolgen gilt. Tatsächlich sehen Unternehmen, die spezifische und definierte Lernziele haben, eine Steigerung des ROI um 29%.
2. Verwenden Sie eine Mischung aus Versandmethoden
Menschen lernen anders. Deshalb bieten erfolgreiche Programme eine Vielzahl von Lernmethoden an, wie zum Beispiel Mikrolernen, Peer-Coaching und Unterstützung in Echtzeit.
Zu den Formaten, in denen Sie die Schulung durchführen können, gehören:
Monatliche Gruppenworkshops (live oder virtuell)
Micro-Learning-Module (2—5 Minuten pro Lektion)
Von Managern geführte Peer-Circles
Q&A-Webinare für Experten
Anonyme Journale oder Eingabeaufforderungen
Diese Art des Lernens wird auch durch verschiedene Studien unterstützt. Untersuchungen zeigen, dass Blended Learning die Lernfähigkeit um bis zu 60% erhöhen kann.
3. Bieten Sie Lernen und skalierbare Inhalte auf Abruf an
Ihr gesamtes Team wird nicht im gleichen Tempo lernen. In der Tat 74% der Mitarbeiter sagen, dass sie in ihrer Arbeitspause oder Freizeit lernen wollen. Deshalb benötigen Sie einen On-Demand-Zugang, damit die Leute jederzeit wieder vorbeischauen und darüber nachdenken können.
Wenn Sie möchten, dass das Mindset-Training Bestand hat, benötigen Sie mehr als nur verstreute Videos oder PDFs. Was wirklich funktioniert, ist ein Lernmanagementsystem (LMS), wie Coursebox, das alles zusammenbringt.
Mit diesem KI-gestützten Tool können Sie durchsuchbare Videolektionen und interaktive Quizfragen für die Mitarbeiter erstellen und organisieren. Sie können den KI-Tutor sogar verwenden, um die Lernenden in Echtzeit anzuleiten.
Darüber hinaus können Sie mit dem integrierten Analyse-Dashboard genau verfolgen, wer interagiert und wer hinterherhinkt.
Bringen Sie Ihr Mindset-Training mit Coursebox auf den Kopf
Die Gestaltung eines Mindset-Trainingsprogramms kann sich überwältigend anfühlen. Vielleicht hatten Sie Schwierigkeiten, Ihre Inhalte ansprechend zu gestalten, oder Sie wissen nicht, wie Sie alles zu einem nahtlosen Erlebnis zusammenführen können.
Und hier kommt Coursebox ins Spiel.
Im Gegensatz zu herkömmlichen LMS-Plattformen ist Coursebox KI-gestützt und für Entwickler wie Sie konzipiert. Mit Tools wie dem KI-Bildgenerator, KI-Tutoren und KI-Assessment können Sie Kurse erstellen, die gut aussehen, besser vermitteln und dafür sorgen, dass die Lernenden wiederkommen.
Wir machen es einfach, wirkungsvolle Mindset-Programme zu erstellen und zu skalieren. Also, bist du dabei?
1. Wie lange dauert ein Mindset-Training normalerweise?
In der Regel ändert sich die Denkweise innerhalb von 4 bis 8 Wochen nach konsistentem Training. Microlearning (tägliche 5-minütige Übungen) und monatliche Workshops funktionieren für die meisten Teams gut. Für eine dauerhafte Veränderung sollten Sie ein Programm einplanen, das mindestens ein Quartal dauert.
2. Ist Mindset-Training dasselbe wie Resilienztraining?
Nicht genau. Das Resilienztraining konzentriert sich darauf, sich von Stress zu erholen. In der Zwischenzeit ist das Mindset-Training umfassender, da es die Art und Weise verändert, wie Menschen Erfolg, Feedback, Misserfolg und Zweck interpretieren. Resilienz ist ein Ergebnis, aber Mindset-Training fördert auch Kreativität und Eigenverantwortung.
3. Funktionieren Online-Kurse für das Mindset-Training?
Das tun sie! Vor allem, wenn es mit Coaching oder Live-Interaktion kombiniert wird. Kurse, die interaktive Videos, Reflexionsübungen und Live-Check-ins oder Gruppensitzungen beinhalten, tragen zur Vertiefung des Lernens bei. Dieser Ansatz hält die Teilnehmer motiviert und verbessert die Wissenserhaltung, wodurch Denkweisen nachhaltiger werden.
4. Wie kann ich mein Mindset trainieren?
Um deine Denkweise zu trainieren, übe zunächst die tägliche Selbstwahrnehmung. Fangen Sie Ihre negativen Gedanken ein und stellen Sie sie in ein positiveres Licht. Setze dir kleine, klare Ziele und feiere deine Siege. Umgib dich vor allem mit Menschen, die dich wirklich herausfordern. Mit der Zeit werden Sie eine positive Veränderung in Ihrer Denkweise feststellen.