So schreiben Sie einen Unterrichtsplan für das Training am Arbeitsplatz
Möchten Sie lernen, wie Sie einen Unterrichtsplan für die Ausbildung am Arbeitsplatz erstellen, der die Lernenden bei der Stange hält? Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung zum Verfassen eines Unterrichtsplans.
Erfolgreiches Lernen am Arbeitsplatz hängt von einem gut strukturierten Unterrichtsplan ab, der Ziele und Unterrichtsstrategien organisiert. An modernen Arbeitsplätzen kann das Überspringen der Unterrichtsplanung die Wirkung der Lernerfahrung beeinträchtigen.
Untersuchungen zeigen, dass 86,58% der Lehrer, die ihren Unterricht planten, von einer Verbesserung der Unterrichtsqualität und der Lernergebnisse berichteten. Dies gilt auch für L&D-Experten, da sie die Lernenden mit grundlegenden Fähigkeiten und Kenntnissen ausstatten.
Egal, ob Sie neue Mitarbeiter einarbeiten oder Ihr aktuelles Team weiterbilden, Sie müssen lernen, wie Sie einen Unterrichtsplan für die Schulung am Arbeitsplatz erstellen. Es hilft L&D-Experten dabei, den Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden, und macht die Lernerfahrung ansprechender und produktiver. So entwirfst du einen Unterrichtsplan.
Wichtige Erkenntnisse: So schreiben Sie einen Unterrichtsplan für die Ausbildung am Arbeitsplatz
Lernziele definieren: Beschreiben Sie klar und deutlich die Fähigkeiten, die die Teilnehmer am Ende des Trainings erlernen sollen. Das hilft den L&D-Programmen, konzentriert und direkt auf den Punkt zu kommen.
Verstehe, wen du unterrichtest: Analysieren Sie die Rollen, Fähigkeiten und Lernbedürfnisse Ihres Publikums. Wenn du die Lernpräferenzen deiner Teilnehmer und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, verstehst, kannst du einen relevanten und praktischen Unterrichtsplan erstellen.
Inhalte in Segmente aufteilen: Teilen Sie die Lektion in kleine Abschnitte auf, um zu verhindern, dass die Lernenden mit Wissen überlastet werden. Kleine Microlearning-Module sorgen dafür, dass die Lernenden konzentriert bleiben.
Interaktive Aktivitäten hinzufügen: Fallbesprechungen, Rollenspielübungen, Tests, Quizfragen und Simulationen machen die Unterrichtspläne interaktiv und interessant. Diese Aktivitäten unterstützen aktives Lernen, das die Wissensspeicherung verbessert.
Was ist ein Unterrichtsplan?
Ein effektiver Unterrichtsplan umreißt die Trainingsinhalte. Neben dem Inhalt umfasst er auch die Unterrichtsmethode, die Techniken zur Bewertung der Schulung, die Ressourcen und den vollständigen Zeitplan. Dies bietet dem Instruktionsdesigner einen strukturierten Leitfaden und informiert die Beteiligten über den Wert des Schulungsprogramms.
Im schnelllebigen Unternehmensumfeld ist die Zeit begrenzt. Unterrichtspläne helfen L&D-Fachleuten dabei, Inhalte strategischer zu organisieren und kognitiver Überlastung vorzubeugen. Indem sie Ziele und Strategien im Voraus planen, können Unterrichtsdesigner Lernerfahrungen schaffen, die in die anspruchsvollen Arbeitszeiten passen.
Eine Branchenumfrage zeigt, dass umfassende Lernprogramme Verbesserung der Gewinnmargen um 24%. Dies unterstreicht die Bedeutung der Unterrichtsplanung für die Entwicklung relevanter Lernprogramme, die einen erheblichen ROI bieten.
So schreiben Sie einen Unterrichtsplan (schrittweise Anleitung)
Das Schreiben eines Unterrichtsplans für die Ausbildung am Arbeitsplatz erfordert eine gründliche Kenntnis der Werte der Organisation. Darüber hinaus hilft ein gründliches Verständnis der Lernpräferenzen und Qualifikationslücken der Teilnehmer bei der Erstellung eines Unterrichtsplans, der ihre berufliche Entwicklung unterstützt.
Hier sind neun praktische Schritte, um einen Unterrichtsplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse Ihres Publikums zugeschnitten ist.
Schritt 1: Definieren Sie klare Lernziele
Die besten Unterrichtspläne sind rückwärts entworfen. Das heißt, bevor Sie einen Unterrichtsplan schreiben, müssen Sie herausfinden, was die Lernenden bis zum Ende der Sitzung erreichen sollen. Sobald Sie die Liste erstellt haben, können Sie Lektionen planen, die diesen Erwartungen entsprechen.
Holen Sie bei der Festlegung von Zielen die Beiträge der Interessengruppen ein und befragen Sie die Teilnehmer einzeln, um ein gründliches Verständnis zu erhalten. Verwenden Sie die SMART-Struktur (Specific, Measureable, Achievable, Relevant, and Time-bound), um die Lernziele Ihrer Organisation klar zu definieren, um diese Ziele zu erreichen.
Schritt 2: Verstehe, wen du unterrichtest
Der Hintergrund und die beruflichen Bedürfnisse Ihres Publikums bestimmen den Verlauf eines Schulungsprogramms. Der Ton, das Tempo und die Durchführung variieren je nach Die Persönlichkeit eines Lernenden. Bevor Sie einen Plan formulieren, müssen Sie sich einige grundlegende Fragen stellen, wie zum Beispiel:
Welche Fähigkeiten hat Ihre Zielgruppe derzeit?
Was sind die in der Branche gefragten Fähigkeiten, die ihnen fehlen?
Was ist ihre Berufserfahrung und ihre Rolle im Unternehmen?
Dies hilft dem Unterrichtsdesigner, die Lernenden besser zu verstehen. Ohne zu verstehen, wen Sie unterrichten, riskieren Sie, einen Unterrichtsplan zu entwerfen, der das Publikum nicht fesselt.
Schritt 3: Wählen Sie einen starken Haken
Untersuchungen zeigen, dass die Aufmerksamkeitsspanne eines Erwachsenen etwa 20 Minuten dauert, aber das muss so sein in 8 Sekunden eingefangen. Das bedeutet, dass die ersten Minuten Ihres L&D-Programms darüber entscheiden, ob sich das Publikum engagiert oder mental auscheckt. Ein starker Hook zu Beginn ist notwendig, um die Aufmerksamkeit der Lernenden zu erregen und den Ton für die Sitzung festzulegen.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, Fallstudien aus der Praxis zu teilen, die einen direkten Bezug zu den Themen haben. Sie können die Teilnehmer auch einladen, ein schnelles Problem zu lösen, oder ein kurzes Q & A-Segment planen, um ihre Neugier zu wecken. Dadurch entsteht eine aktive Lernumgebung, die die Lernenden bei Laune hält.
Schritt 4: Inhalte in Segmente aufteilen
Laut der Theorie der kognitiven Belastung belastet die gleichzeitige Präsentation zu vieler Informationen das Arbeitsgedächtnis. Infolgedessen werden neue Informationen nicht vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übertragen. Branchenexperten empfehlen in der Regel, Ihre Schulungsinhalte in kleine Häppchen zu unterteilen Microlearning-Module.
Jedes Microlearning-Segment dauert 2 bis 5 Minuten und konzentriert sich auf ein einziges Konzept. Dies reduziert die kognitive Ermüdung und hält die Lernenden konzentriert. Die Verwendung eines LMS für die Bereitstellung von Mikrolernmodulen macht L&D noch effizienter. Es ermöglicht Einzelpersonen den Zugriff auf Informationen, die ihren aktuellen spezifischen Bedürfnissen entsprechen.
Schritt 5: Erstellen Sie eine realistische Zeitleiste
Die Erstellung eines realistischen Zeitplans vor der Durchführung einer Sitzung ist unerlässlich, um den Überblick zu behalten und die Lernenden zur Rechenschaft zu ziehen. Ohne einen festgelegten Zeitplan können sich L&D-Programme entweder in die Länge ziehen oder sich überstürzt anfühlen. Das Tempo ermöglicht es den Instruktionsdesignern, den Lernfluss aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sich die Lernenden nicht verloren oder überlastet fühlen.
Für ein umfangreiches Lernprogramm können Sie es über Tage oder Wochen in verschiedene Abschnitte unterteilen. Die Abschnitte können nach Kapitel, Einführung, Demonstration, Diskussion und Zusammenfassung weiter unterteilt werden, wobei jeweils ein bestimmter Zeitraum festgelegt ist.
Schritt 6: Interaktive Aktivitäten hinzufügen
Wenn es um die Aufbewahrung von Wissen geht, zeigt die Lernpyramide, dass aktive Lernmethoden sind passiven Strategien überlegen. Interaktive Aktivitäten wie Gruppendiskussionen, Unterricht für andere, Simulationen und Rollenspiele bieten die praktische Anwendung des theoretischen Wissens.
Wenn die Teilnehmer das Gelernte in Echtzeit anwenden, behalten sie das Wissen länger. Zum Beispiel die Planung einer Rollenspielaktivität für Verkaufstraining kann dem Team helfen, Verkaufstipps, die es gerade gelernt hat, in einer sicheren Umgebung zu üben.
Bonus-Tipp: Planen Sie während der Unterrichtsplanung Zeit für Diskussionen nach dem Training ein. Auf diese Weise können die Zuhörer wichtige Erkenntnisse austauschen, Unklarheiten klären und einzigartige Perspektiven bieten, was ein kollaboratives Umfeld und ein tieferes Verständnis fördert.
Schritt 7: Prüfen Sie während der gesamten Lektion, ob das Verständnis gewährleistet ist
Es reicht nicht aus, nach dem Schulungsprogramm Feedback einzuholen und die Bewertungen der Lernenden zu bewerten. Sie müssen das Verständnis während des gesamten Programms kontinuierlich überwachen, um Verwirrung frühzeitig zu erkennen und das Tempo anzupassen. Es ist wichtig, bei der Unterrichtsplanung die Check-in-Intervalle einzuplanen, damit der Trainingszeitplan nicht durcheinander gerät.
Fügen Sie kurze Quizfragen, Gruppendiskussionen und praktische Vorführungen hinzu, um das Verständnis zu beurteilen. Ermutigen Sie die Teilnehmer, Fragen zu stellen, um etwaige Missverständnisse während der Sitzung auszuräumen. Sie können sie auch bitten, wichtige Konzepte in ihren eigenen Worten zusammenzufassen und zu erklären, um ihr Verständnis zu überprüfen.
Schritt 8: Mit einer starken Verpackung abschließen
Die Arbeit eines Instruktionsdesigners endet nicht mit der Bereitstellung von Inhalten. Sie müssen das Programm abschließen, indem sie die wichtigsten Erkenntnisse bekräftigen und erklären, wie sie das Lernen in ihren routinemäßigen Arbeitsablauf integrieren können. Eine kurze praktische Aktivität oder ein obligatorisches Reflexionsquiz sind ein perfekter Abschluss der Sitzung.
Nehmen Sie sich immer eine angemessene Zeit für den Abschluss, damit Sie ihn nicht überstürzen müssen. Der richtige Abschluss der Sitzung ist entscheidend, damit sich die Lernenden wertgeschätzt fühlen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wenn sich das Publikum verbunden fühlt, ist es wahrscheinlicher, dass es das Gelernte in die Praxis umsetzt.
Schritt 9: Nach dem Unterricht überprüfen und verbessern
Ihr Unterrichtsplan muss nicht perfekt sein. Du kannst jederzeit zurückgehen und es nach der Sitzung verbessern. Überprüfe nach dem Unterricht, was funktioniert hat und was noch verbessert werden muss. Vergessen Sie nicht, Feedback von Teilnehmern einzuholen, um Ihren Unterrichtsplan und Ihre Unterrichtsmethoden zu verbessern.
Der einfachste Weg, Feedback nach dem Training zu erhalten, sind Umfrageformulare, Einzelgespräche, Gruppensitzungen und Vorschlagsfelder. Die Teilnehmer ziehen es in der Regel vor, anonyme Antworten einzureichen. Halten Sie die Fragen der Umfrage kurz und fügen Sie sowohl Multiple-Choice- als auch offene Fragen hinzu, um einen besseren Einblick zu erhalten.
Beste Möglichkeiten, Ihren Unterrichtsplan zu präsentieren
Sobald Sie Ihren Unterrichtsplan entworfen haben, ist es an der Zeit, ihn zu präsentieren, ohne seine Essenz zu verlieren. Oft scheitern großartige Unterrichtspläne an falschen Präsentationstechniken. Um die Wirkung Ihres Unterrichtsplans zu maximieren, müssen Sie sicherstellen, dass er zu einer ansprechenden Lernerfahrung führt.
1. Markieren Sie zuerst die Hauptziele
Lernende und Interessenvertreter ziehen es vor, den Wert eines L&D-Programms zu verstehen, bevor sie sich verpflichten. Wenn sie zuerst die Ziele vorstellen, können sie erkennen, warum das Programm wichtig ist. Es bringt das Publikum mit den Zielen der Organisation in Verbindung und beschreibt die Fähigkeiten und das Wissen, das sie erlernen werden.
Untersuchungen von LinkedIn Learning zeigen, dass 94% der Fachkräfte sind engagierter um bei Organisationen zu bleiben, die in ihr Lernen investieren. Die klare Kommunikation der Trainingsziele ermöglicht es den Teilnehmern, die Relevanz der Sitzung zu erkennen. Infolgedessen verfolgen sie es mit größerem Interesse.
2. Fügen Sie visuelle Hilfsmittel oder einfache Diagramme hinzu
Visuelle Hilfsmittel, Bilder, Videos und Flussdiagramme sind wichtige Bestandteile der Unterrichtspläne für die Ausbildung am Arbeitsplatz. Das liegt daran 90% aller Informationen Die Übertragung auf das Gehirn erfolgt visuell. Ein effektiver Unterrichtsplan verwendet visuelle Elemente, um Informationen leichter verdaulich zu machen.
Forschungen zufolge verarbeitet das menschliche Gehirn Bilder 60.000 mal schneller als Text. Bilder dienen als kognitive Abkürzungen und helfen den Lernenden, Ideen schneller miteinander zu verbinden, als dies mit Text allein der Fall wäre. Ein Unterrichtsplan, der einfache visuelle Elemente wie Flussdiagramme zur Verdeutlichung der Schritte und zur Übersicht der Aktivitäten enthält, ist einfacher zu befolgen und umzusetzen.
3. Verbinden Sie Aktivitäten mit Lernzielen
Die Teilnehmer sind engagierter, wenn sie das Training direkt mit den Fähigkeiten verbinden können, die sie in ihren Rollen benötigen. Vermeiden Sie es, zu theoretisch zu sein, wenn Sie einen Unterrichtsplan für die Ausbildung am Arbeitsplatz verfassen. Ihr Unterrichtsplan sollte deutlich machen, wie jede Aktivität ein bestimmtes Ziel unterstützt.
Zum Beispiel könnte ein Handelsvertreter einem ausgesetzt sein Rollenspielaktivität in dem von ihnen erwartet wird, dass sie sich um einen herausfordernden Kunden kümmern. Dies bereitet sie auf echte Kundenbeziehungen vor und ist gleichzeitig für ihre beruflichen Anforderungen relevant. Das Publikum fühlt sich dem L&D-Programm stärker verbunden, was ihr Engagement und ihre Wissensbindung verbessert.
Passen Sie Ihr Training am Arbeitsplatz mit produktiven Unterrichtsplänen an
Der erste Schritt zur Durchführung einer Berufsausbildung besteht darin, einen Unterrichtsplan zu erstellen. Wenn Sie wissen, wie Sie einen Unterrichtsplan für die Ausbildung am Arbeitsplatz erstellen, lassen sich Ihre L&D-Programme einfacher verwalten. Ein Unterrichtsplan stellt sicher, dass Sie nicht vom Ziel der Schulung abweichen.
Sobald Ihr Unterrichtsplan fertig ist, besteht der nächste Schritt darin, ein entsprechendes Trainingsprogramm zu entwerfen. Coursebox ist ein KI-gestützter Kursersteller, mit dem Sie in Sekundenschnelle ansprechende Schulungskurse erstellen können. Es bietet eine Reihe intuitiver Funktionen wie den KI-Quizgenerator, das KI-LMS und den AI-Trainingsvideogenerator. Melden Sie sich jetzt für eine kostenlose Testversion an und probiere es selbst aus!
Häufig gestellte Fragen
1. Wie lang sollte ein starker Unterrichtsplan sein?
Es gibt keine feste Länge für einen Unterrichtsplan. Das hängt von der für die Schulung vorgesehenen Zeit, den Qualifikationslücken der Organisation und dem Interesse des Publikums ab. Solange sich der Unterrichtsplan auf die Lernziele konzentriert und einen starken Haken, interaktive Aktivitäten, Lernbewertungen und eine solide Zusammenfassung beinhaltet, spielt die Länge keine Rolle. Teilen Sie den Unterrichtsplan in Abschnitte auf und teilen Sie ihn in kleinen Modulen auf, um die Lernenden bei der Stange zu halten.
2. Benötige ich für jede Klasse einen neuen Unterrichtsplan?
Sie benötigen nicht immer für jede Unterrichtseinheit einen völlig neuen Unterrichtsplan. Unterrichtspläne können wiederverwendet werden, insbesondere wenn dieselbe Fähigkeit oder dasselbe System unterrichtet wird. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass es mit den Unternehmenszielen und Lernzielen übereinstimmt. Die Unterrichtspläne müssen außerdem nach jeder Sitzung aktualisiert werden, um das Feedback der Lernenden zu berücksichtigen.
3. Welche Tools kann ich verwenden, um die Unterrichtsplanung zu verbessern?
Es gibt mehrere digitale Tools, die die Unterrichtsplanung effizienter und weniger zeitaufwändig machen können. Tools wie Microsoft OneNote, Evernote und Google Classroom ermöglichen die Organisation und visuelle Abbildung von Inhaltsideen.
Darüber hinaus helfen Ihnen Plattformen wie Coursebox dabei, strukturierte Trainingsmodule mit automatisierten Bewertungen und Fortschrittsverfolgung zu entwerfen.
4. Wie sorge ich dafür, dass die Lernenden auch bei langen Unterrichtsstunden konzentriert bleiben?
Konzentrieren Sie sich auf aktives Lernen, um die Lernenden auch während langer Unterrichtsstunden zu beschäftigen. Das Hinzufügen interaktiver Lerntechniken wie Rollenspiele, Gamification und Gruppendiskussionen zu Ihrem Unterricht verhindert Ermüdung während langer Trainingsstunden.
Ein weiterer bewährter Tipp, um die Konzentration der Teilnehmer zu verbessern, besteht darin, Ihre Lektion in kleine Lernmodule zu unterteilen. Fügen Sie Ihrem Unterricht Beispiele aus der Praxis und Fallstudien hinzu, um ihn relevanter zu machen.
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